Beiträge von JennJenn

    Hmhm, hab schon vermutet, dass die Gyroiden für das Sammlerherz gedacht sind.
    Leider sind sie wirklich relativ furchteinflößend und auch die Geräusche sind nicht immer angenehm, daher passen sie so gar nicht zu meiner verspielten und flauschigen Einrichtung :/

    grundsätzlich wahr (es kommt drauf an, wo sich diese Glitzer befindet ... zum fasching im gesicht voll nervig und hässlich/ auf geschenken zu Weihnachten echt sweet)


    Der User unter mir hat sich schon mal den Kopf aufgeschlagen.

    Dein Tagebuch ist so schön geschrieben! :love2: Man merkt richtig, mit wieviel Liebe du das schreibst! (Musste einfach mal gesagt sein!)

    Vielen Dank für dieses wundervolle Feedback. :love2: So schön zu lesen *sniff* :,]



    Zitat von Circia

    Oh oh... Bewohner lieben Haie... Babsi, der Hai ist doch für Jolanda...

    Ich hoffe auch, dass Babsi es nicht auf Jolandas Hai abgesehen hat :shock: Dann müsste Jenn ja nochmal auf die Insel fahren und hoffen, dass ein Hai anbeißt. :scratch:
    Mal sehen, was sie möchte...

    Guten Abend ihr Lieben,


    es geht weiter! Bürgermeisterin Jenn hat eine lange Nacht gehabt und muss immer noch einen Haifisch abgeben.
    Viel Spaß euch allen in Paradies!


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~♫♪~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~♫♪~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~♫♪~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Oh man, wie spät ist es eigentlich?
    Ich habe das Gefühl, ich hätte einen ganzen Tag durchgeschlafen.
    *gääähh~n*


    Ich rollte mich aus dem Bett und landete schwammig auf meinen Füßen.
    *streck und reck*
    Der Blick nach draußen verriet mir, dass es mal wieder regnete.
    Ich konnte nicht einschätzen, ob es schon mittags oder sogar noch später war.


    Auch egal! Caspar und ich wollten uns um Feline kümmern.
    Außerdem hatte ich noch einen Hai bei Jolanda abzuliefern.


    Als ich aus der Tür meines Hauses trat, lief mir Caspar schon über den Weg.
    "Hallo Bürgermeisterin Jenn, ich wollte dich gerade abholen! Lass uns schnell Medizin für Feline holen. Wir sind spät dran."
    "Wie spät ist es denn?"
    "Mein Wecker hat irgendwas von Nachmittags erzählt."
    Puh, wir hatten doch etwas verschlafen.


    Wenigstens war ich froh nicht die einzige ohne Schirm zu sein.
    Aber okay... Caspar war immerhin ein Frosch.



    Caspar und ich trotteten zu Nook & Nook's Heim -und Gartenbedarf.
    Schlepp hatte natürlich Medizin vor Ort.
    Ich hatte seinen Laden noch nie ohne gesehen.
    Selbst, wenn der Laden abbrennen würde, stünde die Medizin noch unversehrt an seinem Platz. So zumindest in meiner Vorstellung.



    Caspar versicherte sich dennoch, ob er morgen eine neue Lieferung bekommen würde.
    Er wollte sichergehen, dass wir Feline bei der Genesung unterstützen konnten.


    Ab zu Feline!


    Feline hustete, als würde sie ihre Lunge loswerden wollen.
    Der Husten hatte sich verstärkt.
    Die Situation gestern war wohl nur der Anfang.



    Wir wollten sie auch nicht lange belästigen.
    Sie brauchte jetzt Ruhe und Schlaf und Wärme.
    Das alles würde sie eingemummelt in ihrer Bettdecke finden - ohne uns.


    Caspar und ich verabschiedeten uns - von Feline.
    Caspar und ich verabschiedeten uns - von uns.
    Es war schließlich an der Zeit Jolandas Wunsch zu erfüllen.
    Und ich freute mich innerlich schon auf die Begeisterung, die sie ausstrahlen würde, sobald sie den Haifisch in meinen Händen sieht.



    Ich hatte heute wirklich das Gefühl: es wird ein guter Tag!



    Auf dem Weg zu Jolandas Haus kam ich beim Zeltplatz vorbei und war erstaunt.
    Paradies hatte Besuch!
    Und das bei diesem Regenwetter!



    Oh ich bin so gespannt, wer uns besucht!
    Als ich das Zelt betrat, hätte es mir schon klar sein müssen.
    Wer besucht denn ansonsten eine so verregnete Stadt?
    Wenn nicht?
    ..
    Richtig!
    Wenn nicht ein Frosch.
    Ich fragte mich, wie er zu uns gefunden und warum er sich gerade Paradies zum zelten ausgesucht hatte.



    Nun gut, ich hatte insgeheim mit einer angenehmeren Antwort gerechnet.
    Dennoch schien er mit seiner "Wahl" zufrieden zu sein und tratschte mit mir über seine Campingerfahrungen und die verrückten Hühner und wilden Vögel, die er auf seinen Touren angetroffen hatte.



    Ja, heute ist ein guter Tag!



    Nun aber ab zu Jolanda.
    Sie wartete wahrscheinlich schon den ganzen Tag auf meine Lieferung.
    Zumindest dachte ich mir, dass es sehr zuvorkommend wäre den Fang so schnell wie eben möglich abzuliefern.


    "Jenn, jetzt mach dir keinen Stress. Du bist auf dem Weg. Du hast einen Hai dabei. Jolanda wird sich freuen." sagte ich im Stillen zu mir selbst.


    Doch ich ahnte ja nicht...
    ...dass ich noch Babsi über den Weg laufen würde...