Beiträge von Lucy

    Ich mache immer Screenshots von mich inspirierenden Stellen in Filmen oder Foren - diese Bildersammlung schaue ich auch hin und wieder an. Nicht zum Nachbauen - aber es hilft, Ideen zu entwickeln.

    Das ist immer eine schwierige Entscheidung.

    Mich hatte auch die Lage des Service-Centers derartig gestört, dass ich ziemlich die Lust verlor. Wie wichtig dieser Bau ist, konnte man am 20.März nicht einmal ahnen.

    Nun, um es kurz zu machen: ich habe neu gestartet, nicht gespult und war von Anfang an verliebt in die neue Karte, die ich mir aussuchte. Drei Wochen später blühte das erste Maiglöckchen. Ich habe es nicht bereut.


    Flüsse kann man verlegen, Berge abtragen, Weiher versetzen. Nur die Lage von Flugplatz und Rathaus sind unveränderbar - klar, Flussmündungen, Steg und Strandfelsen auch, aber mit denen kann ich mich immer arrangieren.

    Ich habe meine Krone heute ganz legal im Laden gekauft.

    Diese ganze Duperei ist mit ein Grund, warum ich kein Online-Abo abschließe. Natürlich sollte Nintendo da reagieren. Es gab schon Spiele, bei denen wurden solche Machenschaften mit Bann belegt, so dass diese Spieler nicht mehr online spielen konnten. Würde ich durchaus begrüßen.

    Na ja, Tom hat ja deutlich gesagt, was der Keller kosten wird und nicht mal auf den Auftrag hingedrängt. Da ist es doch Ehrensache, dass ich meine Schulden auch begleiche. Fühlt sich übrigens super an.


    Allerdings: Tom musste bei mir warten, bis ich alle Häuser an den richtigen Platz versetzt und alle erforderlichen Brücken und Aufgänge gebaut hatte.


    Ich meine, Sternies sind ja eigentlich nichts, das auf dem Bankkonto rumgammeln soll und mir dann schmeichelt. Die sind auch leicht verdient im Grunde, so dass Anschaffungen etc. immer möglich sind. Ich finde es jedenfalls gut, schuldenfrei zu sein.

    Tage 24 und 25:


    Die erste goldene Rose knospet. Nicht, dass sie sonderlich schön wäre, aber sie stellt eben ein gewisses Statussymbol dar, zeugt von Erfolg und schmeichelt Shanis Eitelkeit.




    Die doofen Schneiderpuppen sind nun alle wieder weg, da die Bauplätze nicht mehr ungenutzt stehen und dort somit keine Steine mehr auftauchen können. Schnell mal überprüfen, was die Bewertung sagt. Es bleibt bei 5 Sternen! Wobei Shani derzeit keine Lust auf Winter hat, sondern eher den Sommer herbei sehnt.


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    Shani meint, die Insel sei so weit fertig. Er treibt sich Tags und Nachts gern am nördlichen Strand rum, weil es dort immer irgendwelche Leckereien gibt.


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    Bildung ist ungemein wichtig. deshalb hat Shani eine ganz kleine Freiluftschule gebaut, wo jeder, der will, lernen darf, ohne Schuldgeld bezahlen zu müssen. Auch eine Bibliothek hat er eröffnet, die von den Bewohnern wirklich häufig besucht wird.


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    Gegenüber der Schneiderei steht nun die Weberei. Irgendwo müssen die Stoffe ja herkommen. Das gefällt wohl den Igeldamen, denn sogar Sina taut langsam auf und beginnt, sich auf Shanis tägliche Besuche zu freuen.


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    Da die Blumen sich fleißig vermehren, gibt es nun eine kleine Gärtnerei, die manches zum Verkauf anbietet. Und wer keinen Sinn für Blüten hat, kann sich im Fitness-Bereich auspowern.


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    Das Museum füllt sich mehr und mehr. Doch nicht nur in dessen heiligen Hallen stehen die Exponate. Einige thronen auf dem "Hügel" hinter dem prachtvollen Bau, wo sie immer und von überall zu sehen sind.


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    Shani hat in Rüben investiert, die er nun einsammeln muss, um sie auf der Nachbarinsel (meiner Zweitinsel) zu verkaufen. Die Preise sind diese Woche nirgendwo schön.




    Am Abend dann genießt Shani die Ruhe auf dem Tannenberg, wo ein loderndes Feuer die nächtliche Kühle vertreibt

    und sogar den Regen erwärmt.




    Tag 26:


    Jeden Morgen gilt es, Fossilien auszugraben, Bäume zu schütteln und den goldenen Spot zu finden. Heute fand Shani etwas anderes: die zweite Himmelsleiter ist erblüht!




    Auf dem Dorfplatz tummeln sich die Bewohner. Gerd ist schon wieder da. Er ist ja ganz nett, aber so langsam wäre es wirklich Zeit, dass auch einmal Lomeus kommt. Der war noch nie da!




    Shani fühlt sich wie ein König. Sein Haus steht am endgültigen Platz. Tina drehte ihm sogar eine Krone an (Dafür ist er jetzt pleite). Das Ding ist unbequem, aber für offizielle Anlässe kann man sich ja durchaus auch angemessen kleiden.




    Nur hat man halt nicht einmal im eigenen Garten seine Ruhe. Die Mitbewohner mögen Shani inzwischen alle und das zeigen sie eben auch.




    Mausbert schrieb Shani, dass er mit Kunstdingens nichts anfangen könne und schickte ihm deshalb die Prachtskulptur per Post. Klar ist das Ding eine Fälschung, aber imposant ist es trotzdem.




    Viel zu tun gibt es nicht mehr. Vielleicht ergeben sich irgendwann Ideen für Strandgestaltungen. Womöglich taucht auch mal Eufenia auf. Oder es kommen auf anderen Wegen neue Items. Denn obwohl die Insel so weit ausgebaut ist, sieht es im Haus noch sehr ärmlich aus. Eigentlich, so denkt Shani insgeheim, ging der ganze Aufbau viel zu schnell.

    Tage 22 und 23:


    Nico ist eingezogen - ein Bewohner, den die Allmacht des Zufalls nach Zirkonia schwemmte. Er sagt, er käme von Albenhain (meiner Zweitinsel). Aber Shani hat dort nie mit ihm gesprochen. Na, mal schauen, ob er Heimweh bekommen wird.




    Aziza hatte eine besondere mysteriöse Tapete, die ganz gut den Rübenkeller schmückt. Eigentlich ist es prima gelöst mit ihren Coupons. Zwei Teppiche kaufen (die bisher allesamt hässlich und unbrauchtbar sind) und dafür die Coupons erhalten, die kostenlos eine solche Tapete ergeben - letztlich hat sie also nur 500 Sternies gekostet.




    Shani musste bisher schon sehr auf sein Barvermögen achten. Er hat geschuftet, um Sternies anzuhäufen. Aber es hat sich gelohnt. Jetzt kann er ein wenig sparen und wenn irgendwann die Nooklinge ausgebaut haben und teure Möbel anbieten, kann er unbesorgt zuschlagen.




    Ansonsten hat er halt die Infrastruktur verbessert und die alte Holzbalkenbrücke ersetzen lassen, was gefeiert werden musste.




    Nebenbei wird immer wieder ein wenig geangelt, was manchmal ein echtes Erfolgserlebnis mit sich bringt.




    Der Museumsplatz wurde ein wenig, nur wenig, verschönert. Hierfür wird Shani bestimmt irgendwann noch bessere Ideen entwickeln.




    Eine kleine Ecke hat er neu aufgeschüttet. Da hätte er sich anfangs den Abriss wirklich sparen können. Aber manches sieht etwas erhöht halt doch besser aus. Und eine stabile Treppe zeigt, dass dies zur Stadt gehört. Auf die Hügel geht es nicht so feudal hinauf.




    Dort oben steht nun der Musikpark. Okay, es fehlen noch viele Instrumente, aber man muss nutzen, was man hat. Schade nur, dass die Nachbarn diesen Ort nicht zu schätzen wissen bisher.




    Was soll's? Es hat auch seine Vorteile, wenn niemand da ist. Dann kann Shani aus voller Kehle selbst singen, ohne sich berechtigter Kritik stellen zu müssen. Ungelogen singen die Nachbarn alle viel schöner als er.




    Ein letztes Bild von seinem Haus am Strand. Morgen zieht er an seinen endgültigen Platz und erst dann wird er das Gefühl haben, angekommen zu sein.


    Tage 19 - 21:


    Carlson war endlich mal da. Shani hatte jede Menge Insekten gehortet und konnte sie endlich verkaufen. Carlson war über die Maßen begeistert. Der kommt bestimmt wieder.





    Am Nordstrand hatte Tainer angelegt. Geheimstrand kann man die Ecke ja nicht mehr nennen, da der gesamte Norden freigelegt ist. Rainer muss nur wenige Schritte gehen, um an der Bar Shanis Sternies auszugeben.




    Endlich haben die Schneiderschwestern ihren Laden eröffnet, was natürlich gebührend gefeiert wurde. Gegenüber des Ladens wird Shani für sie mit Webstuhl und Spinnrad eine Werkstatt aufbauen.




    Weiterhin versucht er, sich mit allen Bewohnern gut zu stellen. Wobei das manchmal recht schwierig ist; vor allem, wenn diese viel zu direkt sind.




    Uff, das war wohl doch keine Anzüglichkeit, sondern ein Kompliment. Insgeheim atmet Shani auf. Die schweißtreibende Arbeit auf der Insel kann man also doch nicht riechen.




    Auf die Idee, Regen zu probieren, muss man erst einmal kommen. Aber woher sollte der Pfefferminz-Geschmack kommen?




    Regentage laden zum Besuch im Museum ein, in dem Shani viel zu selten verweilt. Aber wer will bei strömendem Regen schon gärtnern oder gar im Matsch Straßen bauen?




    Und es ist schon beeindruckend, was er da bereits alles aus der Erde buddelte. So ausgestellt sehen die alten Knochen wirklich imponierend aus.




    Nach dem Regen endlich den Eingang in voller Blüte erlebt. Shani gefällt es, auf diese Weise begrüßt zu werden, wenn er von einer Reise zurückkehrt.




    Die Gartenarbeit liegt ihm weniger. Da vergisst er oft zu Gießen. Dann ist es gut, wenn es regnet. Und die Bienen hier helfen ja auch mit, dass sich ab und an eine Blume vermehrt.




    Sein Jugendfreund Magus lud Shani nach Albenhain, um dort seine Wünsche ans Universum zu senden. Gemeinsam die Sternschnuppen zu bewundern gefiel beiden sehr.



    Tag 21: Wie immer dreht Shani zuerst eine Inselrunde. Dass Fische nicht spielen wollen, erscheint ihm verständlich. Ottokar wirkt auf sie nicht sehr vertrauenswürdig.



    Lora und Herbert betreiben im Partnerlook gemeinsam Frühsport. Das sieht witzig aus. Shani schaut eine Weile zu, ist aber zu faul, um mitzumachen.




    Erst mal gilt es, die Hügel aufzusuchen und dort Bienen und anderes von den Bäumen zu rütteln. Und da wächst es still und heimlich vor sich hin. Damit hat Shani nun wirklich nicht gerechnet. Die ganze Insel ist immer noch ein Chaos. Das ist doch kein Biotop für eine Himmelsleiter!



    Zur Sicherheit gleich mal Melinda fragen. Und ja, sie ist begeistert. Shani verkneift sich jede abwertende Bemerkung. Melinda ist doof - das denkt er nur ganz still. Es müssen ein paar Steine bewegt werden und weil die immer und ausschließlich dort laichen, wo sie stören, hat Shani viele Schneiderpuppen aufgestellt, um Plätze zu markieren und sie von dort fernzuhalten. Melinda hält den Mist wohl für Dekoration.




    Sie ließ sich wohl auch von einem Besucher-Brief beeinflussen, der die Insel lobte. Hihi, Shani ist sicher, dass der von Carlson stammt.


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    Die Insel hat sich sehr verändert und ähnelt nicht mehr dem Eiland, auf das Shani vor 21 Tagen floh. Die Baumstammbrücke wurde auch abgerissen; dort baut man gerade an einer Steinbrücke. Drei Häuser müssen noch umziehen. Dann endlich kann Shani sein eigenes Domizil gegenüber von Nooks Laden beziehen.



    Es geht voran. Wenn all dies erreicht ist, wird der zehnte Bauplatz für Bewohner errichtet. Und dann ist Zirkonia ja fast fertig. :sun:

    Tage 16 bis 18:


    Trotz der Menge an Arbeit, die Shani leisten muss, fühlt er sich immer wohler auf der Insel. Alle Fortschritte befriedigen ihn natürlich auch. Und da alle Bewohner sich über Erreichtes freuen, hat er auch das Gefühl, etwas Gutes und Sinnvolles zu leisten.


    Der neue Museumsplatz mit seinem Aufgang wurde gehörig gefeiert. Dieser zentrale Ort wird von allen immer wieder gerne aufgesucht.




    Der Inseleingang wurde aufgeschüttet. Die Bepflanzung muss halt erst noch wachsen. Aber jeder geht hier gern vorbei. Und mancher versucht auch, hier zu angeln, was allerdings ziemlich sinnlos ist.




    Shani selbst ist verliebt in das Wasser hier. Aber er ist nicht sicher, ob das auf Dauer bleiben soll. Für den Moment ist es gut.




    Wichtiger sind erst einmal die Umzüge der Bewohnerhäuser, die ja noch alle provisorisch platziert sind. Zum Glück ist da keiner, der etwas dagegen hat. Im Gegenteil. Alle freuen sich auf bessere Wohnplätze.




    Huschke ist eingetroffen und wird auch bleiben. Seinen letzten Tag im Zelt verbringt er mit Tagträumereien.




    Shani liebt es sehr, wenn die Bewohner singen. Dann steht er still lauschend dabei und überlegt insgeheim, ob es Sinn machen würde, irgendwo eine Musikerecke aufzubauen. Es ist so schön, dass alle sich wohl fühlen. Und dass Tina wieder kam und nun auf Zirkonia einen Laden eröffnen will, ist einfach nur grandios. Alle freuen sich.




    Na ja, fast alle. Es gibt da schon auch mal einen, der sich fast zu Tode erschreckt und sich fürchtet. Aber natürlich kann auch ihm geholfen werden.




    Diesen Schreck kennt auch Shani, wenn er sich unerwartet bedroht fühlt. Aber mit den richtigen Waffen kann man sich ja gut zur Wehr setzen - auch wenn die richtige Waffe durchaus mal nur ein Kescher ist. Wurde der Gegner in die Enge getrieben, hat er keine Chance mehr.




    Eugen bestätigt die Gefährlichkeit des Gegners, den man nicht unterschätzen sollte. Aber solche Burschen sind auf Zirkonia sehr, sehr selten, so dass auch nächtliche Streifzüge immer möglich sind.




    Ansonsten werden alle hier zu Lehrern für Shani, auch wenn sie selbst das gar nicht wissen. Eugen lehrt die Froschsprache, die umfangreicher ist, als man zuerst glauben mag.




    Hanne erinnert auf unaufdringliche Art daran, auf die eigene Gesundheit zu achten. Shani nimmt sich das sehr zu Herzen.




    Auch Huberts Weisheiten befruchten. Es gibt kein Ende, sondern stets einen neuen Anfang. Neue Horizonte überall.



    Und wenn nicht? Genau - dann fängt man eben Neues an. Hubert ist so ein kluger Kleiner Kerl.




    Die lauen Frühlingsnächte sind wundervoll. Es gibt zwar keine Sternschnuppen, doch sanftes Mondlicht und prasselndes Feuer auf dem Hügel schaffen eine behagliche Stimmung.




    Zu solchen Stunden genießt Shani sein neues Leben und vergisst sogar für einige Zeit, weitere Pläne zu schmieden.

    + trotz gezielter Suche fand ich nie eine Tarantel, dafür gab es jetzt den Skorpion fast vor der Haustür

    - zehn Meileninseln abgeklappert; nur Elefanten, Schafe, Pferde und so was. Keine Katzen. Keine Enten. Nun hab ich halt einen Oktopus eingeladen.

    - puh, noch sechs Häuser umzuziehen. Danach dann endlich meines.

    + vier Sterne, obwohl eigentlich alles pures Chaos ist. Melinda will mehr Dekorationen - jaja, später mal.

    + Tina ist endlich wieder da und nun wird sie ihren Laden errichten.

    + auf einer Meileninsel endlich Orangen gefunden und somit alle Früchte komplett *freu*

    + die vielen neuen Schmetterlinge sind einfach nur wunderschön und zum Glück nicht selten.

    + alle "überflüssigen" Bäume gefällt. Ein Hügel hat noch zehn Nadelbäume, der andere zwölf Laubbäume.

    Also perfekt, um gezielt zu schütteln und alles (Sternies, Möbel, Wespen) zu farmen.

    - Obwohl nur acht Bewohner, will der erste schon ausziehen. Soll er; dann lade ich halt doch Huschke noch mal ein.

    Tag 15 auf Zirkonia:


    Drei harte, aufregende Tage liegen hinter Shani. Aber er hat es geschafft. Seine Insel ist kein vergessener Ort mehr, sondern erregt durchaus Aufsehen.




    Und dann kommt die Stunde des großen Konzertes. Alle sind dabei und alle sind begeistert. K.K. will ab jetzt jeden Samstag seine Kunst zum besten geben. Welch ein Erfolg!




    Der Lohn der Mühe? Es gibt (fast) keine Begrenzungen mehr. Shani kann die Insel endlich umgestalten. Und er ahnt bei all seiner Freude noch nicht einmal, wie viel Arbeit da auf ihn zukommen wird.




    Auch Tina kam wieder vorbei. Obwohl ihr Angebot Shani nicht im Geringsten interessiert, kauft er alles, was sie bietet. Sie soll begreifen, dass Zirkonia ein umsatzträchtiger Ort ist. Vielleicht errichtet sie dann doch noch irgendwann hier ihre Schneiderei.




    Tom behauptet, es sei eine Belohnung und Anerkennung für die harte Arbeit, als er dann am 1.Mai ein besonderes Ticket spendiert. Der Dodo bringt Shani auf eine sehr seltsame Insel. Das macht richtig Spaß. Shani vergisst fast, dass er eigentlich daheim so viel zu tun hat.




    Als dann am Ende des Labyrinths noch ein bekanntes Gesicht aus längst vergangenen Jahren auftaucht, ist die Freude groß. Da wird lange geplaudert.




    Genug gefeiert. Die Arbeit wartet zwar, aber wenn man sie aufschiebt, türmt sie sich unnötig an. Also geht es los. Zuerst verlegt Shani die wichtigsten Pfade. Das wäre nicht so arg, wenn seine Mitbewohner sich nicht immer wieder genau dort ausruhen würden, wo sie stören. Und das machen sie mit Absicht und, vermutlich nach Absprache, auch alle an den verschiedensten Orten.




    Shani arbeitet bis zur Erschöpfung. Aber es gelingt ihm, den Mittelteil der Insel einzuebnen. Wie groß sie jetzt wirkt! Was natürlich eine optische Täuschung ist.




    Das erste große Projekt besteht dann darin, den Laden der Nooklinge umzusiedeln. Der klebt ja förmlich am Strand, was auf Dauer nicht bleiben darf. Sie freuen sich, als sie hören, wo Shani sie künftig wissen will.




    Etwas mühsam ist es schon, am laufenden Band Bäume und Blumen umzusiedeln. Aber in weiser Voraussicht hat Shani dafür jede Menge der Heimatfrüchte eingelagert. Die geben die dazu nötige Kraft. Ob auf Dauer der dreifache Rahmen um den Festplatz bleibt, ist ungewiss. Das ist Shani auch erst einmal egal. Er will einfach einen Anfang und eine gewisse Struktur. Außerdem sieht es so hässlich ja nicht aus.




    Eine Brücke musste noch gebaut werden über den längst umgeleiteten Fluss. Tom freut sich - und er hofft, dass es noch viele Brücken wird. Er hat keine Ahnung! Shani hat nicht mehr als drei Brücken geplant, wobei irgendwann die Baumstammbrücke aus den Anfangstagen noch ausgetauscht werden muss.




    Zunächst ist das Museum wichtig, das auch am Strand sitzt. Shani schüttet dafür ein Plateau inmitten der Insel auf. Mausbert meint, das wäre, um mit dem Mountain Bike dort runter zu düsen. Er irrt. Es wird eine Steintreppe nach oben geben, die zum Museum führt. Viele Dekogegenstände gibt es natürlich noch nicht. Aber zur Not schmückt auch ein Dinoskelett.




    Nächstes Mammutprojekt sind die Bewohnerhäuser. Sie sollen nicht alle eng beisammen stehen. Da Tom nicht genug Leute hat, um Massenumzüge zu bewältigen, dauert es, bis alle ihren Platz finden. Shani markiert Haus/Gartenbereiche vorläufig mit Zäunen.




    Genug für heute. Shani ist müde. Daheim brütet er noch etwas über der Inselkarte, die sich sehr verändert hat. Für den Anfang ist er zufrieden.




    Jetzt will er etwas schlafen, um später ausgeruht dem Konzert von K.K. lauschen zu können.

    Dein Museumsvorplatz sieht echt gradios gut aus!

    So kommt der Brunnen wirklich prima zur Geltung. Ich glaub,davon lass ich mich inspirieren!

    + lief alles nach Fahrplan: 8ter Bewohner, 3 Sterne, K.K., Terraforming

    + auf der letzten Insel machte ich ja nur wenige Anpassungen; diesmal gestalte ich jede Menge um. Es macht Spaß!

    + ein paar neue Maitiere haben mich abgelenkt, die wollten gefangen werden

    + das Labyrinth hat echt Spaß gemacht.

    - die Insel ist viel zu klein! Habe den größten Teil eingeebnet und trotzdem Platzprobleme

    - immer noch keine Schneiderei, kein Carlson, kein Lomeus, keine Sternschnuppen