Ok seit zwei Tagen angespielt und ich poste hier erst mal ein paar Eindrücke.
Da ich ja nun schon ein paar Spiele der HM Reihe und auch schon das letzte SoS gespielt hatte, habe ich mich gleich mal in den Normal-Modus gewagt, und soweit ich sagen kann ist die Schwierigkeit recht knackig. Am Anfang ist die Energie sehr schnell weg und Bäume Fällen und Steine Klopfen ein Projekt von mehreren Tagen.
Was denn doch einige Probleme bereitet, den gerade Holz braucht man am Anfang für so ziemlich alles.
Weil der Vater des Helden/der Heldin, nicht glaubt, dass man zum Farmer taugt, schickt er uns zu seinem Bruder Frank, der einen eignen Bauernhof hat - und wie es der Zufall will ein zweites brachliegendes Farmgelände.
Falls die neue Bleibe uns abschrecken sollte...
wurde das Ziel jedenfalls verfehlt.
Wir erinnern uns an die Bruchbude vom letzten Spiel:
Dagegen ist das hier ein kleiner Palast XD.
Den man auch relativ schnell umbauen kann.
Dabei hilft übrigens Handwerker Ludus aus der Tropenstadt, den man später auch heiraten kann.
Ich weiß zwar nicht wie er da mit 30 Stück Holz hinbekommen hat (Timelord?) aber wer kann bei dieser Arbeit meckern?
Man erhält mit dem Ausbau auch gleich automatish eine Küche, einen Kleiderschrank und eine einfachere Version der Werkbank.
In Trio baut man die Farmerweiterungen und Möbel nicht mehr selber sondern überläßt das dem Fachmann. Auch das Nähen kann man in verschiedenen Geschäften in den Städten erledigen lassen und muß die fertigen Kleider dann am nächsten Tag abholen.
Ein großer Unterschied zum Vorgänger? Endlich keine Stückzahlbeschränkung beim Materialhändler mehr, die Sachen sind zwar überteuert, aber man kann so viel Eisen, Holz und Steine aller Art kaufen, wie man will sobald die Sachen nfreigeschaltet sind.
Ludus rüstet einem auch die Werkzeuge auf (nachdem er uns einen Hammer schenkt, mit dem wir sofort Erz in der Westernstadt abbauen können - erwähnte ich schon, dass man ihn heiraten kann ;) ? ).
Die Werkzeuge werden diesmal aber nicht einfach allgemein verbessert, sondern man kann einzelne Attribute wie z.B. Gewicht, Leistung und Reichweite erhöhen wofür man unterschiedliche Materialien benötigt.
Besonders wichtig das Gewicht,denn je schlechter der Wert, desto mehr Ausdauer verbraucht man bei der Arbeit.
Events laufen nach wie vor abhängig vom Ort, Wetter und der Uhrzeit ab, und so man keinen Spiel-Guide hat, stolpert man eher zufällig hinein.
Hab bisher noch nicht genug davon geshen, um sie beurteilen zu können.
Die Wettbewerbe im ersten Jahr scheinen ein kleines bischen einfacher zu gewinnen zu sein, als beim Vorgänger.
ich mußte jedenfalls nicht groß mit dem Gießen tricksen, um das Erntefest zu gewinnen.
Interressant vielleicht noch, dass es diesmal sehr viele verschiedene Arten Dünger gibt und verschiedene Kriterien in denen die Pflanzen verbessert werden können - Saftigkeit, Geschmack, Farbe, Größe, etc.
Tja dann gibt es noch Minijobs, die ienem an den ersten Tagen helfen finanziell über Wasser zu bleiben. die Stadtbewohner lassen einen z. B. Holz hacken, Unkraut jäten oder Kühe melken oder Pakete ausliefern - was keine Ausdauer verbraucht. Und manchmal schenken sie einem nach getaner Arbeit noch ein paar Lebensmittel.
Um neue Waren in den Läden freizuschalten, muß man seine Verbundenheit mit den drei Städten verbessern. Dazu erledigt man die schon erwähnten Minijobs und liefert Waren in die Städte. Ist eine neue Stufe erreicht bekommt man nochmal eine besondere Aufgabe - wie z.B. 10 Flaschen Milch liefern & 5 Minijobs erledigen als letzte Hürde bevor die Städtebeziehung einen neuen Rang erreichen kann.
Dann meldet sich am Anfang des Sommers auch noch der Werte Herr Vater x_x statt eines Care-Pakets schickt er uns die erste von drei Listen mit Forderungen, die wir erfüllen sollen bevor er uns als Farmer anerkennt. Yay x_x
So soll man 2 Kühe besitzen, das Haus renovieren und 3 verschiedene Feldfrüchte anbauen und ernten - wobei ich nicht ganz sicher bin, was hier als Feldfrucht gezählt wird, denn eigentlich hätte ich ja mit Kartoffeln und Rettichen aus dem Frühling 2/3 erfüllt haben müssen aber irgendwie wurde das nicht richtig gezählt.