Beiträge von Daichi

    :zeder2: Und schon brennt auch das letzte Licht an unserem Kranz. Es ist der vierte Advent und dieses Jahr damit auch Heiligabend. :zeder2:

    Heute haben wir für euch eine Geschichte über einen jungen Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht.

    Also unsere Nookville-Version von Schneewitchen.

    Unsere Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf. Weit weg von der Großstadt war es über eine abgelegene Straße mit dem Taxi erreichbar. Dort lebte ein junger Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht. Das war Martin. Neben Ihm wohnte ein Forsch; klein, in einem satten Lila und mit tausenden Rezepten. Dörte war ihr Name. Während Martin viele Freunde hatte, besuchte niemand Dörte. So lebten die beiden in dem kleinen Dorf. Aus Tagen wurden Wochen und aus diesen Wochen, Monate und schließlich Jahre.

    Frustriert von der Situation und neidisch auf Martin wandte sich Dörte eines Tages an Smeralda.


    „Smeralda, kannst du mir helfen?“

    „Das hängt davon ab, was du suchst und brauchst.“

    „Alle mögen Martin und besuchen ihn ständig. Ich will das auch.“

    „Ist es wirklich das, was du willst? Was du brauchst?“

    „Aber ja.“


    Smeralda schüttelte nur ihren Kopf. So wies sie das Anliegen des lila Forsches ab. Smeralda drehte sich um und verschwand hinter einer Wolke, die plötzlich erschien. Kein Zauber könne ihr da helfen, war noch auf dem Off zu hören. Doch Dörte wollte nicht aufgeben. Nicht, wenn vor ihr alle Antworten in Form von Smeraldas Kugel. Die Froschdame schaute sich mehrfach um. Sie war alleine im Raum und fühlte sich unbeobachtet. Dann nahm sie die Kristallkugel, wischte über das schimmernde kleine Ding und sprach: „weise Kugel in meiner Hand, sag mir wie find ich Freunde wie werd‘ ich bekannt.“ Die Kugel begann zu leuchten und offenbarte eine Vision.


    - Es klopfte an Dörtes Tür. Ein-, hundert-, tausendmal. Viele Gesichter. Alle waren fröhlich und hatten Spaß. Dann wechselte das Bild. Das Haus von Dörte war zu sehen und wie es sich veränderte und größer wurde. Was nicht mehr zu sehen war, war das Haus von Martin. –


    Da hatte Dörte eine Idee. – Martin muss weg! Dann bemerken mich alle und ich werde endlich Freunde finden. –


    Sie legte die Kugel zurück und ging nach Hause. Die Nacht über schmiedete Sie ihren Plan. Und als die ersten Sonnenstrahlen sie weckten, machte sie sich direkt ans Werk.


    Es klopfte an Martins Tür und ein völlig schlaftrunkener Hirsch öffnete jene. Da sauste sie schon ins Haus und begann auf ihn einzureden. „Hast du schon gehört, dass …“ fing sie an. Sie erzählte, wie sein Name im Streit zwischen Rosina und Björn als Beleidigung fiel und, dass Lupa sein Geschenk nicht mochte. Und immer mehr und mehr schien ans Licht zu kommen. Von hinterhältigen Nachbarn war die Rede, von falschen Freunden und Boshaftigkeiten, die hinter Martins Rücken stattfanden. Martin war enttäuscht. Doch wollte er es noch nicht so ganz glauben. Da fing Dörte an, von der Vision zu erzählen. Es klopfte nur noch an Ihrer Tür. Niemand mehr war für Martin da. Natürlich ließ die Froschdame den ein oder anderen Punkt aus, um Martin endgültig das Gefühl zu geben im Dorf nicht willkommen zu sein. Da blieb Martin nichts anderes mehr übrig als zu glauben, was er hörte. Verletzt und voller Trauer rannte er aus dem Haus. Hinunter zum Strand und ganz weit weg.


    Dörte freute sich über den Erfolg, den ihre Ränke mit sich brachten. Unser kleiner Hirsch dagegen fand sich später am Steg wieder, wo er ein Boot auf eine einsame Insel nahm. Er rannte tief in den Wald. So lange bis ihn seine kleinen Hufe nicht mehr tragen konnten und er auf einer einsamen Lichtung vor Erschöpfung einfach einschlief.


    Am nächsten Morgen wachte Martin in einem Bettchen auf. Doch es war nicht seins. Um ihn herum fanden sich neun kleine Geschöpfe; eines einzigartiger als das andere. Gemeinsam machten sie zwar viel Lärm, aber sie waren auch lustig anzusehen, die kleinen Gyroide.


    Überrascht von den vielen Bewohnern des Waldes und überhaupt an diesem Ort zu sein, fragte Martin, wer sie denn seien. Die Gyroide antworteten: „Wir sind die Bewohner dieses Waldes und dies ist unser Haus. Doch erzähl du lieber was brachte dich hier raus? Im Wald ist es einsam und still. Wir fanden dich erschöpft auf einem Bett aus Gras und Dill.“ Martin erzählte den kleinen Bewohnern des Hauses alles. Erschrocken von der Geschichte boten sie an, er könne in der Hütte bleiben. Hier sei er sicher vor Jenen, die ihn verletzen wollten. Um den kleinen Hirsch aufzumuntern machten sich die Gyroide sofort ans Werk, schafften Kuchen, Obst und tausende Leckereien heran. Als sie gemeinsam aßen, bemerkten die Gyroide, dass sie heute noch hinaus müssten, um Holz und Erz für das Haus besorgen müssten. Martin fragte, ob er helfen könne. Doch die Gyroide winkten ab. Die Materialen seien sehr schwer und würden sie beschaffen. Aber er könne auf das Haus aufpassen und eventuell die leichte Unordnung vom morgendlichen Festmahl beseitigen. Sie würden am Abend wiederkommen. Etwas misstrauisch, ob sie nicht auch in seiner Abwesenheit über ihn herziehen würden, willigte Martin schließlich ein. Er schnappte sich den Besen, wusch das Geschirr und am Nachmittag war das Haus blitzblank.


    Am frühen Abend freute sich der kleine Hirsch riesig, als die Gyroide ihr Versprechen hielten und mit Holz, Steinen und anderen kleinen Dingen nach Hause kamen. So vergingen die Wochen. Auf der anderen Seite des Meeres wirkte dagegen ein gewisser Forsch alles andere als glücklich. Noch immer hatte sie keine Freunde gefunden. Zwar klopfte es einige Male an Ihrer Tür. Doch alle fragten nach Martin. Niemand wollte zu ihr. Irritiert von der Situation ging sie erneut zu Smeralda. Aber auch sie war nicht da. Nur ihre Kugel lag auf dem Tisch. So ging sie zu ihr und sprach erneut: „weise Kugel in meiner Hand, sag mir wie find ich Freunde wie werd‘ ich bekannt.“ Wieder zeigte die Kugel eine Vision.


    - Ein junger Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht lebte in einem Wald. Umringt von vielen kleinen unkenntlichen Geschöpfen lachte er. Außerdem wurde eine Party gezeigt. –


    Dörte war verärgert. Ihr Plan war fehlgeschlagen. Deswegen zog sie sich in ihr Haus zurück und überlegte, was sie nun tun könnte. Da fiel ihr ein: Martin liebte frische Äpfel. Sie ging los und holte einen großen roten, süßen Apfel und etwas magischen Mohn, der jeden, der ihn zu sich nimmt in einen tiefen Schlaf fallen lässt. Der lila Frosch kochte aus dem Mohn einen Sud und versetzt den Apfel schließlich damit.


    Zur selben Zeit im Wald vergingen die Tage wie bis hier. Mal war etwas mehr zu tun und mal etwas weniger. Eines Tages war das Haus der Gyroide so sauber wie nie. Deshalb beschloss Martin ein Bisschen im Wald zu spazieren. Er kam an die Lichtung, auf der er vor einiger Zeit schlafend aufgefunden wurde, an. Er war begeistert von den vielen Blumen, die hier wuchsen. Daher dachte er sich, dass ein Blumenstrauß eine schöne Ergänzung zum sonst eher in Holztönen gehaltenen Haus wäre. So begann er nach und nach die Blumen zu wählen. Doch wurde er beobachtet. Elegant und weiß trat sie hervor. Erschrocken von der Person lief Martin schnell zurück. Zu groß war die Angst, dass wieder jemand schlecht über ihn reden würde. So blieb nur das weiße Reh auf der Lichtung zurück, dass Martin hinterher schaute und sich dafür entschuldigen wollte, dass es Martin beobachtet hatte.


    Es vergingen die Tage und der Geburtstag eines gewissen Hirschs kam immer näher. Die Gyroide wollten eines Morgens nicht hinaus, um allerlei Dinge zu beschaffen. Stattdessen gaben sie Martin auf frische Blumen zu holen. Sie würden eine Kleinigkeit vorbereiten. So ging Martin vergnügt des Weges zur Lichtung. Dort angekommen, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm stand Dörte. Jene gutherzige Person, die ihm von all dem Bösen im alten Dorf erzählt hatte.


    „Martin mein Guter. Wie geht es dir? Ich habe nicht gerechnet dich hier zu treffen,“

    „Ich lebe nun hier, Dörte. Mit den neun kleinen Gyroiden.“

    „Sind sie auch gut zu dir? Nicht, dass auch sie dich hintergehen. Haben sie dich etwa fortgeschickt?“

    „Natürlich nicht.“

    „Und wo sind sie denn nun?“

    „Sie bereiten eine Kleinigkeit vor.“

    „Klingt für mich nach Geheimniskrämerei. So wie bei den anderen im alten Dorf.“

    „Meinst du?“ – Die Stimme von Martin wurde traurig –

    „Natürlich. Du kennst mich. Du kannst mir vertrauen.“

    - Martin fing an zu weinen –

    „Aber du musst doch nicht weinen. Hier nimm einen Apfel, um dich etwas zu beruhigen.“

    - Martin biss in den mit magischem Mohn präparierten Apfel –

    „Er ist köstlich.“

    - Martin fing an zu wanken. Seine Augen fielen langsam zu und wenig später lag er tief schlafend am Boden –

    - Dörte packte Martin und verschwand mit ihm von der Lichtung. Nicht wissend, dass ein gewisses weißes Reh beobachtet hatte wie Martin den Apfel aß und letztlich einschlief.


    Der lila Frosch brachte den schlafenden Hirsch in eine kleine versteckte Baumhöhle nicht allzu weit von der Lichtung. Als sie ihn so liegen sah, sagte sie: „Du solltest nicht jedem trauen Martin. Aber was sag ich da. Du bist einfach zu gutherzig.“

    Es wurde Abend und die Gyroide fingen an sich zu wundern. Martin war immer noch nicht zurückgekehrt. So machten Sie sich auf den Weg ihn zu suchen. Doch trotz aller Mühen gelang es den neun Gyroiden nicht, Martin zu finden. Enttäuscht kehrten sie zurück. Auch die nächsten Tage suchten sie nach ihm. Jedoch immer erfolglos. Es war als hätte er nie existiert. Mittlerweile machte sich sogar der Gedanke breit, Martin könnte sie absichtlich verlassen haben. So wurde die Suche letztlich eingestellt.


    Auch das weiße Reh suchte unterdessen nach dem Hirsch, bei dem sie sich immer noch entschuldigen wollte. Eines Tages spazierte das weiße Reh erneut über die Lichtung und fand in der Nähe eine kleine Höhle unter einem Baum. In ihr jener junge Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht. Sie stupste ihn an. Doch keine Reaktion. Auch ein kräftiges Rütteln und lautes Ansprechen half nicht. Das weiße Reh war verzweifelt. Es fühlte sich schuldig ihn erschreckt zu haben, ihm damals nicht geholfen zu haben und jetzt nicht helfen zu können. Letztlich fing es an zu weinen und schluchzte: „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe mich nur gewundert, warum du im Wald warst, und dachte wir könnten Freunde werden.“ Als eine Träne auf Martin herab fiel begann er langsam seine Augen zu öffnen. Der kleine Hirsch wirkte irritiert und erschrocken. Doch bevor er etwas sagen konnte, bat die Person vor ihm um Verzeihung ihn erschreckt zu haben; heute wie damals. Es wirkte stark und gütig zu gleich.


    „Vroni ist mein Name. Was machst du hier?“

    „Ich weiß nicht. Ich hatte von Dörte einen Apfel genommen und bin dann hier aufgewacht. Aber ich muss zurück zu meinen Freunden. Sie warten sicher schon auf mich.“

    „Oh dann war das also der Frosch? Ich kann dich aber begleiten, wenn du magst.“


    So machten sich die beiden auf dem Weg zum Haus. Dort angekommen bat Martin Vroni draußen zu warten, um den Gyroiden alles zu erklären. Doch sie wollten nicht hören. Zwar war es für sie eine Erleichterung zu sehen, dass er noch lebt, jedoch waren sie durch seine Abwesenheit noch immer verletzt. Vroni konnte sich das nicht länger anschauen.


    „Ist Martin nicht euer Freund? Wie könnt ihr ihn nur ignorieren? Wisst ihr denn nicht was ihm widerfahren ist?“



    Vroni begann zu erzählen, was der junge Hirsch ihr erzählte und was sie an jenem Tag auf der Lichtung sah. Die neun Gyroide schauten sich traurig und schuldig an. Martins Retterin hatte natürlich recht. Er war ihr Freund und sie hätten ihm vertrauen müssen. Sie baten ihn um Verzeihung. Martin, der einfach nur glücklich war wieder mit seinen Freunden zusammen zu sein konnte nicht anders als vor Freude zu weinen.


    Alle vereint entschlossen sie zurück zum Dorf zu gehen, um herauszufinden, was wirklich passiert war. Nach einer langen Reise erreichten sie das Dorf. Martins alte Freunde kamen, als sie ihn bemerkten, aus ihren Häusern geströmt und fragten, warum er sie denn verlassen hatte. Irritiert von den vielen Fragen war der kleine Hirsch mit der Situation etwas überfordert. Doch freute er sich alle wiederzusehen. Der kleine Hirsch begrüßte alle. Doch bat er seine Freunde etwas Geduld zu haben, da er noch etwas Wichtiges mit Dörte klären müsse. So ging Martin direkt zu der lila Froschdame und konfrontierte sie mit dem Erlebten. Geschockt ihn zu sehen und umringt von den vielen Leuten könnte sie nicht anders als zu gestehen. Sie log Martin an, um Freunde zu finden. Niemand wollte mit ihr bisher zu tun haben und als die Kugel ihr die Vision zeigte, dachte sie, dass sei das von ihr verlangte.


    Obwohl Martin übel mitgespielt wurde, kam sein edler Charakter zum Vorschein. Die Einsamkeit, die Dörte die ganze Zeit plagte, kannte nun auch er. Er konnte ihr gar nicht böse sein. So lud Martin Dörte und das ganze Dorf sowie seine neuen Freunde aus dem Wald von der Insel auf seine Geburtstagsparty ein. Die letzte hatte er schließlich verschlafen. Doch ganz ungeschoren kam der lila Frosch auch nicht weg. Sie musste als Entschuldigung für jeden Gast einen Kuchen backen. Alle liebten die Kuchen der Froschdame und baten sie um Tipps, Rezepte und für ihren eigenen Partys auch Kuchen mitzubringen. Und so dauerte es auch nicht lang, bis Dörte viele Freunde gefunden hatte. Die Party von Martin und Dörte war aber ein so großer Erfolg, dass immer mehr Leute kamen. Um für immer mehr Gäste Platz zu haben, baten sie die Gyroide Ihnen zu helfen, ein großes Haus zu bauen, in dem sie als beste Freunde zusammenleben und die größten Partys des ganzen Landes feiern konnten. So wurde aus den zwei Häusern eins. Und als alles fertig war, sagte Dörte: „jetzt verstehe ich was die Kristallkugel mir zeigte…“


    ~ The End

    Ihr kennt sicher alle Sudokus. Die kleinen Rätsel, in denen man die Zahlen von 1 bis 9 eintragen muss. Dieses Mal gibt es gleich fünf. Aber keine Sorge niemand muss alle Rätsel lösen. Wer eine richtige Lösung bis zum 01.01.2024 einreicht bekommt 3 Punkte. Wer noch weitere Sudoku innerhalb der Zeit richtig löst, bekommt 1 weiteren Punkt je Sudoku, sodass bis zu 7 Punkte erhältlich sind. Viel Spaß beim knobeln.


    Sudoku 1

    Dieses Türchen zauberten für euch:


    Das Team von Nookville wünscht euch allen wunderschöne Festtage.

    Vielen lieben Dank euch allen ^^


    _______


    alini in Wahrheit schließe ich gar nicht so viele Themen. Durch einen Algorithmus werden in bestimmten Bereichen inaktive Threads geschlossen und es wird dann ein x-beliebiger Mod genutzt, der dafür angezeigt wird.

    Du könntest auch ein USB-C zu USB-A Kabel (Standard Android-Handyladekabel mit USB Anschluss) verwenden. So musst du die SD-Card nicht rausholen.

    Dann müsstest du nur noch bei den Systemeinstellungen unter Datenverwaltung "Screenshots und Videos verwalten" auswählen und dort gibt es dann die Option Per USB-Verbindung auf einen PC kopieren. Am PC kannst du dann den Ordner öffnen und die Dateien einfach rüberkopieren.

    Discord-Moderation

    _________________________________________________________________

    :blatt:Ziva:blatt:

    Alter:

    aktuell bin ich 20 :D

    Teambereich:

    Meine Aufgabe ist die Discord-Moderation, weswegen ich auch dort zuverlässig anzutreffen bin :3

    Im Team seit:

    2020 April oder Mai denke ich ^^ Kurz nach Release von ACNH

    Wie habe ich Nookville gefunden:

    Ich habe (zu aktiven ACNL Zeiten) einfach gegoogelt :D

    Pronomen:

    Sie


    :blatt:Meine Insel: Kittyland und Southcats:blatt:

    Ich bin ein extremer Suchti von Animal Crossing, weswegen mir eine Insel einfach nicht ausreicht :D
    Meine Erste Insel heißt Kittyland, dort wohnt meine Inselsprecherin Ziva, die neben ihren Kindern (ZivaKids) auf einer anhöhe wohnt; zusammen mit der Farmerin Katzi, welche die Nahrungsversorgung für die Insel übernimmt, Früchte aller Art, genau wie Kürbisse werden bei ihr angebaut :) Die letzte Bewohnerin heißt Kiki & Lala, und ja sie ist ein Sanrio Fan weshalb ihr Haus alle Sanrio-Themen beiinhaltet ^^ Ansonsten baut sie gerne Blumen an.

    Für das Öffentliche Leben gibt es natürlich auch einiges :3 So haben wir einen Strand mit Diner und einer Nahegelegenen Shopping-Zone in der sich neben einem Spielplatz für die kleinen auch der Laden von den Nooks und die Schneiderei befindet.

    Für Schulische Ausbildung haben wir ebenfalls gesorgt unsere Kätzchen werden von Montag-Freitag in der Schule unterrichtet, die Nähe zum Museum und zum Strand geben gute Gelegenheiten für Exkursionen.

    Vor den Kindern kommt die Hochzeit, weswegen wir in unserer Kapelle Heiraten können :3 Dort sind auch Geburtstagsfeiern, Hochzeitsfeiern und Abschlussbälle mit Exclusiven Räumen ausgestattet! Wenn das Leben sich dann doch dem Ende neigt, können unsere Reste auf dem Friedhof direkt neben der Kapelle ihre Ruhe finden. Damit dies aber weite Zukunft ist, haben wir (außer gute Nahrungsmittel) auch für Sportmöglichkeiten gesorgt. In unserem Fitnessstudio kann man ganz nach Belieben seinen Körper trainieren.


    Wir haben 4 Arten von Wohnvierteln auf unserer Insel, einmal für unsere "High-Society" Häuser mit Privat-Strand und kleinem Vorgarten. Dort wohnen aktuell Mischka, Minka, Sophie und Gunnar. Das nächste Bewohner-Viertel ist unser Familienfreundlicher Bereich, mit großen Gärten hinter dem Haus, abgestimmt auf unsere Bewohner, so dürfen bei Jens natürlich die Obstbäume und ein Plätzchen zum Futtern nicht fehlen! Für Miezi ist ein schöner naturnaher Garten entstanden, Und Pit kann in seinem Garten nach Herzenslust trainieren! Etwas abgelegen haben wir im Panda-Bambus-Park Kabuki, der Einzelgänger lebt gerne zurückgezogen und kümmert sich auch gerne um den Bambus Park. Als letztes haben wir unsere Diva-Residenzen dort haben Karen und Janine ihre Behausungen.


    P.S Traumcode und Fotos folgen


    Nun zu meiner 2. Insel: Southcats
    Southcats ist, wie der Name schon vermuten lässt auf der südlichen Hemisphäre beheimatet. Dort ist die Inselsprecherin Kitten gerade noch in der Planung, diese möchte ich euch allerdings nicht vorenthalten: Southcats wird eine Jahreszeiten Insel, aufgeteilt in Vier Quadranten in denen jeweils ein Saisonales Thema beheimatet ist (inclusive 2 Spieler-Häuser mit Entsprächender Einrichtung) Also Frühling, Sommer, Herbst und Winter.



    :blatt:Hobbies:blatt:

    Haustiere:

    Katze

    Lieblingsessen:

    Salamipizza mit Thunfisch und Schinken ohne Käse

    Musik:

    Eigentlich alles (außer Klassik)

    Filme/Serien:

    My little Pony, NCIS, Mircaulous Tales of Ladybug and Cat Noir, The Seven Deadly Sins, The Pet Girl of Sakuraso, The Anthem of the Heart

    Bücher:

    Ich lese eigentlich nur Fan-Fiktion

    Videospiele:

    League of Legends, Animal Crossing, Pokémon, Rimworld, Stardew Valley, Sims, Among Us

    Was mache ich so in meiner Freizeit:

    Spielen



    :blatt:Über mich:blatt:

    Jaaaa also mein Name ist Ziva (ja so heiße ich wirklich) ich bin 20 Jahre jung, und gehe aktuell wieder zur Schule um mein Abitur zu machen. Anschließend plane ich Sozialpädagogik und hinterher Frühpädagogik zu studieren. Ich habe eine Katze, ihr Name ist Luna. Ich bin zuverlässig, Hilfsbereit und Loyal. Ich bin in Spielen oft auf Sammeln und Designen/bzw Dekorieren fokussiert. Ich liebe Katzen und weiß nicht so recht was ich hier schreiben soll xD
    Wenn es etwas gibt was ihr wissen möchtet könnt ihr mich gerne fragen!


    Liebe Grüße

    Ziva

    Es gäbe ja auch die Trios Fee Stahl Kampf oder Psycho Kampf Unlicht.

    Ich finde aber gut, dass es weiterhin beim klassischen Pflanze Feuer Wasser Trio bleibt.


    Bzgl. des Feuerstarters: Wenn man annimmt, dass die Feuerstarter auf den Tierkreiszeichen basieren, dann könnte auch eine Krokodilschleiche als Endentwicklung möglich sein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Krokodilschleichen

    Und mit dem Dia de los muertos wären wir geografisch auch dort, wo diese zu finden wären.

    Discord-Moderation

    _________________________________________________________________


    :blatt:Dr. Duktus:blatt:

    Alter: 26

    Teambereich: Discord-Moderation + Twitter

    Im Team seit: Anfang 2020

    Wie habe ich Nookville gefunden: durch Printe :3

    Pronomen: er/ihn


    :blatt:Meine Insel:blatt:

    Maalarsk ist eine relativ naturbelassene Insel mit nördlichem Flair, was sich auch im Namen zeigt, welcher sowohl Finnisch als auch Russisch klingen soll. Meine Bewohner bestehen vor allem aus Rehen und Katzen, da ich ihnen einfach nicht widerstehen kann.

    Externer Inhalt twitter.com
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    Da das hier kurz vorm 2.0. Update geschrieben wurde und sich danach einiges auf meiner Insel ändern wird, lade ich auch einfach mal zum Schlummern auf Maalarsk ein:

    :love3:DA-1482-3005-6421:love3:


    :blatt:Hobbies:blatt:

    Haustiere: momentan leider keine :( aber sobald möglich werden 2 Katzen zugelegt

    Lieblingsessen: Lahmacun

    Musik: gemischt, vor allem Richtung House und Future Funk/City Pop

    Filme/Serien: also ich binge mindestens einmal im Jahr Digimon Staffel 1-3 und beide Avatar-Serien :D außerdem verfolge ich Rupaul's Drag Race aktiv

    Bücher: fast nur Sachliteratur, aber ich begeistere mich auch für Gedichte

    Videospiele: Splatoon > Animal Crossing > Pokémon

    Was mache ich so in meiner Freizeit: malen, lange Spaziergänge, Aerobic und Krafttraining, Fremdsprachen lernen und mich über Social Media Trends auf dem Laufenden halten


    :blatt:Über mich:blatt:

    Also zuallererst solle man noch erwähnen, dass ich Faultiere über alles liebe:gerd:

    Im Team bin ich dafür bekannt, überall meinen Senf dazuzugeben und verlässlicher als jede maschinelle Rechtschreibprüfung zu sein :D

    Beruflich bin ich nun in der Elektronik tätig, nachdem ich mich an der Uni in Linguistik, Französisch, Slawistik und Erziehungswissenschaften versucht habe, aber mir das Umfeld dort nicht zusagte. Wie oben schon erwähnt, male ich in meiner Freizeit gerne, vor allem mit Aquarell und Gouache. Falls mir hier eine kleine Eigenwerbung erlaubt ist, kann man mich auf Insta unter @philiel_art und auf TikTok unter @philiel finden :katerolli:

    Moderation

    _________________________________________________________________

    :blatt:Daichi:blatt:

    Alter:

    25 oder 19 je nachdem wer fragt

    Teambereich:

    Moderation

    Im Team seit:

    SEHR langer Zeit

    Wie habe ich Nookville gefunden:

    Kurz vor Animal Crossing New Leaf-Zeiten habe ich ständig nach neuen Infos gesucht und mich dann angemeldet

    Pronomen:

    :rainbow: er :rainbow:


    :blatt:Meine Insel:blatt:

    :sandra: Hokkaido :sinan:




    :blatt:Hobbies:blatt:

    Haustiere:

    keine, hatte aber mal Katzen

    Lieblingsessen:

    Sushi und Lachs auf Spinat.

    Musik:

    Animeintros, Filmmusik und Musicals.

    Filme/Serien:

    Downton Abbey, Studio Ghibli

    Bücher:

    Maurer / Waldhoff - Allgemeines Verwaltungsrecht, Mangas

    Videospiele:

    Animal Crossing, Pokémon, Story of Seasons, Bravely-Reihe, Düsterwald, Among us, Tales of Symphonia Dawn of the new World

    Was mache ich so in meiner Freizeit:

    Freunde treffen, mit ihnen zocken, sie niedermetzeln oder ihnen helfen, lesen, hier sein... atmen?




    :blatt:Über mich:blatt:

    Es gibt vieles, dass ich hier schreiben könnte aber ich fasse es kurz. Ich interessiere mich für Recht, Politik, Gesellschaft, Games, Anime sowie Mangas und würde gerne mal nach Japan reisen. Diese Kombination ist vielleicht etwas ungewöhnlich aber warum sollte ich mich ändern?^^

    In beiden Fällen seid ihr wohl noch nicht weit genug in der Story fortgeschritten.

    Als erstes werdet ihr die Mine hinter dem Waldgebiet durchqueren müssen. Dafür müsst ihr aber Quests machen. Dort müsst ihr dann alle Gebiete durchreisen. Dann kommt irgendwann eine Quest, die zu dem Schlüssel führt.

    Wenn du allerdings die Ruine im Waldheiligtum meinst: dazu sage ich erstmal nichts. Das kommt wesentlich später.

    Mieze Obsidian musst du nicht umwandeln. Es bringt alleine glaube ich 200 und wenn man die 4 Monster besiegt hat man zu 100% 800.

    Bernstein kann man auch nutzen aber würde ich vorsichtigt sein. Braucht man für Magie und einzelne Waffen. Außerdem ist es mMn anstrengend es zu farmen, weil es keinen Gegner gibt, der es garantiert fallen lässt.

    Also Geld war auch bei mir stark Mangelware. Ich habe aber nie welches für Crossaints ausgegeben. Ich nutze immer Äpfel von den Fledermäusen oder die Keulen von den Orks. Anfangs habe ich auch versucht mit Trauben Geld zu machen. Aber das ist nervig, weil der Kaufpreis schon ziemlich hoch ist.

    Wenn du aber bereits den Schlüssel zur Meeresbucht hast, würde ich dort viel Kämpfen. Die kleinen Diebe dropen gerne mal Gold-, Silber- und Bronzebarren, die man verkaufen kann. Außerdem sind draußen am Strand auch Monster, die Obsidian fallen lassen. Damit habe ich in 3-4 Spieltagen (ohne Schlaf) 40.000 gemacht. Da dort auch Fledermäuse sind wäre auch etwas Heilung da. Außerdem gibt es Flügel, die mit dem Leben helfen. Diese habe ich direkt als erstes beim Schmied machen lassen in der Festung. Und wenn man die Königsfledermaus besiegen kann, bekommt man eine wesentlich bessere Version davon.