Jobwechsel

  • @aℓishaie Zäune kann man ja leider nicht selber setzen, und bei den Büschen ist das Absicht (sollte allerdings etwas "wilder" wirken...)


    Und für die Wege hab ich nur den einen Teppich, da brauch ich bald mal Designs. *:D*

    ~nothing is quite what it seems when you're upside down in a topsy turvy world~


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  • Sorry, dass es so lange gedauert hat, irgendwie hatte ich keine Lust zum Schreiben und jetzt zuviel über das ich schreiben muss. *:D* Ob ich meinen Plan, über jeden Bewohner zu schreiben, nochmal überdenken sollte?






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    Kapitel 6 - Schöner wohnen mit Zitronen


    Heute habe ich zum ersten Mal einen Auftrag wirklich verhauen. Aber der Reihe nach.



    Zuerst erschien uns der Große Nook, dem mal wieder eingefallen war, dass er eine Firma leitet, in der er sich auch ab und zu mal blicken lassen sollte. Wie es sich für einen ordentlichen Chef gehört, sorgte er für noch mehr Arbeit für seine arme überarbeitete Angestellte in Form eines Buches, aus dem ich viele nützliche Einrichtungstipps bekomme. Leider bekommt man bei Tom Nook nicht mal die Arbeit umsonst und ich darf für die Lektionen auch noch bezahlen. Habe mal gehört, in irgendeinem fernen Land da draußen gibt es Chefs, die die Kosten für Fortbildungen übernehmen...




    Tom Nook überlässt mir ein Buch und es hat nichts mit Golf zu tun, dafür ist es teuer.



    Mit dem Geheimwissen ausgestattet, wie man Lampen an der Decke befestigt, mache ich mich auf die Suche nach einem neuen Kunden und finde einen Frosch aus Metall. Ich muss überarbeitet sein. Nicht dass die Lampenlektion jetzt so kompliziert war, aber wahrscheinlich ist es doch zuviel, so früh am Morgen schon drei Seiten eines Buches zu lesen. Wenn Karlotta mich schon wieder nach Hause schickt, nachdem ich ein Sofa verschoben habe...




    Dies ist kein futuristischer Müllschlucker, sondern tatsächlich ein Frosch.



    Da meine rosa Vorgesetzte diesen merkwürdigen Frosch auch sieht, gehe ich mal davon aus, dass er echt ist, und suche ihm ein passendes Grundstück aus. Diesmal besser eins ohne Regen, wir wollen ja nicht, dass er rostet.



    Das Außendesign lief noch ganz ok, beim Einrichten des Hauses... bin ich eingeschlafen. Ja, ich gebe es zu, nach der ganzen Lernerei und Nooks Golfvorträgen war ich tatsächlich müde. Trotzdem gefällt Robbi sein neues Roboterhaus, also habe ich wohl fast alles richtig gemacht. Bis auf die Fotos. Die hab ich vergessen.




    Nur ein Innenfoto. Außen sieht das Haus jetzt auch nicht soo toll aus.



    Nachdem ich die erste Hälfte der Nacht in Robbis Haus und die zweite in meinem eigenen verschlafen hatte (glaube ich jedenfalls, der golfspielende Nook im Vorraum der ImmoNook-Toilette war garantiert ein Traum), musste ich zurück zur Arbeit, wo schon Melinda mit den angedrohten versprochenen neuen Bauprojekten wartete.




    Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal!



    Statt mich als gute Bürgerin um das Wohl der ganzen Stadt zu sorgen, bin ich allerdings erstmal vor der neuen Verantwortung geflüchtet, um noch mehr Häuser einzurichten. Was nützen einem öffentliche Einrichtungen, wenn niemand da ist, der sie benutzt? Also sammle ich vor der Tür eine Orange ein... was? Orangen wohnen nicht in Häusern? Aber diese hat Ohren und ein Gesicht und sieht überhaupt aus wie eine Katze, also bekommt sie ein Haus, ob sie will oder nicht.




    Vermutlich die einzige Frau auf der Welt, die nichts gegen Orangenhaut hat.



    Tanja bringt - wie soll es auch anders sein - eine ganze Ladung obstähnlicher Möbel und vor allem echtes Obst mit. Ich überlege kurz, ob es eine gute Idee ist, ihr Orangen ins Haus zu stellen (man könnte sie immerhin verwechseln!). Aber solange die keine Katzenohren haben, geht das in Ordnung, denke ich.
    Da Obst Sonne braucht, stelle ich das Haus samt Obstbäumen an den sonnigen Strand, und auch das Innere des Hauses wird mit vielen fruchtigen Dingen und zum ersten Mal auch mit Musik verschönert.




    Zitrus- und andere Früchte ergeben ein erstaunlich gemütliches (und buntes) Haus.




    Auf Orangen kann man auch sitzen und schlafen.




    Auch tropische Musik kann man hier gut machen.




    Ein gemütlicher Außenbereich mit Sommerfeeling und noch mehr Obst.



    Diesmal bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. (Man beachte bitte, dass ich viele Dinge an die Decke gehängt habe!) Auch Karlotta ist mal wieder stolz auf mich und überlässt mir unser neues Arbeitsgerät - einen PC, mit dem ich meine Machwerke mit der Welt teilen kann. Ich bin skeptisch. Sollen das wirklich alle zu sehen bekommen? Nee, das ist peinlich. Bitte? Diesen Bericht lesen auch Leute? Herr Nook, haben Sie schon mal was von Betriebsgeheimnissen gehört?!



    ... okay, ihr dürft gucken. Aber nicht lachen! (Ich frage, mich, was wohl die Bewohner denken, wenn eine Horde fremder Leute ihre Häuser stürmt?)



    Damit ist der Bericht aber noch nicht zu Ende! Dachtet wohl, ihr bekommt jetzt tolle Häusercodes und könnt die gleich besichtigen. Bevor ich nämlich meine Werke hochlade, ruft Karlotta mich zu einem Spezialauftrag! Immer wenn man glaubt, man könnte nicht noch weiter aufsteigen, ohne Tom Nook vom Chefsessel zu stoßen, passiert sowas...



    Der Kunde stellt sich als Ludwig vor, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass er uns etwas verschweigt. Warum bekommt ein Kunde der Sorte Ganz Gewöhnlicher Gorilla™ so eine Sonderbehandlung? Möglicherweise ein Promi undercover? Etwa Donkey Kong höchstpersönlich?




    Kong oder nicht Kong, das ist die Frage...



    Zumindest ist in offiziellem Auftrag unterwegs, denn wir haben ein Jubiläum zu feiern! Das 30th Anniversary Haus (immer diese englischen Begriffe!) will demnach im Mario-Stil eingerichtet werden. Ich fürchte, meine Kenntnisse auf dem Gebiet sind etwas eingerostet, aber freundlicherweise hat der Herr Kong... ich meine Ludwig passende "Möbel" dabei. Einige dieser Dinge sehen recht gefährlich aus...




    Der Mario-Level-Garten mit Blöcken, Power-Ups und einem strategisch platzierten Stern.




    Das Innere des Schlosses mit den obligatorischen gemeinen Feuerbarrieren.




    Diverse andere Fiesheiten, aber immerhin auch ein 1-Up-Pilz.



    Nach diesem Auftrag muss ich nun aber Schluss machen, ich bin angebrannt und rieche nach Rauch. Aber was tut man nicht alles für wichtige Kunden!



    QR-Codes (Eckart, Tanja, Ludwig, Schule)

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    avatar by yuuike

  • Robbi's Bude hast du supidupi eingerichtet! *:D*
    Tanja musste ich auch mal probieren ein zu richten, und das hat echt nicht geklappt..
    1. sieht der Gorilla aus wie Donkey Kong, 2. hat er ein passendes Shirt, und 3. ein passendes Haus! :happy:

  • @aℓisha
    Aber ich bin damit gar nicht zufrieden *:P* (Ok, ich bin wirklich eingeschlafen. Dafür ist es noch ganz annehmbar geworden.)






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    Kapitel 7 - Furchtbar gruselige Schule


    Karlotta, du bist selbst schuld, dass ich nicht arbeite. Hättest du mir nicht diesen neuen PC gegeben, wäre ich jetzt auf Kundensuche, aber das hast du nun mal, darum beschäftige ich mich jetzt auch damit. Und überhaupt, du musst gerade reden. Wann hast du denn zum letzten Mal ein Haus eingerichtet?



    Nach einer Nook-beim-Golfspiel-Animation (was sonst?) entschließe ich mich, erst einmal die beliebten Einträge anzuschauen. Da kann man schließlich nicht viel falsch machen, oder? Und direkt fällt mir ein Eintrag mit dem einladenden Titel "No Escape" auf. Ich hoffe, der ist nur symbolisch und das Netzwerk hat einen Notausgang. Sonst hat Karlotta morgen eine Mitarbeiterin weniger und muss wieder selbst einrichten.



    Bei "No Escape" handelt es sich um eine Schule. Ok, passt. Der Eingang zeigt dann auch gleich, dass das Thema hier sehr ernst genommen wurde.




    Der hat es jedenfalls nicht geschafft zu entkommen...



    Die Klassenzimmer sind im selben freundlichen Stil eingerichtet. Hier gibt es sogar einen Teppich! Die Aufstellung der Tische und Stühle lässt allerdings etwas zu wünschen übrig. Mit Disziplin haben sie es hier wohl nicht so.




    Sind die Schüler so düster oder liegt das an der fehlenden Beleuchtung?



    Passend zum Ambiente finden wir hier auch Gefängnistüren vor. Ob Melinda wohl später auch ein Gefängnis bauen lassen will? Polizisten gibt es ja, aber Verbrechen sind mir bisher noch keine untergekommen. Harry und Wuff sind vermutlich die einzigen, die noch weniger arbeiten als ich. Ich dachte ja mal, der Handel mit gefälschten Kunstwerken sei illegal, aber eigentlich interessiert das niemanden. Nicht mal die Polizei.




    Damit auch wirklich niemand vor der Pause den Klassenraum verlässt.



    Für alle, die sich diese Schule auch mal live anschauen wollen, hier der Code: 0603-7795-468



    Nach diesem düsteren Erlebnis brauche ich Erleuchtung und suche mir die weißeste Kundin, die ich auftreiben kann: Sandrine. Diese kleine Bärendame möchte ein asiatisch eingerichtetes Haus. Ha! Da kann ich gleich eine meiner Lieblingsmöbelserien verbauen - die Orientserie in schwarz und rot.




    Ein kleines knuffiges Bärchen ist nach der Horrorschule genau das Richtige.



    Natürlich kommt auch mein Einrichtungs-Insiderwissen zum Einsatz, und so bekommt Sandrines Haus nicht nur die obligatorischen Lampen, sondern auch neue Fenster. Die mit der Wand etwas seltsam aussehen. Aber hey, ich kann Fenster gestalten, also tue ich das auch!




    Asiatischer Stil ist toll.



    Auch Musik darf natürlich nicht fehlen - leider stelle ich fest, dass es keine musikspielenden Geräte gibt, die man unauffällig in Ecken stellen kann. Glücklicherweise arbeite ich hier mit einer Serie, die einen Raumteiler hat. Damit lässt sich das klobige Grammofon einigermaßen gut verstecken.




    Und Sandrine hat es trotzdem gefunden.




    Ein paar passende Pflanzen dürfen auch nicht fehlen.




    Hoffentlich stinkt es hier nicht zu sehr...



    Zurück im Büro erwartet mich wieder einer von Karlottas speziellen Aufträgen... warum eigentlich immer dann, wenn ich mir mal ein paar Minuten Zeit nehme, um mit dem 3DS im oberen Stockwerk zu spielen? Wozu ist der denn sonst da, wenn nicht für Pausenunterhaltung? Aber für ein freundliches Rennpferd wie Beate verzichte ich auch mal auf meine Pause.




    Bei der Farbe braucht man eine Sonnenbrille...



    Unerwarteterweise gibt Beate keine Rennbahn in Auftrag, sondern einen kleinen Laden. Was mich daran erinnert, dass ich mich auch bald um Melindas Bauprojekte kümmern sollte. Vermutlich ist der Auftrag deshalb so speziell, weil ein Laden dringend gebraucht wird. Jetzt fühle ich mich schlecht, dass ich die Stadtbewohner verhungern lasse. Aber warum ziehen die auch in eine Stadt ohne Laden...




    Um das wieder gutzumachen, wird der Laden besonders blumig dekoriert.



    Neben den für einen Laden üblichen Regalen, Kassen und Schildern bringt Beate sogar eine Sushisitzrolle mit. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie echt ist. Sie riecht jedenfalls echt, aber man kann sich auch draufsetzen. Also ich würde mir ja Sorgen macht, dass einer der Kunden sie versehentlich aufisst. Oder ich selbst.




    Beate, auf dem Essen sitzt man nicht!




    Eine schwer arbeitende Verkäuferin muss auch mal schlafen.




    Der Außenbereich inklusive Regenbogen lockt hoffentlich viele Kunden an.



    Und damit ist für heute mal wieder Schluss und ich verkrieche mich in mein Bettchen und träume hoffentlich von Beates Laden und nicht von der bösen Schule.

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    avatar by yuuike

  • Meintest Du mit dem unangenehmen Geruch zu Sandrines Garten den Korb mit Durian-Früchten? Ich hab gehört die sollen wie Käsekuchen schmecken aber wie vergammelter Limburger miefen.
    Die Fenster sehen doch aber gar nicht so schlecht aus mit der Tapete. (Wenn ich im Vergleich daran denke wie oft ich die 'keine Fenster' Option bei meinen Häusern benutzen muß ^^')

    ACNL
    Stadt: Silencia
    Bürgermeisterin: Requiem
    FC:4141-3608-7844
    TC:7C00-000F-5B18
    Aktuelle Einwohner:
    :dörte::violetta::warzi: :gustl: :kabuki::twiggy: :angela: :oink: :frederik:
    Gegenwärtig als Kuckuck im Zwischenspeicher: :pepe: :hasso: :monika:

  • Jop, den meinte ich. Die Dinger sollen ja übelst stinken. (Bin ich seltsam, wenn ich neugierig bin und das mal riechen möchte? *:D* )


    Es funktioniert, aber ein Fenster in so einer Papierwand... immerhin besser als in Panoramatapeten. *;)*

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  • (Zu) lange ist es her, aber endlich habe ich es geschafft, mal wieder ein Kapitel zu schreiben und nicht nur die leere Datei anzustarren. :D






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    Kapitel 8 - Omnomnom


    Es gibt so Tage, die sind einfach gut. Zum Beispiel die, an denen man Mittagspausen hat. (Ist nicht selbstverständlich, wenn man für Tom Nook arbeitet!) Da gibt es natürlich auch die Tage, die so kurz sind, dass für Mittagspausen überhaupt keine Zeit bleibt. (Die sind bei ImmoNook wiederum sehr häufig.) Und dann gibt es auch noch Tage, an denen man zwar keine Mittagspausen hat, aber sich trotzdem fast alles ums Essen dreht. Wie gestern. Denn die gute alte Melinda hat auf ihrer Projektliste of D00m auch ein Café stehen, das die einzige arbeitende ImmoNook-Angestellte (also meine Wenigkeit) bauen durfte.



    Leider war nicht genug Platz, um jeden Kuchen unterzubringen, den ein Café meiner Meinung nach haben sollte, weshalb ich mich leider auf zwei Kuchentheken und einen Einzelkuchen auf einem Tisch beschränken musste. Wir brauchten ja noch Platz für Kaffeemaschinen, die Tablettrückgabe, und natürlich Gäste und Inventar für ebendiese. Mein Plan war zwar, den Kuchen selber zu essen, um Platz für noch mehr Kuchen zu schaffen, aber irgendwann meinte Melinda, ich sollte das Café auch mal fertig einrichten, am besten, bevor ich platze. Wenn es denn sein muss...




    Der einigermaßen stilvoll eingerichtete Kuchenessbereich.




    Blick auf die wichtigen Dinge im Leben - Kuchen. Und Fred.




    Trotz Platzmangel sehr hübsch und gemütlich.



    Der Chef mutierte gleich mal zum Kellner. Vermutlich, weil er dann derjenige ist, der das Geld einsammelt.




    Tom Nook bei der Arbeit. Ein seltener Anblick.



    Und auch Fred half beim Kellnern, um die Gäste vor Nooks überzogenen Trinkgeldansprüchen zu bewahren. Bisher macht er sich dabei deutlich besser als bei der Kundenwerbung.




    Die Gäste waren allerdings nur seine Kollegen...



    Nach so viel Arbeit (und Kuchen) schickte Karlotta mich auch direkt wieder nach Hause. Angeblich, weil ich etwas grün aussah. Sie wollte mir auch nicht glauben, dass das meine Haare sind und die immer grün aussehen, weil sie nun mal grün sind. Nö, angeblich hatte ich zuviel Kuchen gegessen und würde wohl heute Nacht auch noch von Kuchen träumen. Klar doch.



    Nun, ich hatte tatsächlich einen sehr merkwürdigen Traum. Zuerst begrüßte mich... Tom Nook. In einem Königsmantel. Ich weiß ja, dass wir alle ihn für ein wenig größenwansinnig halten, aber ein König? Und warum träume ich überhaupt von Tom Nook?!



    Der Traum-Nook führte mich zu einem Grundstück und verlangte den Bau eines traumhaft süßen Hauses. Nun ja, er scheint zu wissen, dass das hier nur ein Traum. Das macht es nicht weniger bizarr, aber immerhin besteht so eine Chance, dass er nicht bei der erstbesten Gelegenheit zum Golfplatz verschwindet.



    Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, wie ich ohne süßtaugliche Möbelstücke einen süßen Garten gestalten sollte, also entschied ich mich für das klassisch-langweilige Lebkuchenhaus im Wald.




    Ob hier im nächsten Traum eine Hexe einzieht?



    Innen fiel mir dann ein, dass ich zwar Süßfassade und -dach habe, aber nicht die passende Möbelserie dazu. Die Hexenhauspläne habe ich also schnell wieder verworfen und stattdessen die fürchterlich riesige Torte aufgestellt, die mir König Nook für diesen Auftrag überlassen hatte. (Ja, Karlotta. Ich weiß.) Dazu noch die Torten und Muffins, die nicht mehr ins Café passten, und ein wenig Partydeko, und fertig ist der Pseudogeburtstagskuchenraum, der überhaupt nicht zum Außendesign passt.




    Und König Nook freut sich.




    Schade, dass dieser Kuchen nur ein Traum ist.



    Ich erzähle Karlotta natürlich nichts von diesem Traum. Kein Wort. Sonst freut sie sich nur, dass sie Recht hatte mit dem Kuchen.



    Mein heutiges Bauprojekt hat ausnahmsweise nichts mit Essen zu tun, wenn man nicht gerade ein Pferd oder eine Kuh ist. Es hätte mit Essen zu tun haben können, da es ein Laden werden sollte und man in Läden bekanntlich gelegentlich auch Essen kaufen kann. Nachdem ich diesem Laden aber einen grünen Boden und eine ansatzweise grüne Tapete verpasst habe, bin ich der Meinung, dass auch das Sortiment entsprechend grün sein sollte. Also wird es ein Blumenladen!




    Oder eher ein Pflanzenladen, das meiste hier ist nur Grünzeug.



    Melinda scheint es nicht weiter zu stören, dass es hier außer Beates Laden (der irgendwo in der Pampa liegt) keine Einkaufsmöglichkeiten gibt, und freut sich über meine wunderbar eingerichtete Pflanzenwelt. Immerhin verbessern Pflanzen das Raumklima, hier drin ist die Luft also immer schadstofffrei.




    Da kann Melinda gleich eine für ihr Büro mitnehmen.



    Und wieder weihen die üblichen Verdächtigen das neue Gebäude ein, indem sie so tun, als würden sie es benutzen. Darin sind meine lieben Kollegen ja mittlerweile ganz gut, meistens tun sie auch nur so, als würden sie arbeiten.




    Finde den versteckten Nook!




    Wenigstens Moritz sieht halbwegs beschäftigt aus.



    Danach dürfen dann auch die echten Kunden in den Laden und Pflanzen einkaufen. Oder verkaufen. Beate ist hier als Verkäuferin gleich in ihrem Element und zeigt Samira, wie man richtig mit einer Kasse umgeht.




    Kunden und Verkäufer in allen Farben und Formen.




    Ludwig mit einer selbstverständlich biologisch abbaubaren Einkaufstüte.



    Nach getaner Arbeit finde ich vor dem Laden eine verdächtige Einwohnergruppe vor.




    Was macht ihr alle hier?



    Wird hier wieder eine Eichhörncheninvasion geplant? Was macht der Pinguin hier? Werde ich jemals Zeit für eine echte Mittagspause haben? Das erfahrt ihr in der nächsten Folge! Oder auch nicht.

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  • Also,mir gefallen deine Designs u Ideen sehr gut,Manah^^
    Besonders das Cafe u der kleine Blumenladen sind echt niedlich geworden (vllt kannst du den Raum ja später vergrößern,falls es nicht die Maximalgröße ist?dann hättest du noch mehr Platz für Kuchen o an der Wand ne Reihe mit Tischen platzieren für die Kuchen u auf die ander Seite halt die Tische für die Gäste).
    Zu dem Haus von King Nook sage ich nur : Kuchenabltraum trifft Alice im Wunderland,es fehlen nur der verrückte Hutmacher, der Märzhase u alles zum Tee kochen.
    Vllt fang ich doch wieder an,wenn ich ne neue Speicherkarte hab (die nicht dauernd voll ist xD), bei deinen Bildern bekomm ich richtig Lust auf
    das Spiel *-*

  • @aℓisha
    Leider tun sie das nur in öffentlichen Einrichtungen :(


    @Ririka
    Wünsch dir eine Speicherkarte zu Weihnachten *8)*


    Ich hab gestern schon mal kurz ins Restaurant geschaut und da kann ich verschiedene Größen auswählen, hoffentlich klappt das dann auch beim Café-Remake. Wobei ich den winzigen Raum eigentlich ganz gern mag, ist halt nur so wenig Platz für Kuchen... (Aber mehr Tische wären sicher auch nicht schlecht.)
    Den Kuchenbeitrag hab ich glaube ich am letzten Abend vor Einsendeschluss zusammengeklatscht, um die items zu kriegen, aber deine Idee ist gut. Vielleicht setze ich die irgendwo mal um, habe ja jetzt auch ein paar Hasen-Amiibokarten.

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