Odyssee auf Elysion – oder – Wie eine Tanuki Familie mich um den Finger wickelt

  • Vorwort


    Schon immer wollte ich auf eine einsame Insel flüchten. Fernab der Zivilisation – nur ich und mein Smartphone. Da kam mir dieser Flyer vom Reif-für-die-Insel Paket gerade recht. Ohne zu zögern rief ich an und bestellte den Inselkatalog. Schnell war mir klar: Meine neue Wahlheimat soll meine Lieblingsblumen haben, Lilien. Nach tagelangem blättern im Katalog (wer hätte gedacht das dieses kleine Ding so groß ist?!) gab ich entnervt auf. Also keine Lilien. Dann aber wenigsten Rosen! Und Birnen! Und überhaupt, zwei Flüsse auf der Südseite. Ruckzuck (kein Scherz) war genau eine solche Insel gefunden. Also wurde ein Flugtermin für den 25.03 vereinbart. Das neue Leben kann beginnen!


    25.03


    Ich bin am Flughafen angekommen. Nach längerem Suchen hab ich einen kleinen Schalter gefunden, der für das Reif-für-die-Insel Paket zuständig ist. Betreut von zwei Minderjährigen Tanukis, na das kann ja was werden. Mit einem kleinen Wasserflugzeug (kaum zu glauben das sowas baufälliges fliegen kann …) flog ich dann auf die Insel. Dort warteten bereits ein Eichhörnchen und ein Affe auf mich. Zeit zum Vorstellen gab es nicht, ich durfte die Einführungsveranstaltung nicht verpassen….


    Am „Festplatz“ angekommen stellte ich fest, dass wir nur zu sechst auf der Insel waren. Das Eichhörnchen mit der Monobraue (Nadine), der Affe mit Zahnfehlstellung (Pippo), die zwei Minderjährigen sowie ihr Onkel und ich. Während der CEO seine Begrüßungsrede hielt, dachte ich kurz über die Familienverhältnisse dieser Tanukis nach…. Welche Eltern kommen auf die Idee ihre beiden Kinder mit ihrem Onkel auf eine einsame Insel ziehen zu lassen? Egal, nicht mein Problem und ein Jugendamt gibt’s hier wohl nicht….


    Schließlich bekam ich ein Zelt in die Hand gedrückt. Dort sollte ich die nächste Zeit wohnen. Tom Nook (Onkel Tanuki) scheint jedoch zufälligerweise auch Immobilienmakler zu sein. Schnell wurde mir klar: Das Ganze ist ne Kaffeefahrt.


    Nachdem ich mein Zelt und das meiner neuen „Freunde“ aufgebaut hatte, wollten wir uns fürs Abendessen vorbereiten. Ein Feuer musste her, sowie ein paar leckere Birnen. Irgendwie ging aber wohl die Arbeitsteilung schief… Ich sollte Feuerholz und das Essen besorgen, die anderen Fünf machen solang … Dinge. Na super.


    Während das Lagerfeuer fröhlich prasselte suchten wir schließlich einen Namen für diese neue Insel. Mein Vorschlag (Elysion) wurde sofort angenommen und man erklärte mich Fortan zum Inselsprecher. Muss wohl in der Sprache der Tanuki sowas wie „Billige Arbeitskraft“ bedeuten. Genervt ging ich schlafen.


    Als ich aufwachte begrüßte mich auch schon wieder Tom Nook. Langsam wird er etwas lästig. Er hatte ein Geschenk für mich. Ein nagelneues „NookPhone“. Voller Dankbarkeit nahm ich es entgegen und begutachtete die Funktionen. Hmmm kein Netflix, kein Amazon Prime. Gerade als ich wieder in mein Zelt gehen wollte, gab mir dann Tom Nook ein seltsames Blatt Papier: Die Rechnung. Mit entsetzen musste ich feststellen, dass mein großartiges Geschenk ebenfalls auf der Rechnung steht.


    Alles sei in Ordnung, ich könne zahlen wann immer ich möchte. Am liebsten mit Meilen. Clever, eine fiktive Währung für die ganzen unbeliebten Arbeiten, die so anfallen.


    Der Rest des Tages war dann von Fischen und Insekten fangen, Unkraut zupfen und Muscheln sammeln geprägt. Im Nu hatte ich meine 5000 Meilen zusammen und bezahlte meine Rechnung, nur um mir anschließend ein Haus aufschwatzen zu lassen. Naja, man kann ja nicht im Zelt wohnen bleiben…


    Außerdem sollte ich ein Zelt für einen gewissen Eugen vorbereiten. Sonderbar, war mein Arbeitskollege etwa auch hierher geflüchtet?

    26.03


    Der Morgen begann wie in den Sommercamps aus meiner Kindheit: Mit einer Lautsprecherdurchsage. Eugen war wohl angekommen. Bei meinem Besuch im Servicezelt wurde ich dann auch direkt von Nepp (oder wars Schlepp) angesprochen, ob ich nicht beim Bau des Ladens helfen möchte. Ja klar … „Helfen“. Also machte ich mich an die Arbeit einen Laden für die Insel zu bauen. Wie machen diese Waschbären das nur? Jedes Mal lass ich mich dazu breitschlagen die ganze Arbeit zu machen.


    Kaum war ich aus dem Servicezelt draußen, begrüßte mich auch schon Monobraue. Sie schenkte mir fünf Eisenerz für den Laden. Scheinbar hab ich mich geirrt, ich muss das wohl doch nicht allein machen…


    Ich stellte mich noch Eugen (der doch nicht mein Arbeitskollege war) vor und begann weiter die Insel zu erkunden und nebenher die Materialien für den Laden zu sammeln. Unterwegs traf ich Pippo, dieser schenkte mir direkt eine neue Hose.


    Vielleicht sind meine Nachbarn doch nicht so schlecht….


    Im Laufe des Tages machte ich mit Bodo, dem Dodo, einen Ausflug auf eine kleine Insel. Das Ziel war klar: Raubbau der Bodenschätze! Dort lernte ich Quickie kennen und bot ihr auch direkt an auf MEINE Insel zu ziehen. Auf weiteren Ausflügen lernte ich noch Silke und den grünen Power Ranger kennen.


    Am Ende des anstrengenden Tages durfte ich dann mal entscheiden wo der Laden gebaut wird. Auch Eugen wollte sein Zelt direkt in ein richtiges Museum umwandeln. Ich kann kaum erwarten was mich morgen erwarten wird...

    I want people to have another chance! A chance for them to right the wrongs born of their fallible spirits!

    To give those who dream of flying the time they need to rest their wings!

    So that in their strength, their weakness... their cruelty, their kindness...

    These imperfect humans will one day stretch their wings toward the horizon!



    Meine aktuellen Bewohner

    :morpheus: :julian::grimm::huschke::selina::natalja::penelope::benjamin::mona::wolfgang:


    Gesucht

    :gunnar::vroni::dina::fatima::toni::misuzu::mona:

  • 27./28./29.03


    Die nächsten Tage waren sehr ruhig. Nacheinander zogen der Power Ranger, Silke und Quickie ein. Dann plötzlich geschah etwas merkwürdiges. Monobraue schenkte mir ein „Gedenkstein“. Angeblich soll er das Stadtbild verschönern. Ich setzte ihn an den nördlichen Strand als Denkmal an die unzähligen Teppichmuscheln, die ihr Leben für Fischköder ließen. Seltsamerweise schenkte mir am nächsten Tag Pippo ebenfalls einen Gedenkstein. Als dann noch ein Heiligenschein vom Himmel fiel war es mir klar: Ich war schlicht und ergreifend Tod. Vermutlich ist das baufällige Flugzeug abgestürzt. Ich akzeptierte mein Schicksal, setzte den zweiten Gedenkstein an die Ostküste und gab viele tausend Meilen für ein Umstyling aus. Wenn man schon Tod ist, sollte man das Beste draus machen….

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  • 30.03


    Ich beschloss meinen Nachbarn etwas Gutes zu tun. Ich bestellte im NookShopping eine Familienpackung von Heiligenscheinen und begann diese per Post an die Bewohner zu verteilen. Mal schauen ob sich die neue Inselmode durchsetzt….


    Den restlichen Tag hab ich mit meiner neuen „Lieblings“-beschäftigung verbracht. Muscheln ausgraben, zu Ködern verarbeiten und verzweifelt einen Huchen angeln. Leider erfolglos. Da morgen das Servicezentrum renoviert wird, besorgte ich mir vorsorglich vier Meilentickets um mein Glück am morgigen Tag auf einer Meileninsel zu versuchen.



    31.03


    Gleich die erste Insel war „Falls Island“. Eine Insel aus Wasserfällen und Plateaus. Der ideale Lebensraum für einen Huchen. Während meiner Huchen-Suche wurde ich beim Sammeln von Ästen von einem Schwarm Wespen angegriffen. Der Schmerz widerlegt meine Theorie ich sei eigentlich Tod. Egal, der Heiligenschein bleibt!


    Nach etwa einer Stunde entschied ich mich die Insel zu verlassen. Meine Taschen waren randvoll:


    8 Stör, 2 Goldforellen, 5 Masulachse, 3 Saiblinge und tatsächlich: 2 Huchen. Im Museum wird Eugen mich als Held feiern. Ich werde als Angellegende von Elysion in die Geschichtsbücher eingehen.


    Zuhause angekommen suchte ich nach meinem Museums- und Nepp&Schlepp-Besuch Mitleid bei Monobraue und tatsächlich bekam ich es sogar. Außerdem kannte Nadine ein altes Familienrezept gegen Wespenstiche, das sie freundlicherweise mit mir teilte. Langsam gewöhn ich mich an meine neuen Freunde…


    Dann kann der April ja kommen!

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  • Danke, schön das es dir gefällt :)


    Ja ich hab vor immer fleißig weiter zu schreiben. Ich darf nur nicht vergessen Screenshots und Notizen zu machen ^^.

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  • 01.04


    Am nächsten Tag begann der April mit Kirsch(?)-Blüten. Die Kirschblüten auf dieser Insel sind jedoch etwas sonderbar. Sie blühen nicht an Kirschbäumen, sondern an den normalen Laubbäumen. Ich nutzte die Gelegenheit und markierte alle meine Obstbäume, um sie zukünftig von Laubbäumen zu unterscheiden.


    Gleichzeitig mit den Kirschblüten begannen auch die Vorbereitungen für den Häschentag. Ein seltsamer Hase übergab mir einen Bauplan und überredete mich verschiedene Glückseier zu suchen. Man hat eh nichts Besseres zu tun….


    Das Servicezentrum und die Schneiderei waren inzwischen ebenfalls fertig gebaut. Wir feierten die Fertigstellungen und ich besprach mit Tom Nook die nächsten Schritte. Tom scheint von irgendeinem mysteriösen K.K. Fan zu sein. Wir wollen ihn auf die Insel für ein Konzert holen (warum genau mach ich hier eigentlich mit?). Also musste ein Campingplatz her, damit wir zukünftig Terroristen, äh Touristen, bei uns haben. Praktischerweise kann ich jetzt auch Brücken in Auftrag geben, da die frische Meeresluft wohl irgendwie mein Gedächtnis angreift. Aus irgendeinem Grund kann ich mich nicht mehr erinnern wie ich die alte Brücke gemacht hatte….


    Abends beim Blumen gießen hatte ich dann noch eine große Überraschung: Auf meiner Insel sind nun schwarze und pinke Rosen, sowie blaue Hyazinthen. Meine Blumenzuchtversuche scheinen langsam Erfolg zu versprechen.


    02.04


    Der Campingplatz war am nächsten Tag bereits fertig. Nun brauchten wir nur noch einen Touristen. Der Tag selbst war sehr langweilig. Ich nutzte die Gelegenheit und änderte die Stadtmelodie und die Fahne der Insel. Etwas peppigeres musste her.


    Ein letztes Taschenupgrade sollte mir zukünftig auch die Inselausflüge erleichtern.


    03.04


    Wir haben unseren ersten Touristen, Quentin. Der Erpel ist etwas sonderbar, aber eigentlich ganz cool drauf. Ich überredete ihn auf die Insel zu ziehen. Es blieb nur das Problem wo er wohnen sollte. Hier kam Toms nächster Plan ins Spiel: Wir brauchen mehr Häuser. Also stampfte ich ein neues Wohngebiet aus dem Boden. Das erste Haus durfte direkt Quentin haben.


    Am Strand lag eine bewusstlose Möwe, Gulliver. Ich half ihm sein NookPhone (wusste gar nicht, dass es die Dinger auch auf dem Festland gibt) zu reparieren, damit er Hilfe rufen konnte. Er versprach per Post eine Belohnung zu schicken. Vermutlich werde ich nie wieder was von ihm hören….


    Ich machte nochmals einen Ausflug auf eine kleine Insel, ich nannte es „Hybrid-Falls“. Es erinnerte mich an die Insel, auf der ich den Huchen angelte, nur waren dieses Mal jede Menge ungewöhnliche Tulpen zu finden. Ich stopfte meine neuen Taschen mit jede Menger Tulpen voll und flog nach Hause.


    Dort hatte ich allerdings ein kleines Problem: Der Stadtbegrünungsplan war noch nicht vorhanden, so dass ich noch nicht direkt wusste wohin die neuen Tulpen sollten. Ich pflanzte die Tulpen vorerst bei der Schneiderei. So langsam sollte ich mir aber mehr Gedanken über die Zukunft von Eylsion machen.

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  • 04.04

    Morgens lag tatsächlich ein Brief von Gulliver in der Post. Im Anhang eine Greisenmaske. Gott ist das Teil hässlich. Der Tag selbst war recht langweilig. Ich machte einen Tagesausflug auf eine andere Insel und lernte den deprimierenden Bären Ike kennen. Mit meinem Helferkomplex lud ich ihn auf meine Insel ein, was er dankend annahm.


    05.04


    Ich machte einen weiteren Tagesausflug. Dieses Mal auf eine Insel voller pinker und oranger Rosen, die ich dankend mitnahm. Irgendwo wird sich schon ein Plätzchen dafür finden.


    06.04


    Bei der Morgenansprache von Melinda fiel mir auf, dass diese bereits morgens ein Glas Whiskey on the Rocks trink. Macht sie sehr sympathisch, mit einem Drink ist alles gleich viel erträglicher.


    Ich kaufte für 7000 Sternis einen wundervollen Kimono, den ich Pippo schenkte. Er zog ich gleich an. Ich glaub wir können doch so langsam Freunde werden. Während ich die Rosen einpflanzte fand ich ein Buch auf dem Boden. Jemand musste es verloren haben.


    Nadine (Monobraue) wusste, dass es das Buch von Quentin war. Zum Dank bekam ich ein neues Hemd. Ich zog es an und tatsächlich gefällt es mir sogar ….

    07.04


    Vor dem Stadtzentrum war ein weiterer Igel, Minna. Sie gab mir ein Prinzenhemd und die Herausforderung ein Outfit mit Bühnenkleidung zusammen zu stellen. Da ich bei Sina und Tina leider nichts Passendes fand, zog ich noch die hässliche Maske von Gulliver an. Scheinbar hat es Minna gefallen und mir eine Belohnung per Post versprochen. Wenigstens war die Maske zu irgendetwas gut.


    Den restlichen Tag versuchte ich eine 3-Sterne Inselbewertung zu bekommen. Entnervt gab ich irgendwann auf.


    08.04


    Schubert war auf dem Festplatz. Ich kaufte viele verschiedene Schuhe (man weiß ja nie wann Minna wieder kommt) sowie eine praktische gelbe Kuriertasche.


    Danach ging ich direkt zu Tina und Sina auf der Suche nach weiteren Teilen für mein neues Outfit. Da sah ich es: Ein Zaubererumhang. Ich MUSSTE ihn haben. Leider konnte ich genau hierfür meinen Gutschein von Minna nicht verwenden. Wie hätte es auch anders sein können. Also kaufte ich den Umhang mit Sternis. Für den Gutschein find ich schon irgendwann Verwendung….


    Als neuer Bewohner kam Staksi auf die Insel. Ein richtig cooler Pinguin. Wir werden bestimmt beste Freunde, dafür sorge ich schon.


    Bei meinem Routinebesuch bei Melinda war es dann soweit: Wir hatten die 3 Sterne Bewertung. Tom Nook war regelrecht ausser sich. K.K. würde endlich auf unsere Insel kommen. Auch die restlichen Bewohner redeten nur noch davon. Ich entschied mich doch lieber wieder schlafen zu gehen.


    09.04


    Ich wurde vom Konzert von K.K. geweckt. Die ganze Insel war auf dem Festplatz und lauschte seinem Gitarrenspiel. Daran könnte man sich direkt gewöhnen….


    Nach dem Konzert bekam ich von Tom Nook eine neue App. Ich bin jetzt offiziell im Landschaftsgestaltungskomitee. Ich besorgte mir für meine Sklavenmeilen noch die Lizenzen für Gewässer und Plateaus. Weitere Schritte spare ich mir aber erstmal noch auf.


    Beim Flanieren durch die Stadt traf ich Quickie, die dringend mit mir sprechen wollte. Sie suchte ein neues Abenteuer, eines das sie auf dieser Insel nicht finden würde. Auch wenn ich sie vermissen würde, gab ich ihr meinen Segen die Insel zu verlassen. So richtig kannten wir uns eh nicht ….



    10.04


    Leider hatte ich heute nicht viel Zeit. Nicht einmal genug, um abends auf das neue Konzert von K.K. zu gehen. Dennoch wollte ich Quickie verabschieden, die heute ihren letzten Tag auf Elysion hatte. Umgeben von Umzugskartons sagten wir einander Lebewohl.


    Ein kurzer Abstecher bei meinem neuen BFF Staksi offenbarte mir das nächste Problem: Auch Pippo wollte unbedingt BFF mit ihm werden. Das bedeutete Krieg….


    11.04


    Heute war das Angelturnier. Ich war etwas früher wach und bereitete einige Köder vor. Geplagt von Horrorerinnerungen an mein Huchentrauma gab ich jedoch recht schnell beim Turnier auf. Einziger Preis war eine Aquatapete. Generell schien mir das Turnier auch nicht sehr fair… mein Marlin gab genauso viele Punkte wie alle anderen Fische.


    Zufällig traf ich auf Benni. Dieser Elefant wird mir langsam unsympathisch. Er trägt tatsächlich ein Hut über seinem Helm! Ich schloss daraus, dass ich ihn niemals dazu bringen würde, diesen schrecklichen Helm abzulegen. Ein potenzieller Kandidat für Operation Exodus…


    Bei einer letzten Runde über die Insel fielen mir die vielen grünen Bäume ohne Markierung auf. Kurze Zeit später kannte ich die Ursache: Die Kirschblüte war beendet. Die bunten Farben werden mir ein wenig fehlen.


    12.04


    Es ist der Häschentag (sprich: Häs-chen, nicht Hä-schen). Ohs war bereits auf dem Festplatz umringt von vielen Inselbewohnern. Brigitte trällerte nebenbei ein Lied. Ihre Stimme ist etwas arg hoch, so dass mir fast die Ohren bluteten.


    Da ich wenig für den Häschentag bisher gemacht hatte, verbrachte ich den Tag hauptsächlich mit Herstellen der hässlichsten Möbel, die ich je gesehen hab. Am Ende war Ohs jedoch mit mir zufrieden und gab mir den Plan für einen Häschenstab. Blieb nur die Frage woher diese mysteriösen Sternensplitter kommen sollen….


    Schließlich kaufte ich noch einen neuen Vorrat an Spekulationsrüben. 1000 Rüben für 107 Sternis.

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  • 13.04


    Früh morgens war Schubert wieder auf dem Festplatz. Ich kaufte eine neue Kuriertasche (in grün) und klapperte anschließend die Schneiderei ab. Dort fand ich eine Auswahl an modischen Ninjakapuzen, die ich auch gleich in den Farben Blau, Schwarz und Grün kaufte.


    In das Haus von Quiekie zog heute Gregor ein, ein seltsamer Geißbock. Auch er steht auf meiner Abschussliste. Vermutlich muss ich die in Kürze mal noch priorisieren….


    Auf dem Campingplatz war Renate. Sie hätte die ideale Gelegenheit sein können einen der Unliebsamen los zu werden. Leider hab ich ihr Kartenspiel verloren, so würde sie am nächsten Tag wieder weiterziehen.


    Nach dem Häschentag war die Insel fast schon etwas langweilig. Es war also die perfekte Gelegenheit. Heute würde es beginnen. Nichts würde mehr so sein wie zuvor. Kein Stein würde auf dem anderen bleiben. Ich startete Operation Genesis, die Neuformung meiner Insel. Ein großer Teil des Tages ging für umpflanzen von Bäumen und Blumen drauf. Anschließend begann ich Teile des Gebirges abzutragen, sowie zwei von drei Flussquellen zu entfernen.


    Abends machte ich einen kleinen Ausflug ins Museum, wo mir beim Riemenfisch Paulina begegnete. Wusste gar nicht, dass auch die Inselbewohner ins Museum gehen. Beim Heimweg traf ich dann Eufemia, die mir von Sternschnuppen erzählte. Leider hatte ich an diesem Abend keine gesehen.



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  • Derzeit passiert in der Tat nicht viel spannendes, daher folgen vermutlich eher kleinere Kurzgeschichten, sowie Steckbriefe zu meinen Bewohnern. Den Anfang macht Staksi, mein derzeitiger Liebling.



    Passend zu Staksi hab ich eine kleine Geschichte, die sich heute morgen (16.04) zugetragen hat:

    Ich hab Staksi in seinem Eispalast besucht und einen kurzen Smalltalk mit ihm gehalten. Dabei hat er mir eine verrückte Theorie erzählt: Das Leben auf der Insel ist nur ein Spiel, das andere Wesen unterhalten soll. Wenn man darüber nachdenkt macht es auch Sinn. Die Bäume haben drei Arten von Holz, die Früchte wachsen sehr schnell nach, überall spielt fröhliche Musik und Tom Nook kauft Muscheln, damit man Geld zurückzahlen kann um bei ihm wieder ein Haus zu kaufen. Ich hab herrlich gelacht.


    Abschließend hat er natürlich gestanden, nur einen Spaß gemacht zu haben. Ich liebe diesen Pinguin.

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