Hey!^^
Ich habe vor etwa zwei Wochen Lust bekommen eine Geschichte über Animal Crossing New Leaf zu schreiben. Ich bin dann irgendwie darauf gekommen aus diesem süßen und harmlosen Spiel einen Krimi zu machen. Es könnt auch sein, dass ihr acnl hier nach aus einer ganz andren Sicht seht. Ich habe zumindest sehr viele verschiedene und auch zum Teil verrückte Ideen in die Geschichte gebracht, bzw. ich hab schon einige Ideen für die nächsten Kapitel.
Als kleiner Einstieg:
Es geht um meine orginale Stadt New York und seinen Einwohnern. Also werde ich auch in der Geschichte drin vorkommen, als Bürgermeisterin Skipper und als ein paar weitere Rollen, die ich jetzt noch nicht erwähnen will.^^ Außerdem soll man durch die Augen von Melinda sehen. Heißt, dass wenn irgendwas passiert und Melinda nicht an diesem Ort ist, dann erfährt der Leser es auch nicht. Ich bringe eventuell auch nochmal meine Stadt Karte mit rein, damit man einen besseren Überblick hat.
Ich will hier jetzt auch nicht weiter drumherum reden und die Geschichte kommt auch gleich, aber noch ein paar letzte Worte:
Das 1. Kapitel wird nicht besonders lang sein, aber es soll auch mehr als Einführung gelten.
Ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar Bewertungen oder auch etwas Kritik hinterlasst.
Ich empfehle es übrigends ab 12 Jahren. Falls das dann jemanden interessiert.
Viel Spaß mit der Geschichte!
LG Skip
Animal Murder
Kapitel 1 - Der grausame Fund um Mitternacht
„Das war der letzte Papierstapel für heute.“, sagt Melinda mit einem erschöpften Seufzer und guckt auf die Uhr. „Schon 23 Uhr… Es ist ja doch sehr spät geworden. Ich sollte jetzt wirklich mal nach Hause gehen.“. Melinda packt ihre Tasche, geht aus dem Rathaus und schließt noch ab. Auf dem Nachhauseweg läuft sie am Strand entlang, doch etwas weiter hinten sieht sie plötzlich eine schwarze Gestalt. Melinda schleicht sich nach vorne und versteckt sich hinter einer Palme. Die schwarze Gestalt wirft einen großen Sack ins Meer und geht wieder, während sie sich hektisch umguckt. „Zum Glück hat er mich nicht gesehen“, flüstert Melinda erleichtert zu sich. Kaum ist die schwarze Gestalt verschwunden geht Melinda aufgeregt ans Meer, um den großen Sack aus dem Wasser zu fischen. Nachdem Melinda bis zum Bauch im Wasser stand, konnte sie den schweren Sack an Land ziehen. Sie hockt sich vor den Sack und öffnet ihn vorsichtig. Plötzlich schreckt sie auf. Für einen kurzen Moment bekommt sie keine Luft mehr und fängt an zu weinen. „Warum?“, flüstert sie, „Warum Miezi?! Was ist nur passiert? Warum hat man dir so etwas nur angetan?!“. Miezi´s Leiche ist eiskalt. Doch es scheint so, als ob sie nicht ertrunken ist. Melinda öffnet den Sack etwas weiter und sieht, wie sehr viele Messerstiche, über Miezi´s Körper verteilt sind. „Sie ist also vorher schon verblutet, bevor sie ertrinken konnte…?“, sagt Melinda unglaubwürdig. Sie kann ihre Tränen einfach nicht zurückhalten. Nun sitzt sie schon seit 10 Minuten bei Miezi und will es immer noch nicht wahrnehmen. „Egal, wie sehr ich auch versuche nicht mehr zu weinen… Ich kann einfach nicht aufhören. Ich sollte besser nach Hause gehen.“, entscheidet Melinda und holt ihre Schaufel aus der Tasche. „Aber ich werde dich nicht einfach so ins Meer werfen!“, und so gräbt sie ein Loch. Sie setzt sich noch einmal kurz zu Miezi, streichelt sie mit ihrer Pfote über den Kopf und schließt dann den Sack. „Wer kann denn nur so grausam sein?“; fragt sich Melinda, während sie den Sack mit Miezi in das Loch wirft und sie vergräbt. Mit noch dicken Tränen in den Augen, geht sie nach Hause. Bevor sie ins Bett geht, schließt sie aus Angst die Haustür und auch alle Fenster ab.