Fabula - Eine märchenhafte Stadt! ODER: Die (unverblümten) Gedanken einer Bürgermeisterin

  • Sehr geehrte Mitbürger und Mitbürgerinnen, Besucher und Besucherinnen, Freunde und Freundinnen,


    ich freue mich, euch allen mein wunderschönes Städtchen Fabula vorstellen zu dürfen.



    Fabula, den 26.01.2014


    Aber zuerst möchte ich mich genauer vorstellen: Ich bin Allena, die aktuelle Bürgermeisterin von Fabula.
    Als ich am 31. Oktober 2013 mehr oder weniger zufällig in dieses damals noch sehr unscheinbare Städtchen
    gelangte, ahnte ich noch nicht, dass ich hier meine Zukunft verbringen würde, geschweige denn das Amt
    der Bürgermeisterin übernehmen würde. Ich hatte so etwas ja noch nie gemacht und eigentlich wollte ich
    auch nur etwas in der Gegend herumreisen und tat dies auch ziemlich planlos.


    Es muss wohl Schicksal gewesen sein, als dieser eine Zug an jenem Tage genau hier vorbeifuhr und mich
    eine unsichtbare Kraft quasi aus dem Zug beförderte. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ich von diesem
    komischen Kater Olli total genervt war und ich ihm so schnell wie möglich entkommen wollte. Er drängte sich
    mir quasi auf und stellte mir lauter nervige Fragen. Dabei wollte ich einfach nur in Ruhe aus dem Fenster
    schauen und meine Gedanken schweifen lassen. Aber dies wurde mir verwehrt. Der nächste Halt, der zufällig
    in Fabula war, bot sich da einfach an, um aus dieser mir unangenehmen Situation zu fliehen.


    Tja, nun bin ich hier seit über 2,5 Jahren. Mal mit mehr und mal mit weniger Enthusiasmus. Aber so ein
    Leben als Bürgermeisterin ist auch anstrengend. Ständig haben die Bewohner irgendwelche Anliegen, fetzen
    sich oder drohen mit einem Auszug, wenn sich Fabula nicht endlich mal weiterentwickelt. Dabei scheint den
    Pappnasen gar nicht bewusst zu sein, was sich alles getan hat, seitdem ich da bin. Für sie ist es selbtver-
    ständlich, dass ständig etwas passiert, hinzukommt oder sich verändert. Und legt man mal ein paar Monate
    als Bürgermeisterin die Füße hoch, dann fangen sie gleich an zu jammern.


    Ich will euch einen Einblick über die Wandlungsfähigkeit von Fabula geben und bin mittlerweile sehr Stolz
    auf das Endprodukt... zumindest was mich angeht. Kleine Veränderungen übernehme ich gerne, aber insge-
    samt hat es mich sehr viel Zeit, Geld und Kraft gekostet, um Fabula zu dem zu machen, was es heute ist:


    Eine märchenhafte Stadt!



    Fabula heute


    :eugen: Das etwas andere Tagebuch: FABULA (ACNL) :eufemia:
    Traumstadt-Fabula: 7900-6214-0116

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    Bewohner von ACNH-Fabula:

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    Schlummeranschrift-ACNH-Fabula: DA-9467-5185-2475

  • Huhu & Herzlich Willkommen im Tagebuchbereich *:D*
    Mir gefällt der Name, den hört man nicht alle Tage. Kompliment für deinen Schreibstil, der lässt sich gut lesen und es ist mal etwas anderes.
    Die Stadtkarte ist wirklich schön, und mir gefällt es wenn der Stadtvbaum im oberen Teil der Stadt ist. *:)*
    Ich hoffe dass du das Tagebuch hier durchhälst und vielleicht mehr oder weniger regelmässig etwas über die Märchenhafte Stadt zu lesen gibt.. *:D*

  • Wow. 2 und halb Jahre acnl und nur mit einer stadt? RESPEKT !
    Diese Art wie du schreibst gefällt mir supper. Der Name klingt auch putzig. Freu mich auf neue Beiträge von dir!!

  • Es freut mich sehr, dass bereits mein erster Eintrag, der ganz spontan und ohne großes Kopfzerbrechen entstanden ist, so gut bei euch ankommt. Anlass war übrigens eine neue Infrastruktur in Fabula, aber dazu in einem späteren Eintrag mal mehr.
    Jedenfalls bedanke ich mich für euren positiven Zuspruch, der natürlich auch zum Weiterschreiben motiviert und ich hoffe, dass ihr beim Lesen ähnlich viel Freude habt wie ich beim Schreiben. *:)* Allena als Bürgermeisterin spiegelt auch meine Gedanken stark wider, weswegen es mir leicht fällt so zu schreiben, wie ich es tue. Ich hoffe, ich kann dem auch in kommenden Beiträgen treu bleiben und euch somit ein bisschen zum Schmunzeln bringen. :rofl:

    Huhu & Herzlich Willkommen im Tagebuchbereich *:D*
    Mir gefällt der Name, den hört man nicht alle Tage. Kompliment für deinen Schreibstil, der lässt sich gut lesen und es ist mal etwas anderes.
    Die Stadtkarte ist wirklich schön, und mir gefällt es wenn der Stadtvbaum im oberen Teil der Stadt ist. *:)*
    Ich hoffe dass du das Tagebuch hier durchhälst und vielleicht mehr oder weniger regelmässig etwas über die Märchenhafte Stadt zu lesen gibt.. *:D*

    Huhu, ja lange Zeit hat mich dieser Bereich gar nicht interessiert und ich muss auch gestehen, dass ich mich bisher nur selten in diese Ecke verirrt habe und somit auch nicht regelmäßig alle Einträge verfolge. Das wirkt sich vielleicht positiv aus, weil ich mich so nicht durch andere Tagebuch-Schreibformen beeinflussen lasse und so meinen ganz eigenen Stil einbringen kann. Das heißt aber nicht, jetzt wo ich eine Idee habe, wie ich auch nachfolgende Beiträge gestalten könnte, dass ich nicht doch öfter mal bei der Konkurrenz vorbeischaue in Zukunft. *;)*

    was für ein märchenhafter einstieg!
    die karte ist ja mal richtig cool. freu mich auf weitere einträge :}

    Vielen Dank für das Lob. *8)*
    Ich bin mit der Karte mittlerweile auch sehr zufrieden. Anfangs ist es ja ein heilloses Durcheinander und mit viel Mühe stehen nun alle Gebäude in Reih' und Glied, weswegen ich mein Fabula auch niemals löschen wollen würde.

    Wow. 2 und halb Jahre acnl und nur mit einer stadt? RESPEKT !
    Diese Art wie du schreibst gefällt mir supper. Der Name klingt auch putzig. Freu mich auf neue Beiträge von dir!!

    Ich muss dazu sagen, dass ich seit Sommer 2014 bis Ende 2015 über einen Zeitraum von etwa 1,5 Jahren eine Pause eingelegt habe. Irgendwann langweilt es einen doch manchmal... jeden Tag der gleiche Ablauf. Allerdings bin ich sehr froh, den Weg zurück gefunden zu haben mit vielen neuen Ideen.
    "Fabula" ist übrigens lateinisch und hat viele Bedeutungen: Dichtung, Erzählung, Geschichte, Märchen, Fabel.



    Der nächste Beitrag über die Einwohner Fabulas ist schon in Arbeit und fast fertig. Eventuell stelle ich ihn heute noch rein, ansonsten dann morgen. Auch Ideen für weitere Themen habe ich schon. Wie ihr euch vielleicht nach diesem Einstieg denken könnt, wird es kein ganz normales Tagebuch und so werden die kommenden Beiträge wohl auch eher allgemeine Dinge ansprechen und keine aktuelle Wiedergabe der zuletzt geschehenen Ereignisse sein. Das heißt aber nicht, dass ich das für zu-zu-zu-zukünftige Beiträge vollkommen ausschließe.

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  • Ich kann dir nur empfehlen mal in Andere Tagebücher reinzuschauen, sie inspirieren wirklich (zumindest mich *:D* )
    Und natürlich würde ich mich auch freuen wenn du mal bei mir vorbeischaust xD *:)*
    Jedenfalls freue ich mich auf mehr!

  • Fabulas Bewohner


    Bevor ich euch Fabula an sich näher vorstelle, möchte ich euch zunächst mit meinen Bewohnern vertraut
    machen. Da der Frauenanteil in Fabula exorbitant hoch ist, lasse ich den Jungs mal ausnahmsweise den
    Vortritt, denn davon haben wir nur zwei bzw. mit Wotan sind es drei, aber zu dem ein anderes Mal mehr.


    Tim ist ein totaler Sportfreak und dementsprechend sind alle seine Tätigkeiten und Gespräche auch
    darauf ausgerichtet. Auch dann, wenn man gerade dabei ist, Kohle zu schaufeln. Im Grunde ist er aber
    ein ganz Lieber, mit dem man auch mal gemütliche Stunden im Mondschein zu zweit verbringen kann.
    Er ist definitiv ein wichtiger Teil Fabulas, den ich nicht mehr missen möchte.



    Vladimir ist... wie soll ich es beschreiben... sagen wir sehr 'speziell'. Er nimmt kein Blatt vor den Mund
    und ist dabei in seiner Wortwahl auch etwas grob veranlagt. Wenn man jemanden braucht, der einen
    wieder zurück auf den Boden der Tatsachen - aber mit dem Gesicht voran - bringt, dann ist er ohne
    Zweifel der perfekte Ansprechpartner. Ich bin mir sicher, er hat einen guten Kern... Ich bin nur noch
    nicht tief genug zu ihm durchgedrungen. Vielleicht ist dieser Kern auch nur ziemlich winzig und es
    gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.



    Nun zu den Mädels, die alle zusammen einem wilden und aufgescheuchten Hühnerhaufen gleichen.
    Karriere, Mode und Jungs... alle haben die gleichen Themen. Da fällt es einem gar nicht so leicht,
    das jeweils einzigartige Individuum hinter diesem einheitlichen Mantel der Gemeinsamkeit zu
    entschlüsseln.


    Christa treffe ich regelmäßig morgens an, wie sie heimlich die Blumen um mein Haus herum gießt.
    Ich tue so, als würde ich das nicht bemerken. Dennoch findet sie immer einen Grund, mich ins
    Gespräch zu verwickeln.



    Emma ist unser Superstar... bzw. sie wäre gerne einer. Daher dreht sich bei ihr alles um Musik
    und Lifestyle. Den neuesten Klatsch und Tratsch kennt sie vor allen anderen, denn sie setzt ihn
    schließlich höchstpersönlich in die Welt.



    Caroline ist ein echtes Mannsweib. Sie ist hart im Nehmen und mindestens genauso hart im
    Austeilen. Daran zerbricht sich auch täglich ihre Haustür den Knauf.



    Konny ist die Naturverbundenheit in Person. Sie hat den Fisch schon längst an der Angel, aus
    Angst, dass dieser sonst sie zuerst am Haken hat.



    Mischka ist eine echte Frohnatur und Trendsetterin mit hellseherischen Fähigkeiten. Sie hat den
    übernächsten Trend schon entdeckt, während selbst Designer sich noch den Kopf über den vorher-
    gehenden zerbrechen.



    Paula ist eine richtige Nachtschwärmerin und Langschläferin zugleich. Die Nacht richtet sich nach
    ihr und die Sonne traut sich nicht eher aufzugehen, bevor Paula vor Erschöpfung nicht endlich ins
    Bett gefallen ist.



    Lora ist eine sehr gewissenhafte Einwohnerin, die ihren Garten und auch die aller anderen auf's
    Gründlichste pflegt. Vor ihr ist kein Baum sicher, an dem sie nicht mindestens einmal täglich
    rüttelt. Wenn sie kommt, fangen sogar Kellerasseln an vor ihr wegzufliegen.



    Nora hat den Kopf voller Ideen und Vorhaben, schafft es aber selten diese umzusetzen, da hinter
    der nächsten Ecke schon ein neuer total irrsinniger Gedanke lauert, der nur darauf wartet, sich
    schnell wieder verkriechen zu können.



    Das sind sie also - die Bewohner von Fabula seit über 1,5 Jahren unverändert.
    Auch wenn manche mich in den Wahnsinn treiben, möchte ich keinen wieder hergeben.
    Höchstens mal zu einer längeren Kur schicken, um mich von ihren Macken zu erholen.
    :lachen::lachen:

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  • Die Fabula-Clique


    Heute will ich euch meine Clique vorstellen und zwar meine beiden engsten Freunde Freya und Wotan,
    die beide Anfang 2014 nach Fabula gezogen sind. Die Häuser der beiden kann ich direkt von meinem
    Rosengarten aus sehen. Uns trennen also nur ein Fluss und eine Brücke. Das ist unglaublich praktisch.



    Wir drei haben wirklich einen sehr ausgefallenen und exklusiven Geschmack, was Mode und
    Inneneinrichtigung angeht. So spiegelt sich der jeweilige Charakter auch in unseren Häusern
    wieder. Wir lieben seltene Dinge und doch kommen wir uns selten mit unserem Geschmack in
    die Quere, so dass wir uns um die Raritäten nicht prügeln. Das wäre ja auch eher von Nachteil
    für eine so enge Freundschaft, wie sie uns drei verbindet.



    Ja, ich gebe es zu, ich bin eine kleine Prinzessin und dementsprechend ist mein Haus auch ein
    kleines Märchenschloss. Auch innen lässt es kaum einen Zweifel daran. Also kommt mal mit
    hinein und macht euch selbst ein Bild.



    Ich liebe antike Möbel, deswegen befinden sich in meinem Empfangszimmer Rokoko-Möbel und
    wie man unschwer erkennen kann: Ich bin ein Fan von Grazias Design-Möbeln. Die Prachtmöbel
    passen einfach super zu einer kleinen Möchtegern-Prinzessin wie mir. Aber auch die Luxusmöbel,
    die für mich einen asiatischen Touch haben, gefallen mir sehr. Deswegen habe ich das Zimmer
    mit den Luxusmöbeln mit asiatischen Elementen angereichert, um die Wirkung zu verstärken.


    Die Süßmöbel im hinteren Zimmer passen wunderbar zu einer kleinen Naschkatze wie mir und so
    kann ich all meinen Süßkram dort unbemerkt bunkern bzw. das ist natürlich alles nur als Dekoration
    gedacht! Zwei weitere Grazia-Möbelserien habe ich im Keller untergebracht. Hauptsächlich aus Platz-
    mangel. Ich bräuchte einfach noch mindestens einen Raum mehr, denn auf dem Dachboden befindet
    sich mein Winterzimmer, das mir persönlich sehr wichtig ist. Es soll winterliche und weihnachtliche
    Elemente miteinander verbinden, aber da ich ein Dezemberkind bin, verbinde ich diese Jahreszeit
    eben auch mit Geburtstagfeiern. Denn wo feiert man in der kalten Jahreszeit besser Feste als
    daheim, wo es schön warm ist?!



    Freya ist die Natürliche unter uns. Sie ist ein kleiner Naturfreak und liebt jedes Element. Ich denke,
    sie hat einen Faible für das Meer und den Wald, denn das sind zwei Dinge, die sich in ihren Räumen
    sehr häufig finden lassen.



    Ihr Hauptzimmer erinnert an ein großes altes Piratenschiff kombiniert mit Unterwasserelementen.
    Die beiden Zimmer links und rechts davon mit den vielen Pilzen, Blumen und Käfern stehen für den
    (Ur-)Wald. Das Nixenzimmer im hinteren Raum scheint ihre heimliche Leidenschaft für Märchen und
    Sagen rund um den Ozean zu verdeutlichen. Sie liest unheimlich gerne "Arielle, die Meerjungfrau",
    aber das wisst ihr nicht von mir!


    Aber auch in ihr steckt eine echte kleine Prinzessin, denn sie hat auf dem Dachboden ein Goldzimmer.
    Sie begründet es immer damit, dass Gold ja schließlich auch ein natürliches Element sei und somit
    die Erde verkörpere, aber ich denke, das ist nur eine Ausrede, um den wahren Grund zu vertuschen.
    Sie will bloß nicht, dass man sie für eine kleine Diva oder Prinzessin halten könnte, denn das mag sie
    gar nicht, wenn man sie als solche bezeichnet.
    Auch in ihrem Keller merkt man, dass sie ein Platz- und Entscheidungsproblem hat - genau wie ich!



    Zuletzt kommen wir zu Wotan, der im März 2014 als letzter in unser wunderbares Fabula gezogen ist.
    Er ist ein kleiner Mädchenschwarm und unsere Weiblein hier in der Stadt umgarnen ihn immer. Das kann
    man aber auch verstehen, denn er hat einen guten Geschmack, was Mode angeht und keiner der anderen
    beiden Jungs kann da auch nur ansatzweise mithalten.



    Ich denke, Wotan weiß genau, wie er bei den Mädels ankommt und hat deswegen so ein zuckersüßes
    Äußeres... also sein Haus natürlich! Ein richtiger Kerl hat aber auch Eier...-Möbel, die präsentiert er
    gleich im ersten Raum. Seine Vorliebe für Karneval und Halloween kann man in den beiden Zimmern
    links und rechts vom Empfangszimmer ablesen. Welcher Kerl steht nicht auf Gruselzeugs?


    Außerdem mag er Winter und Wintersport und hat diesem gleich 1,5 Zimmer gewidmet. Ja, der Keller
    zeigt auch bei ihm, dass er vom gleichen Schlag wie Freya und ich ist und ein Haus mit 7 Zimmern
    benötigt, aber Tom Nook weigert sich noch eine Etage draufzusetzen wegen Einsturzgefahr... BlaBla.
    Aber was wäre ein echter Kerl ohne Rumpelzimmer, in dem er nicht einfach mal alles kreuz und quer
    liegen lassen kann? Ich denke, der Dachboden ist sein Lieblingsbereich, wo er einfach mal Mann sein
    kann und seinem Unordnungsdrang uneingeschränkt nachgehen kann.



    Ich hoffe, ich konnte euch meine beiden Lieblings-Fabula-Einwohner näher bringen und natürlich
    meine Wenigkeit. Ihr dürft euch geehrt fühlen, dass wir euch in unsere Häuser und damit auch
    in unsere Seelen haben blicken lassen.
    Wenn es euch gefallen hat, dann schlummert doch einfach in Fabula vorbei und wandert noch
    einmal in Ruhe durch alle Räume, um auch die kleinen Details zu entdecken. *8)*
    DC: 7900-6214-0116

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  • Um- und Irrwege


    Als Bürgermeisterin habe ich natürlich jede Menge Verantwortung und auch eine ganze Stadt voll Arbeit.
    Eine der wichtigsten Aufgaben, finde ich jedenfalls, sind die Wege. Denn sie sagen viel über eine Stadt
    aus. Sind alle Gebäude und Sehenswürdigkeiten daran angeschlossen, passen sie zum Gesamtbild der
    Stadt, verleiten sie zum Rennen oder möchte man ihnen lieber aus dem Weg gehen…?


    Was das Aussehen der Wege angeht, dachte ich mir zunächst: "Warum das Rad neu erfinden... bzw. die
    Wege auf denen es rollt?!" Also bediente ich mich bei anderen Künstlern und änderte diese regelmäßig,
    da mich keins so richtig zufrieden stellte.



    Bis mir klar wurde, dass ich selbst Hand anlegen muss, um den einen Weg zu haben, der zu Fabula passt
    und mit dem ich auch längere Zeit zufrieden sein würde. Dies gelang mir unter wahnsinnig viel Aufwand,
    Tränen und Verzweiflung und so zierte er ab März 2014 für über 1,5 Jahre unser schönes Fabula. Er fügte
    sich farblich und durch seine Gestaltung gut ins Bild der restlichen Gebäude ein.



    Allerdings befiel mich auch hier irgendwann ein unbefriedigendes Gefühl. Lange hat dieser Weg Fabula
    und seine Bewohner begleitet, aber dennoch wuchs zunehmend der Gedanke in mir, dass es noch per-
    fekter gehen müsse. Ein Weg, auf dem ich noch lieber die Straßen von Fabula rauf und runter rennen
    würde. Ich sperrte mich also tagelang in meinem Haus ein, ließ keinen Besuch rein und hoffte, dass
    mir auf meinem Chefsessel hinter meinem Schreibtisch endlich die Erleuchtung kommen würde. Ich
    zeichnete mehrere Entwürfe und als sie fast fertig schienen, verwarf ich sie wieder, weil doch irgend-
    etwas nicht so richtig passte.



    Nach drei erfolglosen Tagen, als mir die Decke förmlich auf den Kopf knallte, entschied ich mich, einen
    Spaziergang durch Fabula zu machen. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten, den Blumenwiesen und an
    unseren öffentlichen Gebäuden. Ich betrachtete das Rathaus sehr lange, denn es ist wunderschön mit
    seinen blau-lila Zwiebeltürmen und den goldenen Kacheln, die es rundherum zieren. Ich dachte mir:
    "Das ist es! Ich baue diese Elemente, die unser Rathaus so edel und einzigartig machen in den neuen
    Weg ein."



    Also setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und nach sechs nervenaufreibenden Stunden und
    einigen Überarbeitungen, da das Muster der Steinkacheln mir etwas Kopfzerbrechen bereitete, war
    ich fertig. Geschafft, aber innerlich noch total aufgewühlt, auch wegen der Vorfreude den neuen Weg
    in Fabula bewundern zu können, ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen um 10 Uhr legte ich sofort los
    und nahm die Umbauarbeiten in Angriff. Dank meiner guten Planung ging alles problemlos und schnell
    vonstatten.



    Ich laufe wieder mit einem Lächeln und einem wohligen Gefühl durch Fabula und ich kann mich gar nicht
    daran satt sehen, wie gut sich diese Wege ins Stadtbild einfügen. Sie ergänzen nicht nur unsere wich-
    tigen öffentlichen Gebäude, sondern schmeicheln auch dem individuellen Hausstil eines jeden Bewohners
    und heben es damit sogar noch positiv hervor. Meine Pappenheimer halten sich mit Emotionen diesbe-
    züglich sowieso sehr zurück, aber Kritik an zu wenig Veränderungen sollte vorerst nicht mehr von ihnen
    kommen.


    Ich bat meine liebsten Freunde Freya und Wotan, sich an ihren Lieblingsplätzen zu fotografieren, um
    auch hoffentlich bei ihnen dieses wonnige Gefühl der Vollkommenheit von Fabula mit seinen neuen Wegen
    wecken zu können. Ich hoffe, dieses angenehme Gefühl der Zufriedenheit hält noch recht lange bei allen
    an. Ich habe mich mit der Neukreation selbst übertroffen und ich bin mir sicher, dass ich mich nicht so
    schnell daran satt sehen werde. Denn noch einmal wird mir so eine Meisterleistung sicher nicht gelingen.




    Ich habe noch ein paar Projekte in Planung, die ich schnellstmöglich umsetzen möchte.
    Aber dazu nächstes Mal mehr.

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  • Projektitis


    Noch trunken im Rausche der Veränderung und Verbesserung von Fabulas Wegen, nahm ich gleich ein
    neues Projekt in Angriff und noch eins und dann noch das nächste und... Ja, ich war kaum zu bremsen
    und habe abgerissen, in Auftrag gegeben und umgestaltet was Melinda und das Rathaus so hergeben.


    Die gute Melinda hat seit Neuestem einen anderen Look oder eine böse Zwillingsschwester. Jedenfalls
    sehe ich sie nur noch mit Sonnenbrille und einem Kapuzenpulli. Grüßen kann sie auch nicht mehr und
    rennen wie eine Weltmeisterin, sobald ich ihren Namen rufe. Keine Ahnung, was mit der los ist.
    Dabei haben wir doch die letzten 2 Wochen so intensiv zusammengearbeitet... vielleicht zu intensiv?


    Wenn ich das Rathaus nun betrete, wird ihr Gesicht feuerrot und sie fängt an rumzustottern, wenn ich
    sie um etwas bitten möchte... Es gäbe ja so viel zu tun wegen der Feste und die Bürger hätten auch so
    viele Anliegen, um die ich mich mal kümmern sollte, weil sie hier in Arbeit erstickt. Arbeit? ARBEIT?
    Einen Anruf wegen einem Projekt tätigen und gut ist! Die soll sie doch nicht eigenhändig aufbauen oder
    einreißen, sondern nur in Auftrag geben!!! Ich verstehe diesen Pudel nicht mehr. Ihren Job hätte ich
    gerne! Ab und zu mal ein paar Anrufe wegen einem Fest tätigen oder einer Baugenehmigung und den
    Rest des Tages auf den Feierabend warten. Was hat die schon zu tun? Ich mache die ganze Arbeit! Ich
    bin der kreative Kopf von uns beiden, der sich die Nächte um die Ohren schlägt, um Fabula zu perfek-
    tionieren. Ja gut, da baut man den einen Tag mal einen Steinkreis, um am nächsten festzustellen, der
    muss noch 3 Meter weiter nach hinten. Da muss ich ihn ja wieder abreißen und neu in Auftrag geben!
    Es ist ja schließlich mein ganzes Geld, was ich dafür investiere und sie muss bloß einen Anruf tätigen,
    während ich mir den Kopf zerbreche, was Fabula braucht und wo es stehen soll! Da kann man sich eben
    auch mal verplanen! Bei so vielen Möglichkeiten verliert doch jeder mal den Überblick.


    Nun hat sie mir einen offiziellen Baustopp verhängt für die nächsten 6 Monate, da man ihr wegen dem
    vielen Hin und Her gedroht hat, überhaupt keine Baugenehmigungen mehr zu geben, wenn sie noch
    einmal anruft. Ich glaube, in Zukunft übernehme ich ihren Job auch noch oder wir tauschen mal, dann
    wird sie schon sehen, wer von uns den entspannteren Job hat!


    Aber genug von den Streitigkeiten zwischen Melinda und mir. Ich bin froh, dass ich dennoch alle meine
    Ideen in der letzten Zeit umsetzen konnte und möchte sie euch hier präsentieren.


    Projekt 1: Märchenbank am See


    Projekt 2: Springbrunnen


    Projekt 3: Sportanlage (für Tim)


    Projekt 4: Historische Gedenkstätte


    Projekt 5: Park


    Projekt 6: Stadtplan


    Um Tims Haus herum hat sich viel getan mit dem Springbrunnen, der ihn wohl nur halb erfreut, da er
    zu klein ist, um darin zu schwimmen. Als Ausgleich hat er rechts neben seinem Haus eine kleine Sport-
    anlage errichtet bekommen mit Klettergerüst und Sandkasten.



    Ihr seht, es hat sich viel getan in den letzten 2 Wochen und es verging kein Tag ohne Abreißen und
    Aufbauen. Einige Projekte mussten weichen, um meinen neuen Ideen Platz zu machen. Mehrere
    Märchenlaternen, der Mülleimer und der Holzzaun waren mir schon länger ein Dorn im Auge.
    Die Bewohner wünschen sich etwas, man setzt es um und dann nutzen sie es gar nicht.


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mal im neuen Fabula vorbeischlummert.
    Das Schlummer-Update ist ganz frisch von heute Morgen nach über einer Woche und ihr könnt in Ruhe
    alle Neuerungen bewundern. Links neben dem Bahnhof befinden sich unter einem Geldbaum auch ein
    paar Klamotten, damit ihr nicht im Schlafanzug schlafwandeln müsst und rechts vom Bahnhof liegen
    noch ein paar Items (Windrad, Tröte, Seifenblasenset, Eis), die ihr benutzen könnt.



    Liebe Grüße von eurer Fabula-Bürgermeisterin Allena

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  • Freut mich, dass es noch Leser gibt. Seit den letzten 2 Einträgen war ich mir nicht mehr so sicher. :clap:


    Ich danke dir. :love2:
    Hihi, auf das Wortspiel bin ich selber noch gar nicht gekommen.


    Du hast echt coole Bewohner!
    Tim Wohnt seit nicht all zu langet Zeit auch bei mir und ich finde er ist einer der coolsten! :lol:
    Und Vladimir ist eh ein Miesepeter, davon könnte ich 10 aufnehmen *-* *:D*

    :tim: Tim fetzt wirklich. Ich könnte ihn ständig knuffen.
    :vladimir: Vladimir könnte ich manchmal zwar erwürgen, aber bei den Sprüchen, die er immer raushaut, bringt er mich auch wieder zum Lachen. Das ist so eine Hass-Liebe zwischen ihm und mir. Aber ohne ihn wäre Fabula ein bisschen langweiliger. :rofl: Mittlerweile habe ich ihn schon ins Herz geschlossen. Eine Stadt ohne Miesepeter ist keine richtige Stadt!

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  • Hey du, :)


    man sieht, dass du bei dem Tagebuch-Projekt mit ganzem Herzen dabei bist. Und du bleibst deinem märchenhaften Stil treu. Das gefällt mir sehr!
    Was deine Karte angeht, hast du aber auch einen richtigen Glücksgriff gelandet. ^^


    Liebe Grüße
    Bürgermeisterkollege Aaron

  • Hey, ich hab deine Tagebucheinträge mal eben überflogen und muss sagen, dass deine Stadt wirklich etwas besonderes hat. Deine selbstdesignten Wege passen gut in das märchenhafte Stadtbild. Und von vielen der Stadtverschönerungen könnte ich nur träumen (der Picknickplatz, die Sportanlage,...). Deine Bewohner wirken ebenfalls sympathisch und perfekt für deine Stadt. Zusammen mit den menschlichen Bewohnern und deren Einrichtungen hat man das Gefühl, am liebsten sofort vorbeischlummern zu wollen. Warst wohl eine fleißige Seriensammlerin, was? Die Ausdauer dazu hätte ich nie... *:o*

    Ein richtiger Kerl hat aber auch Eier...-Möbel

    Diese Kunstpause... Das Wortspiel musste sein, was? :lachen:
    Na alles in allem schöne Stadt und schönes Tagebuch. Ich wüsste nicht, was du an deiner Stadt noch ändern willst. Ich würd sie einfach so lassen *:D*

  • Hey du, :)


    man sieht, dass du bei dem Tagebuch-Projekt mit ganzem Herzen dabei bist. Und du bleibst deinem märchenhaften Stil treu. Das gefällt mir sehr!

    Vielen vielen Dank für dein Lob, das freut mich wirklich sehr. ::3:


    Was deine Karte angeht, hast du aber auch einen richtigen Glücksgriff gelandet. ^^

    Das war mir bis vor einer Weile gar nicht so bewusst, aber seitdem ich mir eine zweite Stadt vor 1,5 Wochen aufgebaut habe, wird mir das erst so richtig klar. Bei meiner zweiten Stadt Sælde habe ich das Spiel mehrfach neu gestartet, um eine passende Karte zu finden und letztendlich bin ich im Nachhinein gar nicht so zufrieden, obwohl ich dieses Mal bewusst versucht habe, auf gewisse Dinge zu achten. Bei Fabula habe ich ja damals einfach gestartet, einen der ersten Vorschläge genommen und los ging es. Da wusste ich ja noch nichts davon, wie viele Möglichkeiten es gibt und was man am besten beachten sollte.
    Also du hast absolut recht, es war ein richtiger Glücksgriff und mit einer anderen Karte würde Fabula wahrscheinlich auch ganz ganz anders aussehen als heute. Vieles ist nur dadurch entstanden bzw. möglich gewesen, weil die Karte es so gut hergibt.


    Hey, ich hab deine Tagebucheinträge mal eben überflogen und muss sagen, dass deine Stadt wirklich etwas besonderes hat. Deine selbstdesignten Wege passen gut in das märchenhafte Stadtbild. Und von vielen der Stadtverschönerungen könnte ich nur träumen (der Picknickplatz, die Sportanlage,...). Deine Bewohner wirken ebenfalls sympathisch und perfekt für deine Stadt. Zusammen mit den menschlichen Bewohnern und deren Einrichtungen hat man das Gefühl, am liebsten sofort vorbeischlummern zu wollen.

    Ich freue mich sehr, dass dir meine Stadt gefällt. Manchen ist es ja etwas zu kitschig mit dem bunten Weg, aber das darf ich einer Stadt mit Märchenthema ja auch so sein. *:)*
    Die Stadtverschönerungen nördlich des Flusses habe ich in den letzten Wochen so ziemlich komplett überarbeitet, weil mir mein vorheriger Aufbau da etwas zu langweilig erschien. Jetzt bin ich aber auch richtig zufrieden damit.
    Du hast Recht, ich habe echt ganz gut Bewohner, aber wenn man dann alles soweit perfekt hat, dann will man irgendwie doch mal wieder frischen Wind ins Dorf bringen und ich denke darüber nach, Nora und Caroline wegziehen zu lassen. Beide sind Typ "große Schwester" und mit Paula habe ich 3 davon. Paula steht aber so perfekt in der Reihe oberhalb des Flusses, dass ich sie da auch stehen lassen will. Carolines Platzwahl (trotz ständig neuem Spieler anlegen) gefällt mir letztendlich nicht so gut, da sie sich damals mitten in meine Zitronenbäume gesetzt hat. Und Nora hat einen guten Platz, aber ich mag sie nicht so sehr wie Paula. Mir fehlen einfach Typ Schlafmütze und Selbstzufrieden, die hätte ich auch gerne noch in meiner Stadt.


    Warst wohl eine fleißige Seriensammlerin, was? Die Ausdauer dazu hätte ich nie... *:o*

    Ohja und ich habe zumindest bei Bürgermeisterin Allena meinen Katalog bereits vor über 1,5 Jahren vervollständigen können.
    Gerade die ganzen seltenen Möbelserien, die ja zudem auch noch unverkäuflich sind, sind zu schade, um sie nicht aufzustellen.
    Mit Ausnahme der Ballonmöbel, die sind echt hässlich und vielleicht verbanne ich sie auch noch aus Wotans Keller.
    Ich glaube, ich brauche in dem Spiel immer wieder ein Ziel, damit es mir nicht langweilig wird. Es ist wirklich ein tolles Spiel, aber wenn man irgendwann keinen Anreiz mehr hat, dann verfliegt schnell die Motivation und deswegen habe ich ja auch 1,5 Jahre nicht mehr gespielt gehabt.


    Diese Kunstpause... Das Wortspiel musste sein, was? :lachen:

    Schuldig im Sinne der Anklage. :lachen:
    Beim Schreiben kam mir ganz plötzlich ohne jede Vorwarnung diese Eingebung und ich kam nicht drumherum, dies auch aufzuschreiben. :karpador:


    Na alles in allem schöne Stadt und schönes Tagebuch. Ich wüsste nicht, was du an deiner Stadt noch ändern willst. Ich würd sie einfach so lassen *:D*

    Ich freue mich sehr, wenn auch andere Freude an meinem Tagebuch haben und ein bisschen nachempfinden können, warum ich so stolz auf mein Fabula bin und das gerne mit anderen teilen möchte. *:)*
    Ich werde Fabula sicherlich nicht mehr allzu groß verändern, aber kleine Ausbesserungen werde ich sicherlich immer noch vornehmen und mal den einen oder anderen Bewohner austauschen, damit wieder etwas frischer Wind ins Märchenland Fabula kommt.

    :eugen: Das etwas andere Tagebuch: FABULA (ACNL) :eufemia:
    Traumstadt-Fabula: 7900-6214-0116

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    Bewohner von ACNH-Fabula:

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    Schlummeranschrift-ACNH-Fabula: DA-9467-5185-2475

  • hatte gerade einen kurzen Traum bei Dir, und ah, wie schön deine Stadt ist! (fabulös, hihi)
    Ich mag den Aufbau und die Details sehr gerne, außerdem sind deine Bewohner zuckersüß. ♥

    g r o w i n g

    f l o w e r

    :flachlandt:

  • Loslassen


    In Fabula ist sehr viel passiert die letzten Wochen und ich werde es nicht schaffen, euch heute von allen
    Geschehnissen zu berichten. Doch die größte und bedeutungsvollste Veränderung möchte ich euch nicht
    vorenthalten.



    Es war keine leichte Entscheidung, als Caroline letzte Woche an mich herantrat und mir verkündete, dass
    sie Umzugspläne geschmiedet hat. In all den Jahren haben wir eine enge Freundschaft aufgebaut und wir
    haben uns immer gut verstanden. Auf der einen Seite hätte ich sie gerne in meiner Nähe behalten, aber
    ich war mir bewusst, dass sie schon mehrmals daran gedacht hatte, Fabula zu verlassen und diesmal war
    es irgendwie anders. Ich spürte, der Zeitpunkt ist gekommen, an dem ich ihrem Vorhaben nicht länger im
    Weg stehen darf. Sie brauchte mir nicht viel erklären. Die Begeisterung in ihren Augen neue Abenteuer
    aufzuspüren, verriet mir alles und so hielt ich mich zurück, sie dieses Mal wieder aufzuhalten und stimmte
    ihr schweren Herzens zu



    Der Tag kam, an dem sie auf gepackten Kisten saß und spurlos verschwand. Ich weiß, dass sie für ein paar
    Tage in Sælde gesichtet wurde, doch sie zog weiter, bevor ich sie besuchen konnte. Vermutlich fand sie
    dort nicht die Herausforderung, die sie gesucht hatte. Aber ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie
    einen Ort findet, an dem sie ähnlich lange verweilen mag wie bei uns in Fabula.



    Seit dem Moment, an dem Caroline verkündet hatte, dass sie uns und Fabula verlassen werde, hatte ich jede
    Nacht denselben Traum. Ich erinnere mich nicht mehr an alle Details des Traumes, aber ich weiß, dass ich in
    einer fremden Stadt bin und es mich magisch zu einem Haus hinzieht und ich nicht anders kann, als einzu-
    treten und da steht sie: Eine majestätische Katze aus einem fernen Land aus vergangenen Zeiten. Sie spricht
    mit mir, doch kurz darauf wache ich auf und weiß nicht mehr, was sie zu mir gesagt hat.


    Genau an demselben Tag, an dem ich das erste Mal diesen Traum hatte, erzählte mir aℓisha von einer auf-
    geweckten Bewohnerin in Thorénia, die auf der Suche nach einer Stadt ist, um ihre Träume zu verwirklichen.
    Ich überlegte nicht lang, denn ich hoffte, dadurch den Schmerz über den Wegzug von Caroline etwas lindern
    zu können. Caroline verließ uns letzten Samstag. Die leere Ecke, in der zuvor ihr Haus stand, machte mich
    am nächsten Tag richtig wehmütig. Aber ich konnte nicht lange an dem Ort, an dem ihr Häuschen zuvor ge-
    standen hatte, verweilen. Denn ich hatte einen wichtigen Termin und musste schnellstmöglich zu Lara nach
    Thorénia, um die neue Bewohnerin über den genauen Ablauf ihres Umzugs nach Fabula zu informieren. Da
    stand ich nun vor ihrem Haus und alles kam mir gleich so vertraut vor. Ich trat ein und erspähe die mysteriöse
    Katze aus meinen Träumen. Schicksal! Von diesem Moment an wusste ich, dass es richtig war, Caroline ziehen
    zu lassen. Vielleicht war es das, was mir meine Träume der letzten Zeit mitteilen wollten. Sowas wie: "Lass los
    und du wirst es nicht bereuen!" Es kam mir vor, als würde Kleo ganz genauso fühlen wie ich und ich spürte,
    wir sind auf einer Wellenlänge.



    Am nächsten Tag war es soweit. Kleo traf ein und es war nicht leicht, einen Wohnort zu finden, mit dem wir
    beide leben konnten. Sie bevorzugte die Abgeschiedenheit und hätte sich am liebsten in unsere Obst-Plantage
    gesetzt. Neben Tim wollte sie partout nicht wohnen, weil ihr die Straße nahe der Fundgrube zu belebt war. Als
    letzten Versuch bot ich ihr Carolines alten Platz im Osten direkt unterhalb des Flusses an. Diese Entscheidung
    fiel mir nicht leicht, andererseits würde ich dann nicht immer mit einem beklemmenden Gefühl dort vorbei-
    gehen, weil etwas fehlt. Kleo verliebte sich sofort in die tolle Lage und entschied sich, ein bisschen näher an
    den Fluss zu ziehen als Caroline damals. Ich glaube, es war nicht ihr absoluter Lieblings-Wohnort in Fabula,
    aber ich denke, sie hat sich mir zuliebe auf diesen Kompromiss eingelassen, wofür ich ihr auch sehr dankbar
    bin.



    Eine neue Bewohnerin nach so langer Zeit hat alle natürlich sofort neugierig gemacht und so musste sie sich
    gleich am ersten Tag jede Menge Besuchen und wissbegierigen stellen. Aber sie hielt sich wacker und berich-
    tete davon, dass sie auf meinen Wunsch hin, nach Fabula gezogen ist. Wie ich von anderen hörte, scheint sie
    mit ihrem Entschluss ebenfalls sehr glücklich zu sein. Ich bin zuversichtlich, dass sie sich gut in Fabula einleben
    wird.



    Es ist noch keine Woche vergangen und schon hat man das Gefühl, Kleo gehöre bereits ewig zu Fabula und ich
    kann kaum glauben, dass es nur ein paar Tage her ist, als ich sie zu uns einlud. Alle Einwohner vermitteln mir
    das Gefühl, dass sie Kleo gut aufgenommen haben. Die meisten scheinen sie auch schon in ihr Herz geschlos-
    sen zu haben. Vor allem Vladimir hat es mächtig erwischt. Wenn ich ihn nicht besser kennen würde, würde
    ich behaupten, er hat sich in sie verliebt. Aber auch Kleo scheint ihm nicht ganz abgeneigt zu sein.





    Es war aber ein wenig Eifersucht zu spüren, als er bemerkte, wie gut sich Kleo auch mit Tim versteht. Kleo
    hat einfach einen unbändigen Charme und unsere Jungs sind ihr bereits alle gnadenlos verfallen.



    Einige Mädels sind gegenüber Kleo noch etwas skeptisch. Vielleicht ist es auch die Eifersucht, weil sie sich
    schnell eingelebt hat und sie von vielen so herzlich aufgenommen wurde. Ich denke aber, das gibt sich
    noch, wenn alle die Gelegenheit hatten, Kleo ausgiebig kennenzulernen. Sie hat nun einmal eine sehr her-
    vorstechende Persönlichkeit und ein offenes Wesen. Damit kommen nicht alle sofort klar und das ist völlig
    in Ordnung.



    Ich habe mich täglich mit Kleo getroffen, um sie so richtig kennenzulernen, gerade weil ich so eine enge Ver-
    bindung zwischen ihr und mir spüre. Was mir gleich als erstes an ihr aufgefallen ist, sie kann flitzen wie ein
    Wiesel. Sie hat mir auch anvertraut, woran das liegt.



    Ich weiß auch, wofür sie so schnelle lange muskulöse Beine braucht, um bei der Schnäppchenjagd die Erste
    zu sein! Mit ihr und ihrem exklusiven Geschmack dürften Fabulas Geschäfte nicht so schnell pleite gehen.



    Kleo habe ich sofort ins Herz geschlossen, dennoch werde ich Caroline nie vergessen und sie wird immer
    einen Platz in meinem Herzen haben. Wer weiß, vielleicht treffe ich sie eines Tages wieder. Der Abschied
    von Caroline und die schicksalhafte Begegnung mit Kleo haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, loslassen
    zu können. Auch wenn es schmerzhaft ist, denn nur wer loslässt und nicht klammert, gibt dem Leben die
    Chance, dass es einen überraschen kann.


    :eugen: Das etwas andere Tagebuch: FABULA (ACNL) :eufemia:
    Traumstadt-Fabula: 7900-6214-0116

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  • Huhu!
    Das war ja mal ein Kleo XXL-Eintrag, ich habe auch noch darüber berichtet in meinem Tagebuch. *:D*
    Ich musste Kleo auch schweren Herzens gehen lassen, 2 Jahre lebte sie in Thorénia, zum Glück hat sie mir ihr Foto geschenkt.. *:)*
    Auf manchen Bildern bin ich sogar noch drauf ^^*:D*
    Tim konnte sie eine ganze Weile schon bei mir miterleben, vielleicht ging er ihr mit seinem Sportgerede auf die Nerven?
    Freut mich dass sie sich gut bei euch eingelebt hat! :love2:

  • @ciyara
    Es freut mich sehr, dass es dir in meiner Stadt gefallen hat.
    Ich bin auch immer wieder dabei, das eine oder andere zu verändern, aber meist nur Kleinigkeiten.


    @aℓisha
    Das habe ich schon gesehen und ich will es noch kommentieren. Ich gehe meistens nur über mein Handy ins Forum und da macht kommentieren überhaupt keinen Spaß. Heute habe ich mich extra mal wieder an den PC gesetzt, da ich nur dort auf die Fotos zugreifen kann und den Beitrag entsprechend formatieren kann. Und gerade weil du über Kleo berichtet hast, wollte ich nicht mehr allzu lange mit dem Kleo-Beitrag warten. Ich habe jetzt 3 Stunden daran gesessen. Ich musste auch erstmal über 500 Bilder vom DS laden und sichten. Das war ganz schön nervenaufreibend.
    Ich werde gut auf Kleo aufpassen und dafür sorgen, dass sie mir nicht entwicht. *:)* Aber mit meinem Tim scheint sie bisher gut klarzukommen. Vielleicht war wirklich die belebte Straße der Grund, warum ich sie nicht davon überzeugen konnte, neben ihm zu wohnen. Und sie hat möglicherweise insgeheim gespürt, dass ich eigentlich viel lieber Robert gern neben seinem Haus sehen würde, wenn ich ihn denn mal kriegen sollte. Ich bin aber mit ihrem jetzigen Standort doch sehr zufrieden. Sie hat sich besser platziert als Caroline und so konnte ich noch 2 Zitronenbäume vor ihr Haus setzen, die vorher hinter Carolines Haus standen, aber so gefällt es mir viel besser.
    Bei Vladimir habe ich wirklich das Gefühl, dass er sich ein wenig in sie verschossen hat.., so wichtig wie es für ihn ist, dass Kleo einen guten Eindruck von ihm hat und wie ihn das etwas betrübt, dass Kleo und Tim sich so super verstehen.
    Ahja, Kleo hat auch von deinem Talent als Modedesignerin berichtet, aber das wäre jetzt für's Tagebuch zu viel geworden. :coffee:
    Caroline war sogar die erste neu hinzugezogene Bewohnerin in Fabula am 05.11.2013. Sie hat also wirklich lange bei uns gelebt.

    :eugen: Das etwas andere Tagebuch: FABULA (ACNL) :eufemia:
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