Beiträge von Lucy

    Dein kleines Freiluft-Café sieht wirklich cool aus! Verrätst du mir, was neben der Espresso-Machine steht ?

    Neben der Maschine steht ein Mixer für Leute, die lieber einen Smoothie haben wollen *:)*


    Tag 12 auf Zirkonia:


    Vorgestern hatte der Campingplatz also seinen ersten Besucher. Er heißt Herbert - und ja, es hätte schlimmer kommen können.




    Beim täglichen Rundgang findet Shani eine Strandverschmutzung der besonderen Art. Klar, dass er dem Findevogel hilft, damit seine Besatzung ihn finden und abholen kann.




    Das Leben könnte so gemütlich und ruhig auf der Insel verlaufen, wenn da nicht Tom wäre, dessen hochtrabenden Pläne kein Ende finden. Dabei tut Shani doch schon, was nur möglich ist.




    Immerhin ist Melinda voll und ganz zufrieden. Es fehlen einfach noch Bewohner, aber die sind ja quasi unterwegs. Wenn sie ihre Meinung nicht mehr ändert, sind morgen die 3-Sterne da.




    Einmal täglich fliegt Shani mit Dodo auf eine kleine einsame Insel. Wirklich einsam. Zumindest meistens. Der Dodo ist nun Verkehrsminister - und fast schon ein guter Freund. Blöd nur, dass man keinen Regenschirm plus einer Angel tragen kann.




    Wie gesagt, diese Inseln sind meistens leer. Auf der vergeblichen Suche nach einer Ente begegnet Shani dann ein etwas eingebildetes Eichhörnchen. Und da eh Platz ist, darf es nach Zirkonia kommen.




    Gestern auf den leeren Campingplatz mal kurz eine Amiibo-Karte angewendet. Was ist an dem Kerl nur so besonders? Er schaut unfreundlich. Er will mal wieder kommen. Aber das überlegt sich Shani noch gründlich.




    Nächte sind zum Schlafen da. Aber seit Shani auf der Insel ist, geht er immer abends noch mal raus; nie lange, aber einfach zur Sicherheit, um nichts zu verpassen. Und da endlich traf er gestern Puschels (=Eugen) kleine Schwester.




    Dann kam da heute noch ein doofes Kamel angelatscht und verkaufte sündhaft teure Teppiche und Böden. Na ja, man kann ja mal zugreifen. Auch wenn das Ergebnis dann eben nicht gefällt.




    Möbel sind natürlich noch Mangelware. Es fehlt an so vielem. Aber im Grunde ist ja auch vieles da und mit etwas Improvisation konnte sich Shani dann auch eine Küche gestalten. Nicht perfekt, nicht standesgemäß - aber für den Anfang fast schon luxuriös.




    An heißen Tagen ist die Kühltruhe ein wahrer Segen. Was gibt es besseres, als völlig durchschwitzt angenehm gekühlte Kleidung anzuziehen?




    Der Sanitärraum ist noch rudimentär, aber immerhin gibt es jetzt die Möglichkeit, zu viel gegessenes Obst auf natürlichem Wege auszuscheiden *8)*




    Wichtig ist Shani der Arbeitsraum. Das hat er gelernt, früher. Also planen, forschen, delegieren, bestimmen, entscheiden und so etwas. Tom Nook denkt, alles läge an ihm. Aber in Wirklichkeit wird das Schicksal Zirkonias hier bestimmt. Shani arbeitet heimlich an verwegenen Umbauplänen.




    Zuerst muss ein Teil des Flusses weg (zwischen den roten Strichen). Danach muss der linke Flusslauf verschoben werden (blaue Linie), so dass hinterher der Rest davon weg kann (lila Linie). Schließlich will Shani große Teile einebnen (schwarz schraffiert) und schließlich den Museumsberg als zentralen Ort der Begegnung aufschütten (irgendwo im gelben Kreis). Ob das alles so hinhaut? Shani ist nicht ganz sicher, aber seine Zweifel trägt er nicht nach außen.




    Er verbringt gern immer mehr Zeit mit den Bewohnern, denen er versprochen hat, dass sie irgendwann schöne Plätze für ihre Häuser bekommen werden, so richtig mit Garten und so. Darauf vertrauen sie alle.




    Und bei all der Planerei denkt Shani fast nur an die anderen. Er hat noch überhaupt keine Ahnung, wo dermaleinst seine Hütte stehen soll ...

    Tag 12: Tagsüber im Museum!


    Am späteren Morgen hatte ich so viele Rüben zusammenbekommen, dass ich ein kleines Gemüsebeet dafür anlegte. Melinda findet das "chaotisch" aber was weiss schon die! Das ist Urban-Gardening, Mädchen!


    Danke für den Lacher. Melinda als Herrscherin über das Insel-Image hat manchmal wirklich keine Ahnung. Dein Rübengarten sieht wirklich sehr gut aus und absolut nicht chaotisch!

    Danke euch fürs Feedback.

    Bluebelle: Shani vermisst seine Familie nicht. Die wollten, dass er eine politische Ehe eingeht; hoffend, so die Unruhen im Volk zu besiegen. Söhne und Väter haben eben oft unterschiedliche Ansichten. Und der Geheimdienst des Vaters wird kaum einsame Inseln abklappern, um ihn zu finden *hoff*

    @aℓisha: wie schön, dass auch andere ihre Inselstory spielen.

    Julitschka: Ja, der Quastenflosser ist nicht sooooo selten, aber häufig sicherlich auch nicht. Es gibt andere Fische, die seltener sind in meinen Augen: Huchen vor allem! Aber auch Saibling und Goldforelle *seufz* Ich glaube, Zirkonia liebt Shani und hat ihm deshalb schon so viele tolle Fänge beschert.


    Aber gut, will ich noch von heute, also Tag 9 berichten. Das war nämlich so:

    Am frühen morgen taucht so eine kleine Rotznase auf der Insel auf, die zwar freundlich, aber eben auch unappetitlich ist.




    Dann will sie auch noch Lebensmittel verkaufen. Also, das geht schon mal gar nicht. Ein Mindestmaß an Hygiene setzt Shani einfach voraus. Also verzichtet er, zumal 107 Sternis für eine Rübe auch nicht günstig wirken.




    Dann erhielt Shani Nachricht von Magus. Der ist der Sohn des Hofzauberes seiner Heimat, dort aber schon am 20.März geflohen, weil er seine Magie nicht gegen das aufständische Volk richten wollte. Magus wohnt ganz in der Nähe. Also fliegt Shani mit den Dodos rüber. Hier erfährt er, was es mit den Rüben auf sich hat; kauft 2000 Stück zu je 93 Sternies und freut sich, weil Magus ihm ein paar doppelte Fosilien schenkt und ihm auch ein paar Sterniesäcke überlässt.




    Wieder auf Zirkonia gibt es viel zu feiern heute, Das Museum ist um die Kunstausstellung erweitert worden.




    Die Brücke ist fertig gestellt.




    Und der Campingplatz wartet auf seinen ersten Besucher. Hoffentlich ist er nicht zu - ahem - unangenehm.




    Inzwischen freundet sich Shani mit seinen Nachbarn an. Lora ernennt er zur Landwirtschaftsministerin, denn niemand gießt so ausdauernd und liebevoll Blumen. Lora ist einfach verliebt in alle Blüten.




    Shani selbst gießt nur, wenn es Meilen dafür gibt. Trotzdem finden sich schon einige Hybriden auf Zirkonia.




    Andere Dorfbewohner bleiben seltsam. Pamela fegt mit Hingabe den Sandstrand; etwas, das er nicht unbedingt als sinnvoll betrachtet. Aber gut, auf einsamen Inseln soll jeder auf seine Art glücklich sein.




    Sprechende Tiere als Mitbewohner sind für Shani noch etwas gewöhnungsbedürftig, zumal sie eben, nun ja, richtige Tiere sind. Und wenn diese ihre Fellpflege vernachlässigen, hüpft auch mal was auf ihnen rum. Shani fängt das Biest, erntet aber keinen Dank.




    Und wenn es doch kein Floh ist? Schnell mal Eugen fragen. Der ist zwar entsetzt über diese Spende, aber er bestätigt Shanis Ansicht. Da gibt es wirklich nichts zu beschönigen.




    Das alte Leben ist vorbei und Shani findet immer mehr Gründe, keine kaiserliche Herrschaft anzustreben.




    Es ist ja erst Tag 9 auf Zirkonia. Es gibt noch nicht wirklich viel zu tun. Entwicklung dauert eben. Da kann man halt nur Angeln und Insekten fangen. Aber auf diese Weise füllt sich das Konto, das Haus wächst und für künftige Brücken muss auch gespart werden.




    Magus hatte auch von Lomeus und Carlson erzählt. Deshalb hält Shani ein paar Fänge zurück. Die Wespen werden vielleicht ein "Zimmer des Grauens" füllen. Die Schnecken müssen unbedingt zum Kunstwerk werden. Magus hat so was in seinem Garten stehen und das sieht richtig toll aus. Und auch drei Riemenfische sollen in eine Skulptur gewandelt werden.




    Der Anfang zieht sich, aber er macht auch richtig Spaß.

    Ich bin echt baff, was du auf deiner Insel alles schon geschaffen hast. Und jede Ecke hat ihre eigene Geschichte, was ich besonders schön finde. Der Rittergarten als quasi Herzstück ist eine Augenweide.

    Musste eben lachen bei der Vorstellung, die Schaufel ginge beim Terraforming kaputt. Wahrscheinlich gäbe es dann viel weniger Wasserfälle! Bin gespannt, wie sich Kakariko weiter entwickeln wird.

    Ich hab heute irgendwo gelesen, dass zufällige Besucher auf dem Campingplatz zwischen 4 und 27 Tagen Warten verlangen. Hilft wohl nichts, als Geduld zu haben.

    Ich hoffe, die Kücheninsel begegnet mir in den nächsten Wochen/Monaten nicht. Die ist ja so teuer! Aber wer kann da schon nein sagen. Tja, muss man eben noch mehr angeln.

    Mir gefällt der geteilte Dino vor dem Museum. Der Torso würde es doch verdecken, oder nicht?

    Hm, ich hab heut um die 30 Ritterfalter gefangen - war aber auch lange mit den Blumen beschäftigt. Auch andere Falter sah ich richtig viele. Wenn die Spawnrate verändert wurde, müssen wir es eh hinnehmen.

    Atlasspinner fand ich letzte Nacht zwei Stück. Aber Gesichtswanzen sind echt selten geworden,

    Flower Hills gefällt mir sehr gut. Schöner als ein abgesteckter Garten - und nebenbei eine tolle Gegend, um Falter zu jagen. Außerdem ein richtig schönes Ausflugsziel, finde ich.

    Unzufrieden mit meiner Karte entschloss ich mich am 18.April zu einem Neuanfang, Es war eine gute Entscheidung - und weil alles eine Geschichte hat (braucht), lebe ich sie immer auch in einem Spiel.


    Es geht um Shani Diamond, in seiner fernen Heimat ein Prinz aus einflussreicher Familie. Unruhen zwangen ihn zur Flucht. Mit nichts als geliehener Kleidung buchte er das Reif-für-Insel-Paket, weil ein abgelegenes einsames Atoll höchste Sicherheit verspricht und überdies keine Vorauszahlung für die Reisekosten anfiel. Nach langem Wühlen im Prospekt fand Shani dann ein Insellayout, das ihm sofort gefiel.




    Also nichts wie ab in die Lüfte, auch wenn ein Flug mit Dodo-Airlines eher einem verzweifelten Abenteuer ähnelt. Und einsam geht anders. Nicht nur der Initiator, Tom Nook, bleibt auf der Insel. Auch seine Neffen sowie zwei weitere "Urlauber" sind hier. Das war so nicht geplant.



    Kurz darauf kommt auch noch eine Eule, die ein Museum hier aufbauen will. Shani begreift, dass diese Insel kein Versteck sein wird, sondern seine neue Heimat. Er nennt sie Zirkonia - fast ein Diamant! Was allen genug gefällt, um ihn zum Inselsprecher zu machen.




    Tom führt eine alternative Währung ein, die er Meilen nennt. Die sind schnell gesammelt, so dass mit ihnen die Reise bezahlt werden kann und der Ausbau des unbequemen Zeltes in ein Häuschen verwirklicht werden kann. Ein abgeschossener Ballon liefert Shani ein angemessenes Bett - wobei er sich fragt, wie er das Riesenteil in das kleine Häuschen kriegen soll.



    Nicht lange danach wollen Toms Neffen einen eigenen Laden eröffnen. Shani unterstützt sie, denn Nepp und Schlepp kaufen wortwörtlich jeden Mist gegen richtiges Geld, also gegen Sternies, an. Sie werden die Grundlage seines künftigen Reichtums legen.




    Shani unterstützt auch Eugen und freut sich, wenn er der Eule neu Fische oder anderes bringen kann.



    Da wird dessen Zelt schnell zu klein und Eugen muss ausbauen, Solange werden weitere Funde eben erst mal geparkt.




    Tom hat große Pläne und will expandieren. Shani hilft, denn nur, wenn er von vielen Freunden umgeben ist, kann er auf Zirkonia sicher sein. Also werden neue Grundstücke erschlossen - schön weit links auf der Karte, wo sie späteren Umbauten nicht im Wege stehen können.



    Und auch weit weg von dem schönsten Wasserfall, den Shani je gesehen hat. Den will Shani unbedingt erhalten, auch wenn er womöglich später etwas nach vorn verschoben werden muss.




    Tom Nook will nun auch nicht weiter in einem Zelt hausen. Also entsteht das Service-Center - genau gegenüber des Flugplatzes an idealer Stelle.



    Shani hat ein kleines Freiluft-Cafe gebaut, wo er gern entspannt und über künftige Möglichkeiten nachdenkt. Er hat große Pläne, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg.




    Mit den anderen Dorfbewohnern wird Shani noch nicht so wirklich warm. Wenn er sich standesgemäß kleidet, denken die, er wolle zu einem Maskenball einladen *grumpf*. Aber er lauscht gern ihren Gesängen und erfreut sich an der wundervollen Flora und Fauna dieser Insel.




    Sieben Tage ist Shani jetzt auf Zirkonia. Unter Heimweh leidet er nicht, denn er weiß, dass diese Insel nun seine Heimat ist. Und sie wird zwar nicht größer, aber ganz gewiss noch sehr viel schöner werden.


    Mal schauen, wie es in einer Woche auf Zirkonia so zugehen wird ...

    + morgen wird endlich das Zelt zum Service-Center ausgebaut (schnell noch NMT bunkern)

    + Eugen will das Museum um Kunstgegenstände erweitern

    - ich kann Rainer nirgendwo finden

    + Gerd hat neben Büschen auch die schmerzlich vermissten Lilien und Cosmen zu mir gebracht *freu*

    + Tom gab mir ne Anleitung zum Büsche bauen (wohl als grüne Zäune?)

    Du musst die Innenmöbel in der Tasche haben, dir am Schild die Liste für Innen anschauen und danach auf Abgeben drücken und sie auswählen - erst dann sind die Möbel wirklich im Haus. Und danach sagt das Schild dann auch, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

    Warum denkst du ans Löschen? Was gefällt dir denn nicht?


    Die Schulden sind mir egal. Das Darlehen ist zinslos und ich zahle eben zurück, wenn ich die Sternies habe.

    Ich habe übrigens eben erst neu angefangen, weil mir die Lage des Service-Centers zuvor nicht erlaubte, meine Ideen umzusetzen.