Nookville Adventkalender
Auswertung 2020
Sudoku
Liebe Nookvillager!
Der Adventskalender läuft prächtig, jawoll!
Und so habe ich heute die Ehre die Auswertung des zweiten Türchens zu übernehmen, ja ja!
Das Sudoku war eine richtig harte Nuss...aber unsere cleveren fleißigen Nookvillager haben nicht aufgegeben!
Lösung:
Man was freue ich mich schon riesig auf die anderen Türchen!
Ich habe ja mal ganz frech gelinst um zu sehen was das Nookville Team so alles zaubert... und ohman!
Ihr könnt richtig gespannt sein!
Euer Tom Nook & Das Nookville Team
Liebe Nookvillager!
Weiterhin läuft der Adventskalender sooo toll!
Da übernehme ich doch gerne die Auswertung des vierten Türchens, ja ja!
„Endlich ist es so weit!“, dachte Huschke freudig. Es hatte in der Nacht geschneit und die gesamte Insel war nun vollständig mit Schnee bedeckt. An so einem verschneiten Wintertag gab es einfach nichts besseres, als mit einem guten Freund zu backen und die Weihnachtsdeko vorzubereiten. Huschke machte sich in seinen wärmsten Designer-Klamotten auf den Weg zu Viktor. Dort angekommen erwartete ihn schon der Duft süßer Zuckerstangen. Viktor hatte bereits einige davon genascht. „Ich freu mich schon das ganze Jahr darauf, Kekse zu backen!“, rief Viktor freudig aus, als er seinem Freund die Jacke abnahm. Während es draußen wieder zu schneien begann, starteten die beiden mit dem Backen der Weihnachtskekse. Dabei musste Huschke darauf achten, dass Viktor nicht irgendwelche merkwürdigen Zutaten, wie Jelly Beans oder Hundekuchen, in den Teig mischte. Um sich die Zeit zu vertreiben, während sie auf die Plätzchen im Ofen warteten, begannen sie Viktors Weihnachtsbaum zu schmücken. Da es langsam dunkel wurde, schalteten sie auch die Lichterkette an, sodass die bunten Weihnachtskugeln im Licht der kleinen Glühbirnen erstrahlten. „Riecht hier etwas verbrannt?“, fragte Huschke plötzlich. Die beiden schauten zum Ofen und Viktor sprang auf, um die Kekse zu retten. Glücklicherweise waren nur die im hinteren Teil des Ofens angebrannt. Doch Viktor meinte: „Mit genug Zuckerguss schmecken die immer noch sehr gut!“. Huschke war sich eigentlich zu fein für sowas. Trotzdem probierte er welche, während sie auf dem Sofa heißen Kakao schlürften und eine Schlittenfahrt und einen Schneemann Wettbewerb für den morgigen Tag planten. Huschke konnte es kaum erwarten.
Es war einmal ein verschneiter Wintertag. Da wollte Martin den Tag nicht allein. Also beschloss er einen Freund zu besuchen, dem er diese offensichtliche Freude teilen konnte. So kam es, dass er mit dickem Schal, außergewöhnlichen Ohrwärmern und einem lautsurrenden Radio unter dem Arm durch die Gassen auf der Insel Laputa schlenderte. Wohlgemerkt: In schrillen Tönen hallte WHAM mit Last Christmas über die Insel. Doch wie es scheint, flatterte nur der überdimensionale aufblasbare Schneemann vor Martins Haus im Takt. Denn keiner der anderen Bewohner schienen zu wissen, dass mit buntem Weihnachtsschmuck der Winter willkommen geheißen werden musste. Unruhig knabberte Martin an einer seiner Zuckerstangen, die er im Inneren seiner Manteltaschen hamsterte. Da kam ihm die Idee, vielleicht könnte Balduin Lust auf eine heiße Schokolade haben. Wer Martin kennt, der weiß, er hat immer in verborgenenen Manteltaschen alles was das Schleckermaulherz begehrt. So stand er mit einer Tasse voll fusseliger heißen Schokolade und angeknabberten Keksen vor Balduins Haus. Doch es war dunkel. Martin verzweifelte… wollte denn keiner den Winter feiern?
Frustriert wackelte Martin mit vollen Taschen und WHAM nachhause…
„Zur ultrasüßen Zuckerstange…“, fluchte Martin, „das kann doch nicht sein! Wo sind denn alle?“
In seinen Gedanken hörte er plötzlich ein eigenartiges Flüstern… Es wurde immer lauter, auf einmal blendete die stechende Sonne. Da stand Balduin mit einer Skibrille in der Hand vor ihm, die einige dicke weiße Flusseln auf den Gläsern hatte. „Mensch Martin! Ja schwitzt du denn nicht in den warmen Klamotten? Wir haben Sommer!“
Hatte er das nur geträumt?
„Brrrrr“ machte Olivia. Was für eine blöde Idee, bei diesem Wetter raus zu gehen. Es schneite und ein kalter Wind wehte, sogar der
bunte Weihnachtsschmuck am Baum neben dem Servicecenter wackelte bedenklich. Die Deko hatten die Bewohner der Insel gestern gemeinsam aufgehängt. „Zwei Tage später wäre schlauer gewesen, aber auf mich und den Wetterbericht hört ja niemand“, murmelte Olivia schnabelklappernd. Sie war auf dem Weg zu ihrer Nachbarin Birte. Die hatte sie beim Baumschmücken eingeladen, mal gemeinsam Eislaufen und wandern zu gehen. Bei Birte bedeutete das, vorher alles minuziös zu planen. Natürlich heute Abend, während der Schneesturm langsam heftiger wurde. Olivia seufzte „eine Ente beim Eislaufen, das kann nichts werden“ und zog die Mütze weiter ins Gesicht. Endlich stand sie vor der Tür, ziemlich durchgefroren. Sie wollte gerade klopfen, da flog die Tür nach innen auf, ein Windstoß nahm sie und einen Haufen Schnee mit und ließ Olivia mitten auf Birtes Teppich wieder landen. Birte prustete los, als sie die Schneewehe samt ihrem Gast sah. „Herzlich willkommen!“ Sie warf die Tür schwungvoll zu, zauberte einen
heißen Kakao auf den Tisch und wühlte kurz im Schrank herum. Nach bevor Olivia sich richtig aufgerappelt hatte, stand neben dem Kakao auch noch ein Teller mit Keksen und Zuckerstangen. Ihre etwas eingefrorene Laune besserte sich schlagartig. Und obwohl sie immer noch etwas Angst von dem Eislaufen hatte, stürzte sie sich mit Birte in die Planungen. Konnte ja nicht sein, dass sich eine Ente von ein bisschen Wasser verängstigen ließ, bloß weil es gefroren war!
Geschichtenstunde
An einem kalten verschneiten Wintertag in Red Road, macht sich das Koala-Mädchen Kornelia fertig und geht dann los zu ihrer Freundin. Vorbei an Bäumen, Bambus und Büsche, geht sie zu der Tiger-Dame Tamara. Tamara war überrascht, dass Kornelia schon früh da ist, aber ließ dann das Koala-Mädchen ins Haus.
Zusammen dekorieren sie Tamaras Weihnachtsbaum mit bunten Weihnachtsschmuck. Sie mussten lachen, als Tamara Zuckerstangen an Kornelia Ohren gehängt hat.
Nach dem Schmücken, saßen sie zusammen mit einer heißen Tasse Schokolade und leckeren Keksen. Zusammen basteln sie Fensterschmuck wie Schneeflocken und Sternen und danach singen sie Weihnachtslieder wie "Winterkinder", "Es schneit" oder auch "In der Weihnachtsbäckerei"
Tamara kam auf die Idee, der Inselsprecherin Ayano ein Geschenk zu machen, da sie sehr viel für die Bewohner auf Red Road macht.
Zusammen packten sie ein Plüschhündchen in einem roten Geschenk mit gelber Schleife
Adrians Geschichte aus seiner Erinnerung...
Der Spielzeugtag war ein verschneiter Wintertag.
Huschke hatte sich schon lange vorgenommen Gunnar einen Besuch abzustatten.
Dieser Tag erschien ihn perfekt dafür.
Wie wäre es mit bunten Zuckerstangen und Kekse, dachte er sich.
Schnell war alles eingepackt.
Gunnar freute sich riesig über Huschkes Mitbringsel, zumal er gerade heiße Schokolade gemacht hatte.
Huschke kam nicht aus dem staunen heraus, was für ein toller bunter Weihnachtsschmuck an Gunnars Tannenbaum hing.
Beide ließen sich es schmecken und unterhielten sich nebenbei darüber, welche Aktivitäten man noch in der Weihnachts/Winterzeit machen könnte.
Huschke schlug vor, noch kurzfristig den Christkindelmarkt zu besuchen.
Gunnar hingegen findet rodeln mit dem Schlitten und Schlittschuh fahren ganz toll.
Morgen, sagten beide gleichzeitig, gehen wir zunächst auf den Christkindelmarkt.
Froh, über ihre gelungene Einigung, ließen sie den Abend mit einer letzten heißen Schokolade am wärmenden Kamin ausklingen.
Es war nicht leicht für Miezi Kiki zu besuchen. Es hatte den ganzen Tag geschneit und das tief im Wald liegende Haus ihrer Freundin war schwer zu erreichen. Als sie ankam, war bereits Dunkelheit eingebrochen. Von draußen sah sie die große Tanne im Fenster, die mit vielen bunten Ornamenten geschmückt war. Sie wusste, dass Kiki nie ihre Haustüre abschließt, weswegen sie nur kurz klopfte und gleich darauf schon eintrat. Der Duft von gebackenen Plätzchen lag in der Luft und Zuckerstangen hingen an Girlanden von der Decke. Kiki stand am Ende des Ganges in dem offenen Wohnzimmer und lächelt sie an. Es war ein seltsames Lächeln, welches Miezi ein mulmiges Gefühl bereitete. Nach ein paar Sekunden erkannte sie es: Kikis Mund lächelte zwar, ihre Augen jedoch waren ausdruckslos. Miezi rief ihr eine Begrüßung zu, doch es kam keine Antwort. Während sie den Gang entlang auf Kiki zulief, blieb ihr Blick auf dem Wohnzimmertisch stehen. Dort standen drei Tassen heiße Schokolade, die noch heiß dampften. "Mmmhh" dachte Miezi, "genau das richtige, um wieder warm zu werden. Aber... warum sind es denn dr..." --- Noch bevor sie den Gedanken beenden konnte, hörte sie die Haustür hinter sich aufgehen. Als sie sich erschrocken umdrehte, sah sie am Ende des Ganges in der Dunkelheit den Umriss eines Schafes, welches sich langsam näherte. Eine leise Stimme ertönte aus der Richtung: "Da bin ich wieder. Nun, wo alle da sind, können wir endlich den Abend planen!" Das Schaf kam immer näher. "Wollt ihr... ein Spiel spielen?"
Es war der Abend des 2. Advents als Philippa in bester Nachteulen-Manier ihre späten Runden über die Insel zog. Plötzlich fing es an zu schneien. Alles um sie herum wurde in sanftes weiß gekleidet. Fasziniert von dem Anblick wanderte Philippa durch die winterliche Landschaft. Plötzlich stieg ihr der Duft frisch gebackener Kekse in die Nase. Dieser musste aus dem Haus ihrer Freundin Bienchen kommen, dass ganz in der Nähe war. Da es schon dunkel war, wusste Philippa nicht ob Bienchen so spät noch Besuch empfangen würde. So schlich sie sich zum Fenster um vorsichtig nachzuschauen, ob noch Licht brannte. Im Inneren entdeckte sie Bienchen, die gerade ihren Weihnachtsbaum schmückte. Neben einer Vielzahl von buntem Weihnachtsschmuck und Kugeln schien sie ihre Kreation gerade mit ein paar echten Zuckerstangen, die sie mithilfe von kleinen Schleifen an den Zweigen befestigte, zu vollenden. Plötzlich drehte sich Bienchen um und erkannte Philippa am Fenster. Daraufhin ging sie zur Tür und bat Philippa herein. „Was machst du denn so spät noch draußen? Ist es nicht furchtbar kalt? Ich mach dir erst mal eine heiße Schokolade! Außerdem gibt es frisch gebackene Kekse.“ „Ich wollte dich nicht stören, aber der wunderbare Duft deiner Kekse hat mich angelockt“ antwortete Philippa. Als die beiden anschließend um den geschmückten Weihnachtsbaum saßen, verabredeten sie als gemeinsame Aktivität, dass tolle Winterwetter und den Schnee draußen auszunutzen und am nächsten Morgen zusammen Schlitten zu fahren und einen Schneemann zu bauen. Danach machte sich Philippa aufgewärmt und glücklich auf den Heimweg.
„Eines verschneiten Wintertages ein paar Tage vor Weihnachten besuchte Rüdiger Fatima, denn er hatte den wunderbaren Geruch von frisch gebackenen Keksen über die ganze Insel hinweg gerochen und ihn bis zu Fatimas Haus zurückverfolgt.
Fatima freute sich sehr über Rüdigers Besuch. Schließlich war er ja das größte Schleckermaul der ganzen Insel. Doch leider hatte sie eigentlich überhaupt keine Zeit mit Rüdiger zusammen die frisch gebackenen Kekse zu essen, denn sie schmückte gerade ihren Weihnachtsbaum für den Spielzeugtag. Deshalb bot Rüdiger Fatima seine Hilfe an und so schmückten sie den Weihnachtsbaum mit dem buntesten Weihnachtsschmuck und ein paar Zuckerstangen. Die Zuckerstangen, die am Ende übrig blieben, schenkte Fatima Rüdiger. Dies freute ihn sehr und so bleib er auf Fatimas Einladung noch über den restlichen Abend hinweg, aß Kekse und Zuckerstangen mit Fatima und trank heiße Schokolade, sein Lieblingsgetränk. Fatima trank währenddessen Tee.
Während die beiden den Abend zusammen ausklingen ließen, kam das Gespräch schließlich neben den Wünschen für den Spielzeugtag (Rüdiger wünschte sich, wie auch nicht anders zu erwarten, Süßigkeiten) auch auf die Aktivitäten, die über die Feiertage auf der Insel geplant waren. So sollte am Spielzeugtag Chris, das Rentier, kommen und die Geschenke bringen, K.K. wollte am Samstag zuvor ein ganz besonderes Weihnachtskonzert veranstalten und Tom Nook hatte bereits den wundervollen Weihnachtsmarkt auf der Insel organisiert. Da Fatima bislang noch keine Zeit gefunden hatte, diesen zu besuchen, verabredeten sich die beiden für den nächsten Tag auf den Weihnachtsmarkt, um an Kofis, Moritz, Karlottas, Schuberts und Rosinas Ständen vorbeizuschauen.“
Es war ein verschneiter Wintertag, als Martin seine Kindheitsfreundin Fatima besuchen wollte. Er wollte ihr beim schmücken ihres Weihnachtsbaumes helfen, und hatte allerlei Weihnachtsschmuck dabei, wobei mehr als die Hälfte nur Zuckerstangen waren.
Er klopfte an die Tür.
"Hallo, Martin! Wie schön, du hast sogar Weihnachtsschmuck dabei! Ich bin gerade mit dem backen der Kekse fertig geworden! Komm doch herein!"
Im Wohnzimmer lag überall bunter Weihnachtsschmuck und eine Lichterkette herum.
"Ähehe! Also mit dekorieren hast du es wohl nicht so..." sagte Martin.
"Du sagst es..."
"Na wenn man stattdessen Kekse backen kann, würde es bei mir auch so aussehen!" sagte Martin als er mit großen Augen die frisch gebackenen Kekse betrachtete.
"Hufe weg! Zuerst hilfst du mir beim schmücken!"
Fatima kneifte ihm in die Wange.
Die beiden Hirsche verbrachten den halben Nachmittag damit den Weihnachtsbaum zu schmücken. Martins Geweih wurde irgendwie versehentlich auch mit einer Lichterkette geschmückt. Als sie endlich fertig waren, war es schon Abend.
"Gibts jetzt Kekse?" fragte Martin.
"Ja! Aber wäre es nicht noch leckerer mit ein bisschen heisser Schokolade?"
Fatima kochte Milch für die heisse Schokolade, während Martin schon heimlich ein paar Kekse gefuttert hat.
Nach dem Essen singten und tanzten Martin und Fatima zu den schönsten Weihnachtslieder, ehe sie auf dem Sofa eingeschlafen sind.
Ihr lieben Bewohner von Nookville!
Nun ist schon das fünfte Türchen vorbei und die Auswertung ist fällig, jawoll!
Das Schokorätsel war so knifflig
Immer wenn ich versucht habe es zu lösen bekam ich Hunger!
Lösung:
Ihr lieben fleißigen Nookvillager!
So viele von euch haben Stiefel und Danksagungen verschenkt.
Ich bin so gerührt, jawoll!
Falls ihr ein Geheimnis bewahren könnt...: Das Team von Nookville hat sich unglaublich über die vielen Stiefel gefreut! Aber verratet es keinem, ja ja!
Woow!
Ihr Nookvillager... dieses Rätsel hatte es aber in sich!
Meine grauen Zellen mussten ganz schön arbeiten um das letzte Wort zu lösen, jawoll!
Aber wir haben das Rätsel doch gelöst! Ja wir!
Pssst nicht jetzt ich erzähle den Bewohnern von Nookville gerade wie ich das Rätsel gelöst habe! Wir reden später
Lösung:
1. Nikolaus
2. Weihnachten
3. Schwungvoll
4. Mandarinenshirt
Aufgepasst ihr lieben Bewohner von Nookville!
Nun ist schon das neunte Türchen zuende und die Auswertung ist fällig... die Arbeit eines Tom Nooks endet niemals!
Bringt mir ja auch viele Sternis ein tehehehe
Lösung:
Anis
Butter
Creme
Eier
Fondant
Guss
Haselnüsse
Ingwer
Kakao
Karamell
Kokosraspel
Konfekt
Koriander
Krokant
Lebkuchen
Mandeln
Marzipan
Mehl
Nougat
Pralinen
Printen
Schokolade
Spekulatius
Stollen
Streusel
Vanille
Zimt
Zucker
Nun ist es endlich Zeit all die leckeren Lebkuchenhäuser zu präsentieren!
Man was grummelte mein Bäuchlein beim Anblick dieser schmackhaften architektonischen Kunstwerke, ja ja!
Aber ich habe mich zusammen gerissen! Bitte ignoriert die kleinen Bissspuren an der Rückseite
Ohh ein Zahlenrätsel! Dank all meiner Sternis bin ich ausgezeichnet mit Zahlen!
Nicht...ähem...dass ich reich wäre oder so!
Zahlt eure Schulden!
Kein Druck ..kein druck...
Lösung:
6 Bonbons
Normalerweise essen Berry und Erik jeder 4 Lollis und 8 Bonbons wenn sie zusammen eine Snackparty veranstalten. Wie Erik erwähnt hat macht ein Lolli doppelt so satt wie ein Bonbon, also würden sie quasi jeder 16 Bonbons brauchen um satt zu werden.
Erik hat noch eine Tüte Santa Snacks da, die so satt macht wie 20 Bonbons, außerdem hat er noch 2 Lollis, die so satt machen wie 4 Bonbons. Dazu hat er noch 2 weitere Bonbons.
Insgesamt hat Erik also Snacks die umgerechnet so satt machen wie 26 Bonbons. Weil aber beide normalerweise jeweils 16 Bonbons (zusammen also 32) essen würden, muss Erik noch 6 weitere Bonbons kaufen.
Wow!
Auf diesem Bild hatten sich aber eine Menge Fehler eingeschlichen!
Gut, dass meine ausgezeichneten Adleraugen sie alle auf Anhieb gefunden haben
Aber.. Tom... ich hab doch die Fehler für dich gefunden...
Hahaha! Lass doch den Spaß sein Adelheid! Als wenn meine ausgezeichneten Adleraugen hilfe bräuchten
Lösung:
Ihr lieben Nookville Bewohner... ich muss euch diesmal wirklich ein warmherziges Lob aussprechen!
Als Chris Schlitten kaputt ging haben wir alle wirklich gedacht, dass Weihnachten dieses Jahr ins Wasser fällt!
Aber da so viele von euch geholfen haben das Holz für den Schlitten zu suchen wurde er ruckzuck repariert!
Ihr seid die Besten, jawoll!
Lösung:
Dank euch sind die geretteten Geschenke schöner als je zuvor verpackt - all das schöne Geschenkpapier!
Diese wundervollen Kreationen möchten wir euch nicht vorenthalten, jawoll!
Welches davon wohl für mich ist?
Unglaublich!
Unter euch befinden sich ja einige Scheinwerfertechniker!
Die neue Verkabelung habt ihr ja super schnell gelöst
Dank euch kann Chris wieder sicher durch den Himmel sausen!
Lösung:
Oh! Dieser schusselige Chris tztztz!
Ich bin überhaupt nicht schusselig!
Red dir das ruhig mal weiter ein
@L W
Lösung:
Flicken Nummer 4
So schnell waren die Geschenke sortiert!
Ohne euch hätte Chris das niemals geschafft
Was haben wir doch für clevere Bewohner in Nookville, jawoll!
Lösung:
Chris muss sich zunächst von jeder Geschenkeart ein Geschenk suchen. Anschließend teilt er die neun Geschenke in drei Gruppen von jeweils drei Geschenken einteilen.
Beim ersten Wiegen bindet Chris jeweils eine dieser Gruppen an die beiden Enden.
Nun wird Chris feststellen, dass beide Gruppen gleich schwer sind oder eine Seite schwerer ist.
Wenn beide Seiten gleich schwer sind, sind die besonders schwereren Geschenke in der bisher noch nicht gewogenen Gruppe.
Wenn eine Seite schwerer ist, müssen wir bei dieser suchen.
Nun muss Chris jeweils ein Geschenk der ausgemachten Gruppe an die beiden Enden binden.
Auch hier kann folgendes passieren: beide Seiten sind gleich schwer oder eine Seite ist schwerer.
Wenn beide Seiten gleich schwer sind, ist die Art von Geschenk, die nicht gewogen wurde die besonders schwere.
Wenn eine Seite schwerer ist, dann ist dieses das Geschenk, dass nach unten in den Geschenkesack muss.
So bleibt der Ast am Baum und Chris kann seinen Geschenkesack ordentlich packen und weiterziehen.
War das aber ein Chaos in der Dekokiste!
Zum Glück waren so viele unserer Nookvillager zur Stelle um wieder Ordnung zu schaffen, jawoll!
Also nach all der Arbeit sollten sich die beiden Wettkampfhähne wohl mal bei allen entschuldigen, ja ja!
Entschuldigung! Verzeiht uns bitte! Es kommt auch nie wieder vor!
Hoffentlich
Lösung:
Kunstschnee
Glöckchen
Päckchen
Strohsterne
Schneekristalle
Baumständer
Lametta
Baumkugel
Schaukelpferdchen
Lichterkette
Zuckerstangen
Pinienzapfen