Tagebuch von Simon aus Sjokøy
Bewohner*innen
Andrea
Hennes
Rosa
Iris
Benedikt
Karte
Tag 1 bis 3
Nah an der Küste Norwegens, direkt im Fjord von Oslo liegt sie, die Insel Sjokøy! Ein aufregendes Abenteuer beginnt für Simon, als er aus dem Flugzeug steigt und zum ersten mal die Landschaft von Sjokøy genießt. Alles ist voller köstlicher Äpfel und die vielen prächtigen Bäume machen mächtig Eindruck! Selbst das Unkraut ist wunderschön, was soll da noch schiefgehen?
Zusammen mit Nook, Nepp, Schlepp, Andrea und Hennes wird der erste Tag auf der Insel gefeiert. Natürlich mit frischem Apfelsaft aus den schönsten Äpfeln der Insel. Komplett ohne Gelatine geklärt, ein Traum für alle Apfelsaftliebhaber*innen.
Im Anschluss hat Hennes uns noch musikalisch unterhalten.. Es hat wirklich viel Spaß gemacht und alle freuen sich auf die nächsten Tage, auch wenn es vielleicht harte Arbeit wird, diese Insel zu einer blühenden Metropole werden zu lassen.
Am nächsten Tag fing es nämlich direkt an, dass ich Eugen helfen wollte unsere Insel mit einem Museum zu bereichern. Er hat sich über jedes neue Tierchen gefreut, das ich ihm für das Museum gespendet habe.
Danke, Andrea. :bcat: Ohne dich und Hennes wäre das alles aber sicher doppelt so schwer!
Hennes hat mir sogar direkt dabei geholfen, dass wir genug Baumaterial für den Laden von Nepp und Schlepp bekommen, das war wirklich lieb von ihm.
Den Rest habe ich dann noch versucht irgendwie aufzutreiben, das war gar nicht so einfach. Für das Eisenerz musste ich später noch auf eine andere Insel fliegen!
Dort habe ich zufällig Rosa getroffen! Und wisst ihr was? Sie wird auch nach Sjokøy ziehen und Hennes, Andrea und mir beim Aufbau der Insel helfen.
Nachdem das restliche Eisenerz dann aber besorgt war, habe ich mich auf den Rückweg gemacht.
Das heißt Sjokomousse, Udo! Aber ja, ich hab nichts vergessen, wir können gerne losfliegen!
Am nächsten Tag konnten wir dann auch schon die Eröffnung des Ladens feiern! Es gab auch genug Konfetti für alle!
Außerdem habe ich begonnen Grundstücke für die nächsten Bewohner*innen abzustecken. Sogar die Möbel sind schon organisiert! Wer weiß, vielleicht wohnt Rosa bald auf einem dieser Plätze?
Mange hilsener Frau Sjokøy.