HoneyBays Tagebuch

Teil I

Heute war ich mal wieder fleißig und kam meinen Bürgermeisterpflichten nach. Obwohl... da tue ich ja eigentlich immer, denn es gehört ja schließlich auch zu meinen Pflichten mir die Sorgen und Nöte der Bürger anzuhören. Also ist mein Gequassel den lieben langen Tag lang auch als Arbeit zu betrachten
Heute gab es allerdings nicht nur Gequassel, sondern einen Grund zu feiern, denn:

Also begaben wir uns zur feierlichen Enthüllung der Märchenuhr. Ich finde, sie passt perfekt dorthin wo sie steht

Nach der Zeremonie sprach mich Huschke an und erzählte mir, dass er sich einen neuen Spitznamen für mich ausgedacht hätte

Oh, was ist es denn.. was ist es denn.. ich bin ja sooo gespannt!!!!

Äääääh.... NÖ!
Ich schlug ihm stattdessen einen anderen Spitznamen für mich vor. Etwas, dass zum Stadtnamen passt

Jap, das sagte ich ja bereits ^^
Meine süße Sandrine spazierte mir kurz darauf entgegen und fühlte sich wohl etwas einsam. Sie sprach sogar davon, dass es allein "gruselig" wäre.

Natürlich ließ ich mich von ihr gern zu einem Besuch überreden

Hört sich interessant an. Vielleicht sollte sie sich einmal mit Marty unterhalten. Der interessiert sich ja auch brennend für Insekten und ist sehr oft im Museum bei ihnen anzutreffen
Ich für meine Teil denke nicht, dass Insekten groß denken, aber wer weiß was Sandrine noch so alles herausfindet
Draußen traf ich auf Eleonore, die wohl auch ziemlich fleißig war zurzeit, denn...

Oh... sie ist so knuffig
Also plant sie wohl noch ein Brotregal neben die Kuchenvitrine in ihr Haus zu stellen. Ich glaube, ich schenk ihr mal diesen hübschen Brotkorb, den es seit dem Amiibo Update gibt. Der würde sich sicher gut auf ihrem Tisch machen
Danach besuchte ich Friedel in seinem kleinen Häuschen.

Typisch Friedel. Denkt nur ans Essen, wie immer
Tja, und dann tat ich etwas....

Mit Buhus Hilfe rief ich Ottokar herbei. Ottokar ist auch ein Bewohner meiner Stadt Woodbury und auch ihn habe ich schrecklich vermisst genau wie Nora, da der Aufbau von HoneyBay momentan Vorrang hat und ich mehr Zeit hier verbringe, als in Woodbury (außer um sicher zu gehen, dass niemand auszieht).

Und da ich ja bereits in anderen Einträgen erwähnte, dass es in HoneyBay die ein oder andere Veränderung gäbe, beschloss ich ihn in HoneyBay einziehen zu lassen

Und gehen musste diesmal:

Ja, ich bin damit einverstanden... *schnüffschnüff*
Sogleich lief ich zu Friedel, um mich von ihm zu verabschieden.

Wie schön, dass er es so gut aufgenommen hatte

Ich blieb noch eine Zeit lang bei ihm und wir plauderten über gemeinsame Erinnerungen, aber traurig war ich auch. Auch wenn ich mich auf Ottokar freute.
R.I.Z. Friedel, ich werde dich vermissen
Um mich abzulenken schaute ich auf dem Festplatz nach dem Rechten...

... und entdeckte Nora, die wohl dieselbe Idee gehabt hatte. Und wie immer hatte sie eine witzige Geschichte auf Lager, die mich sofort aufmunterte

Ach, ich liebe sie einfach

Teil II

Heute morgen konnte man schon Ottokars Bauumzäunung in HoneyBay sehen
Glücklicherweise hatte alles geklappt und er war genau auf Friedels Grundstück gezogen. Aus dem Grund lagen auch immer noch die ganzen Bodendesigns in HoneyBay herum, die ihr bestimmt auf den vorherigen Bildern schon bemerkt habt

Da Nora auch gerade in der Gegend herumwuselte, hielten wir gleich ein kleines Schwätzchen

Voll die coolen Viecher
Und dann sprach sie mich auf Ottokars Bauumzäunung an. Klar, sie ist ja auch in direkter Nachbarschaft zu Ottokar. Da kann ich schon verstehen, dass sie sich Gedanken macht, wer wohl demnächst genau vor ihrer Nase wohnt.

In der Gegend ist gut, wir stehen ja direkt davor

Jap, es ist wer Cooles
Aber ich verriet ihr natürlich nicht, wer das sein würde. Das sollte sie mal schön selbst herausfinden.
Helios war auch wieder einmal zu Besuch in unserem kleinen Städtchen. Das konnte nur eins bedeuten... Abzeichen!!

Juhuuu, ich liebe es zu verreisen, da hat er wohl recht
Etwas später lud mich Konny auf eine Partie Verstecken ein:

Marty und Nora spielten auch mit und ich hatte gerade mal 10 Minuten Zeit, die Bande zu finden. Schon merkwürdig. Mal sind es 10 Minuten, mal 15... keine Ahnung warum das so ist
Marty hatte sich hinterm Rathaus versteckt und wurde als Erstes von mir entdeckt.

Danach erwischte ich Konny, die unvorsichtigerweise hinter einem Baum hervorlugte.

Also war nur noch Nora zu finden. Das müsste zu schaffen sein
Ein wenig weiter wurde ich jedoch in meiner Sucherei aufgehalten, denn Huschke sprach mich an und erzählte mir etwas.

Ja, ja, komm zum Punkt. Ich suche hier und die Zeit läuft mir davooooon

Pah, ich hatte ihn durchschaut. Das war doch ein astreines, glasklares, zum Himmel stinkendes Ablenkungsmanöver
Wie sollte ich denn Nora finden, wenn ich die ganze Zeit in den Himmel schaue?
Genug gequatscht, weiter ging´s.. und schon bald wurde ich fündig, denn Nora hatte sich ebenfalls zu weit hinter einem Baum hervorgewagt.

Wir liefen also wieder zurück zum Festplatz

Ja, das hat es
(auch wenn hier eindeutig versucht wurde mit gezinkten Karten zu spielen)
Nora gab kurz darauf einen Schwank aus ihrer Jugend zum Besten:

Stimmt, Erwachsene trinken sowas Abscheuliches ja auch ständig *zwinkerzwinker*

Nora ist einfach zum Schießen
Und der knuffelige Marty wollte mich nach dem Verstecken auch noch nicht gehen lassen, sondern stattdessen von mir besucht werden und weiterspielen.

Macht nichts. Der gute Gedanke zählt, Marty
Nach dem Besuch bei Marty streunerte ich noch etwas durch die Stadt und begegnete Huschke, der ein Geschenk für mich hatte

Nope, eigentlich nicht..

Okee, da konnte ich nu schlecht nein sagen und nahm das Meertop natürlich an. Ich wollte schließlich seine Gefühle nicht verletzten, wenn er mir schon so lieb ein Geschenk machte

Ohh.. jaaaa

So, das war es für dieses Mal. Ich hoffe, ihr hatte Spaß beim Lesen

Liebe Grüße,

Kayla