„H-ha-hallo…. mein Name ist Ponchy und ich wohne auf der Kuriosen Insel Namens ♡...'( ͡ ε ͡ . )'. Ihr wundert euch wahrscheinlich warum dieser Name so komisch aussieht. Meine Insel besteht aus Schafen.. nun ja - Sie haben ihre eigene Schrift entwickelt da sie abgeschottet waren. Die Verständigung zwischen mir und ihnen funktioniert mittlerweile ohne Probleme und angefreundet habe ich mich mit ihnen mittlerweile auch.“
Das waren die einführenden Worte der Inselsprecherin Ponchy. Sie ist noch etwas schüchtern, da es ihre erste Inselvorstellung ist
Da Luzon (von der Insel Bahay Kubo) so von einem Inselleben geschwärmt hat, ist Ponchy schnurstracks Richtung Flughafen und probierte ihr Glück ebenfalls…
Als sie ankam wusste sie nicht was für eine Arbeit auf sie wartete, denn die Erzählungen, die Luzon ihr berichtet hatte, kamen nicht ansatzweise an Ponchys zukünftige Aufgabe… Es war sehr viel arbeit!
Nach über 100 Stunden von reiner Arbeitszeit möchte Ponchy ihre Insel vorstellen.
Nun hat Ponchy nochmal das Wort…
„D-d-danke, dass ihr mich tatkräftig unterstützt habt um so viel zu erreichen! Ich wäre nicht hier, wenn ich eure Hilfe nicht gehabt hätte! Luzon hat recht, ihr seit spitze! … Ich freue mich auf zukünftige Besuche. Meine Koordinaten lauten: DA-9990-1672-6839 - so könnt ihr mich nicht verfehlen!“
Ponchy hat euch auch einen kleinen Plan mitgegeben, dass ihr euch auch auf gar keinen Fall verlaufen könnt!
Hier einmal die Karte *in die Hand drück*
So… hätten wir das einmal geklärt.
Nun zum Eingangsbereich.. -„Äh-ähm.. vergiss aber bloß nicht zu erwähnen, dass die Besucher für ihren Aufenthalt so viel Essen dürfen, wie sie möchten!“ - Mach ich … also. Rechts hoch, vor Kopf kommt ihr unweigerlich an einem Außencafé, wo ihr selbstverständlich euch nach Herzenslust bedienen dürft! Einer der lieben Schäfchen backt für ihr Leben gern und verköstigt gerne ihre Mitbewohner!
Rechts entlang könnt ihr Shoppen, bis die Taschen platzen. Portraits von euch werden selbstverständlich auch gefertigt. Sollte nach dem Shoppen wieder der Hunger aufkommen, gibt es eine Pommes oder Fingerfood!
Wenn man die angegessenen Kalorien vom Fingerfood wieder abtrainieren möchte - „b-bitte etwas freundlicher…“ - *räusper….* Wenn man Lust auf einen Spaziergang hat, lohnt sich ein Ausflug in den Stadtgarten, der direkt in unser Einheimisches Museum führt.
Sollte man nach dem Spaziergang dennoch wieder Hunger haben (eines unserer Schäfchen hat auch da wieder mitgedacht), gibt es ein kleines Restaurant auf der Brücke über einem See.
Sie ist eine unglaublich gute Köchin! Lasst es euch nicht entgehen.
Zu guter Letzt sollte man nach einem gutem Essen ruh’n.. wo kann ein besseres Päus‘chen machen als inmitten der Natur… Nachsinnen, entstpannen und tief Luft holen geht in dieser Ecke wunderbar, bevor man wieder die Heimreise antritt..
Aber was nützen Worte, wenn man es nicht mit seinen eigenen Auge gesehen hat. In dem Sinne, kommt gern vorbei und gestattet unserer lieben Ponchy und ihren Schäfchen einen Besuch ab!
„V-v-viel Spaß!!“