Tagebuch von Cat

  • Samstag der 16.09.2023 um kurz vor 5 Uhr



    Alles war so friedlich und schön in meinem Traum. Die Sonne schien, die Vöglein zwitscherten und dann...



    wurde ich unsanft aus meinem schönen Traum geweckt. Ich guckte auf die Uhr, es war kurz vor 5 Uhr morgens.

    Jetzt kann ich auch nicht mehr einschlafen ...Kaffee!



    Hatte ich mir das alles nur eingebildet oder hab ich wirklich einen Presslufthammer gehört. Naja erstmal Kaffee dann sehen wir weiter


    #


    Da war es wieder !!!

    Es war doch keine Einbildung !!!

    Alter, wer wagt es um 5 Uhr Lärm zu machen !!!

    Jetzt heißt es frisch machen und anziehen und den Übeltäter zu finden, der spinnt doch... hatte ich erwähnt: es ist 5 Uhr morgens



    Nach dem ersten Kaffe hab ich dann auch bemerkt, dass es regnet und zog mich entsprechend an.

    Wach und motiviert zog ich los .... kurz nach 5 Uhr ... wenn mich einer sieht, der hält mich doch für bekloppt.



    Nein, hier ist niemand... alles ruhig hier am Strand, außer das Quaken der Frösche und der Enten ist nix zu hören. Weiter gehts ...



    Nein, hier ist auch nix. Die Nachbarn schlafen wohl noch. Bin ich die Einzige, die das gehört hat !! Weiter...



    1...2...3... tief ein- und ausatmen. Nein, das klappt nicht. Seit 3 Wochen versuche ich eine Purpuranemone zu züchten, kein Erfolg!!! Ich reiß euch aus ...

    weiter bevor ich es tatsächlich tue.



    Selbst Totoro hat nix gehört und schläft munter weiter... auch kein Verlass auf ihn.



    und auch hier Totenstille ...naja ist ja auch kein Wunder *hihi*.



    Endlich ... Oswald hat es auch gehört. Der Arme, er braucht Kaffee ganz eindeutig. Wenn ich den finde, der kann sich warm anziehen ...



    Da fällt mir ein Spiel ein für einen Spieleabend ... "Mord am Strand", wer brachte Tom um ? Ein Krimi-Dinner ...muss weiter planen aber nicht jetzt.



    Die Nächte, die mir ihr Leid klagt ... wenn ich den finde, der kann was erleben.

    Ich hatte die Suche schon fast aufgegen, als ich es sah ...



    Ein neuer Nachbar zieht hier her ... !?

    Warum hat keiner was gewusst?

    Na warte ... DAS geht trotdem nicht... um kurz vor 5 Lärm zu machen ... ich gehe jetzt da rein ...



    Alter wie kannst du um .... oh wie süß bist du denn ??? Ich kann dir nicht böse sein, du bist einfach zu niedlich !!! Naja sie hat sich ja entschuldigt.


    Ende vom Lied: Ich war eine Stunde spazieren und hab mir mein Frühstück mehr als verdient. Kann man Pommes zum Frühstück essen ... ich glaub schon war ja spazieren ... außerdem sind es Pommes, als bräuchte man eine Begründung, um Pommes zu essen!

  • Freitag, der 29.09.2023 kurz nach 7 Uhr.


    Sonne, Strand und Meer…. Es war so schön in meinem Traum, es war so ruhig, keiner der mich störte, endlich mal Zeit nur für mich…. Dachte ich, aber es sollte nicht sein. Ich wurde von einem penetranten Klopfen und Rufen geweckt!



    Ich guckte auf die Uhr, brummte kurz und machte mich auf den Weg zu Haustür. Ich machte auf und stellte fest, dass es Sandrine war, die so früh am morgen an meine Tür klopfte. Es stellte sich schnell heraus, dass sie gestern von Kim erfahren hatte, dass ich heute arbeiten muss und sie wollte einfach nicht, dass ich zu spät komme und wollte mich wecken. Wir sprachen, dann noch kurz über Anne und Manu, die sich gestern lautstark gestritten hatten, wer von beiden der größere Popstar sei, danach bedankte ich mich und verabschiedete sie.


    Ich ging in die Küche, wo ich Kaffee aufsetzte und Eier fürs Frühstück kochte. Ich ärgerte mich sehr, da ich erst um 12 Uhr hätte anfangen müssen. Ich hätte noch schlafen können. Ich werde nie wieder jemandem erzählen, wenn ich wieder arbeiten muss. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und zog mich dann an, bevor ich in Ruhe frühstückte.


    Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zur Arbeit, da ich ja jetzt schon wach war, konnte ich auch eher anfangen. Am Flughafen unterhielt ich mich kurz mit Bodo, bevor ich zu Udo ins Flugzeug einstieg.



    Nach der Ankunft begrüßte Bono mich herzlich und sagte mir, dass mich die Chefin so schnell wie möglich sprechen möchte. Was hatte ich angestellt? Ich wusste es nicht. Also ging ich schnell zum Büro. Dort traf ich nicht nur auf Karlotta, sondern auch auf Sigmar, wir begrüßten uns alle, bevor Karlotta mich ganz für sich einnahm. Sie sprach nicht lange um den heißen Brei und teilte mir mit, dass die Ärztin mich sehen möchte, mehr sagte sie nicht und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Was wollte die Ärztin von mir? Da ich keine Lust hatte, besser gesagt Angst hatte, ging ich nicht zur Ärztin, sondern zog mich direkt um, um zu arbeiten und ging dann wieder zu Bodo.



    Ich teilte Bodo mit, dass heute einige Inselbesuche anstehen um Umbauarbeiten zu erledigen. Bodo wollte als erstes zu Hannes, da er heute Mittag noch zur Arbeit muss.


    Bei Hannes angekommen, erkannte ich das Problem sofort. Der Garten müsste überholt werden, Unkraut gezupft und Bambus gepflanzt werden. Ich sprach kurz mit Hannes, was ich mir so vorstellte, er segnete es ab und ich gab die Bestellung auf. Während ich telefonierte, bemerkte ich, dass Bodo und Hannes, tuschelten und mich dabei anguckten. Ich musste wohl sehr komisch geguckt haben, da Hannes nur meinte, dass Arbeit an der frischen Luft zwar gut ist, aber man muss sich auch Pausen gönnen. Ich nickte nur und ging dann ins Haus, aber da war alles in Ordnung und alles sollte so bleiben.



    Als die Lieferung eintraf, musste ich sie kontrollieren und in der Zeit brachte Bodo, Hannes zur Arbeit. Nach der Kontrolle fing ich direkt an und war nach kurzer Zeit auch fertig. Ich war sehr zufrieden und bewunderte mein Werk, als Bodo wiederkam. Er war entsetzt aber auch begeistert, dass ich so schnell und zügig gearbeitet hatte und schon fertig war. Bodo wollte mich zurück zur Arbeit bringen, um dort mittags Pause zu machen, aber ich wollte lieber zur nächsten Kundin.


    Als wir bei der nächsten Kundin eintrafen, war sie am Telefonieren und sah besorgt aus, aber als sie uns erblickte, grinste sie und legte auf. Marlies kam auf uns zu und bot uns direkt Essen und Trinken an, ich lehnte dankend ab und wollte lieber wissen, was wir für sie tun konnten. Sie guckte etwas merkwürdig und bat uns anschließend ins Haus. Sie wollte einen neuen größeren Spielbereich haben für ihre Tochter. Ich machte sofort Skizzen von meinen Ideen, wie ich mir alles vorstellte und sprach sie mit Marlies ab. Nach ein paar Telefonaten mit Lieferanten und dem Transportdienst, traf die Lieferung auch schnell ein. Auch hier fing ich direkt an zu arbeiten und machte auch keine Pause und währenddessen wurde ich von Bodo und Marlies beobachtet, was ich aber nicht bemerkte. Sie stellte mir Essen und Trinken hin, was ich aber ignorierte, ich wollte ja fertig werden.



    Marlies war vom Ergebnis sehr begeistert und bedankte sich herzlich. Sie bat uns, sie mit zu nehmen, sie hätte noch zu tun auf der Insel. Während der Überfahrt bemerkte ich so langsam, dass ich Kopfschmerzen bekam und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Es war schon sehr spät, als wir ankamen, wir verabschiedeten uns und gingen zu Karlotta.



    Karlotta wartete schon auf uns, besser gesagt nur auf mich. Sie wollte wissen, was der Arzt von mir wollte, es ging sie ja nix an, aber sie ist sehr neugierig. Ich versuchte schnell das Thema zu wechseln und von den Umbauarbeiten zu erzählen, aber sie bemerkte den Versuch und verstand schnell, dass ich nicht da gewesen war. Sie war besorgt und fing mit der Predigt an, danach zog ich mich um und ging ins Krankenhaus, wo ich mich am Empfang meldete.


    Nicht sein Ernst, dachtet ich mir nur und den Sarkasmus kann er sich auch sparen, denn es war Hannes der mich am Empfang begrüßte. Er gab mir Unterlagen zum Ausfüllen und schickte mich ins Wartezimmer. Ich war gerade fertig mit Ausfüllen, da rief Hannes mich schon auf mit den Worten „Die Ärztin wartet im Untersuchungszimmer auf dich“, er grinste so komisch dabei. Schlimmer konnte es nicht werden, dachte ich mir.



    Von wegen! Als ich ins Untersuchungszimmer kam, dachte ich, mich tritt ein Pferd, denn es war Marlies, die vor mir stand. Sie guckte besorgt und bat mich, mich zu setzen. Sie guckte auf meine Unterlagen und sagte mir ich würde zu viel arbeiten und keine Pausen machen, zu wenig essen und trinken und deswegen hätte ich immer Kopfschmerzen. Ich konnte es schlecht abstreiten nach heute und gab es zu und versprach Besserung. Sie teilte mir noch mit ich solle mehr Vitamine zu mir nehmen und was zur Entspannung tun, wie z.B. Pilatis, Yoga oder meditieren. Sie gab mir eine Kopfschmerztablette und eine Flasche Wasser, bevor sie mich verabschiedete.



    Draußen nahm ich die Tablette ein und ging zum Restaurant, ich bestellte Essen zum Mitnehmen und ging zum Strand, wo ich in Ruhe essen sowie über alles nachdenken konnte.



    Sie hatten alle Recht, aber das müssen sie nicht erfahren, da sie es sich bestimmt denken können. Ich genoss die Ruhe, die frische Luft und das Rauschen der Wellen. So vergingen noch ein paar Stunden, bevor ich nach Hause flog und schlafen ging. Ich hoffte sehr, dass mich morgen keiner wecken würde.

  • Ich finde es sooo klasse, dass jetzt immer mehr Nookviller :tomhappy: aus ihrem Nähkästchen plaudern und von ihrem Leben auf ihrer Insel berichten 👏🏻… schön das zu lesen liebe Lavinia :clap: 🫶🏻


    …meine treue Blumenhüterin 🌼🌸🌼

  • Endlich langes Wochenende


    Endlich, nach so vielen Wochen, endlich mal ein langes Wochenende frei. Ich hatte nur eine Sache vor, das Badezimmer renovieren. Ich hatte alles bis ins kleine Detail geplant, Tapetenfarbe, Laminat bestellt, neue Möbel und Deko, doch es kam alles anders als geplant.


    Alles begann wie üblich, frühes Aufstehen, ein ausgiebiges Frühstück mit reichlich Kaffee und sich fertig machen. Dann bin ich los, um die Bestellungen abzuholen, bei Aziza, Gerd, Björn und Rosina.


    Auf Harveys Insel angekommen, bin ich direkt zu Aziza um die Tapeten, Laminat und Teppiche abzuholen und da sah ich es. Sie hatte ein neues Sortiment bekommen und all meine Planungen waren dahin. Ich verlor mich in den neuen Farben und Mustern der Tapeten und der Bodenfliesen. Es dauerte knapp 2 Stunden, um das neue Sortiment zu begutachten und das Ende vom Lied war, ich hatte so viel gekauft, um mindesten 3 Häuser neu zu gestalten.



    Ich war mir nicht mehr sicher, welche Farben und Muster ich jetzt benutzen wollte, daher holte ich bei Gerd die bestellten Blumen ab, sagte Björn und Rosina, dass ich später noch mal wieder komme, um die Sachen abzuholen und flog wieder nach Hause. Aber tief im Inneren wusste ich, dass Björn alles wieder ändern musste, da nix mehr von den Farben passen würde.



    Zu Hause angekommen, fiel mir auf, was ich vergessen hatte, ich musste noch das Badzimmer leerräumen. Gesagt, getan. Dies dauerte wieder einige Stunden und nach getaner Arbeit, stand ich im Badzimmer und überlegte. Welche Tapete passt zum Laminat oder doch lieber Fliesen. Ich war sichtlich überfordert. Nach unzähligen Kombinationen hatte ich es endlich geschafft und wollte anfangen, da bemerkte ich, dass ich den Kleister vergessen hatte. Also bin ich schnell los nach Nepp und Schlepp in den Laden, um ihn zu kaufen. Sie hatten ihn Gott sei Dank vorrätig.



    Um kurz nach fünf, war ich endlich fertig und flog wieder zu Harveys Insel. Bei Björn und Rosina angekommen, musste ich Björn erstmal erklären, dass alles umsonst war und dass er von vorne anfangen musste. Er war kurz entsetzt, aber seine Frau Rosina war der Meinung, wenn es einer schafft, dann ja wohl er. Björn war auch von sich sehr überzeugt, dass er es schaffen würde. Beide hörten sich an, wie ich die Wand und den Boden gestaltet hatte. Rosina fing direkt an, Björn zu sagen, wie er was umlackieren sollte und er machte sich an die Arbeit.



    In der Zeit besuchte ich Smeralda, die mir viel Glück in der Freundschaft aber Pech mit Geld prophezeite. Danach ging ich zu Schubert und kaufte neue Schuhe, danach zu Reiner, aber ich kaufte nix, da ich mir nicht sicher war, ob die Kunstwerke echt waren, stattdessen kaufe ich ein paar Rubbellose. Ich wollte gerad zur Trude, um mir die Haare machen zu lassen, da rief auch schon Rosina an um mir mitzuteil, dass alles fertig war. Und die Prophezeiung wurde wahr, als ich die neue Rechnung gesehen hatte, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Aber ich war selbst schuld! Ich ließ alles von Udo ins Flugzeug packen und flog wieder zurück.


    Udo veranlasste, dass alles direkt zu mir nach Hause geliefert wurde und ich konnte weiter machen. Ich beschloss mir schnell eine Pizza in den Ofen zu schieben und öffnete ein Bier. Ich ging noch mal ins Bad, um mich zu vergewissern, ob ich immer noch zufrieden mit der Auswahl war. Ja war ich! Ich nahm die fertige Pizza und das Bier und ging ins Schlafzimmer, um sie dort im Bett zu essen. Als ich fertig war, stelle ich den Wecker auf 8 Uhr und schlief ein.


    Als der Wecker morgens ging, sprang ich aus dem Bett und legte direkt los. Ich räumte die Sachen von A nach B und wieder zurück. Ich musste immer wieder in den Keller oder auf den Dachboden, um Dekoartikel zu suchen. Zwischenzeitlich machte ich Kaffee und durchwühlte Kataloge und Prospekte und schrieb noch eine Liste, da ich bei Sigmar noch Sachen bestellen wollte, die ich vergessen hatte.



    Aber schließlich hatte ich es geschafft, ich war zufrieden mit meiner Arbeit. Um 14 Uhr, rief ich Sigmar auf der Arbeit an und gab ihm alles durch, was ich bräuchte, er meinte es würde Montag geliefert. Ich war etwas enttäuscht, da ich alles sofort haben wollte, aber es war nun mal so.




    Ich machte eine Flasche Sekt auf und ging zum Strand, wo ich auf mich anstieß.


  • Luminosa braucht Hilfe!! 20.03.2024


    Als ich heute Morgen aufwachte, ahnte ich noch nicht, was mich heute erwarten würde. Als ich ahnungslos in meiner Küche das Frühstuck vorbereitete, lief im Radio ein Bericht über Luminosa. Eine Camperin namens „Schneewittchen“ hatte für Caos gesorgt, da sie mit weitaus mehrere Personen angereist ist, als wie sie angegeben hatte. Niemand weiß um wieviel Personen es sich handelt und wo sie sich aufhalten. Luminosa bittet um Hilfe bei der Suche, da Schneewittchen, als sie davon gehört hatte, welche Kosten auf sie zukommt, einfach verschwunden ist. Ich war so erschüttert, denn sowas kann jeden von uns treffen, deswegen machte ich mich schnell fertig, um zu helfen.


    Als ich auf Luminosa angekommen bin, holte ich mir bei Melinda eine Karte von der Insel, sie war wirklich richtig sauer, aber auch froh, dass jemand gekommen ist, um zu helfen. Als ich mir einen Überblick über die Insel gemacht hatte und sie in vier Quadranten aufgeteilt hatte, machte ich mich direkt auf die Suche nach den Übeltätern, denn „Kein Einsatz zu groß, keine Pfote zu klein. “ lautete mein Motto.



    Ich wurde schnell fündig und fand die erste Person am Kaffeestand. Ich stellte mich kurz vor und fragte, ob er wusste, wieviel hier auf der Insel sind und wo Schneewittchen ist. Happy, so hieß der erste, erklärte mir, dass er keine Ahnung hatte, wo sie ist und dass er sie gestern Abend das letzte Mal gesehen hatte und er hatte auch keine Ahnung wie viele von der Gang hier sind, da einige die Einladung von ihr ignoriert haben und nicht gekommen sind. Ich erklärte meinen gegenüber die Situation und nahm die Personalien auf und machte ein Foto und sagte ihm er soll um 18 Uhr am Flughafen sein, da würde alles weitere mit ihm und seinen Freunden besprochen wie es weiter geht. Er hatte sich das schon gedacht und machte sich auf dem Weg Richtung Flughafen.



    Die zweite Person, die ich fand, war Rüdiger, ich fand ihn in der nähe des Pubs er war betrunken und wollte grad an den Baum pinkeln, das konnte ich grad so verhindern. Auch da nahm ich die Personalien auf und machte ein Foto und erklärte ihn die Lage, ihn fragte ich nicht da er betrunken war und nicht wusste ob er bei klaren verstand war, danach machte er sich auf dem weg zum Flughafen. Hatte mit mehr widerstand gerechnet, da er betrunken war, aber alles noch mal gut gegangen. Denn dritten fand ich am Fluss, er machte ein Nickerchen. Schlafmütz, das war das einzige, auf das er antwortete, antwortete sonst auf keiner meiner Fragen, da er zu müde war, er schlafwandelte Richtung Flughafen. Ob das wohl gut geht??? Man weiß es nicht.


    Ich fand weitere Personen namens Brummbär, Günther und Hugo. Ich nahm auch hier ihre Personalien auf und machte Fotos und schilderte ihnen die Lage und ohne zu zögern gingen sie Richtung Flughafen, außer Brummbär der musste zu allen was zu meckern haben. Ab und an traf ich auf Bewohner der Insel, die schon sehr genervt waren von der Situation, aber noch ruhe bewarten, da der Bürgermeisterin der Insel sie dazu aufrief. In der japanischen Relax-Ecke machte ich mal eine kleine Teepause, da mir schon die Füße wehtaten vom Laufen.



    Bis zu meiner kleinen Pause hatte ich 6 Personen gefunden, hatte aber bis jetzt nur die Hälfte der Insel kontrolliert. Hoffte das es nicht mehr so lange dauert, bis ich durch bin und alle Personen auch finde. Nach meiner kleinen Pause fand ich 8 weitere Personen unteranderen den Anführer der Gang.

  • 7. Person Martin. Wollte die Asche seiner Mutter heimlich auf Luminosa verstreuen.



    8. Person Pimpel. Er verhielt sich sehr merkwürdig, aber ich konnte ihm nix anhängen.



    9.Person Sven. Er wollte die Tomaten klauen, onwohl er allergisch drauf reagiert.



    10. Person Jan. Er hat heimlich die Bewohner von Luminosa beobachtet.




    11. Person Seppel. Würde beim Lesen von illegalen Büchern gefunden.




    12.Person Bernd, gab an er wollte nur für alle Sandwiches machen, habe glaube ich einen Amoklauf verhindert.




    13. Person Hatschi, kam wohl nach Luminosa um seine Allergie zu heilen.



    14. Person Chef



    Ich stellte mich bei jeden vor und erklärte die Situation, nicht alle waren begeistert, aber trotzdem gingen sie zum Flughafen. Aber mit dem Anführer habe ich mich länger unterhalten und hab so einiges herausgefunden. Chef, so hieß er, ihm sah man an das er der Anführer war. Er war ganz in schwarz angezogen, trug ne Sonnenbrille und war anscheinet sehr sauer. Er teilte mir mit, dass er schon damit gerechnet hat, aber seiner Leute wollten nicht auf ihn hören. Er erzählte mir, dass vor ein 15 Jahren die Mutter von Schneewittchen gestorben sei und das der Vater überfordert war mit einem kleinen Kind und ganz schnell wieder geheiratet hat. Sie versteht sich von Anfang an nicht mit der Stiefmutter. Und nun ist auch noch der Vater verstorben und nun ist die Situation eskaliert. Die Stiefmutter meinte es immer nur gut mit ihr, aber sie war von Anfang an gegen die Hochzeit des Vaters. Sie hat alles versucht um Schneewittchen glücklich zu machen und hat ihr alles erlaubt, was sie wollte. Leider hat sie einen jungen Namens James kennen gelernt aus gutem Hause, er war es der Schneewittchen dazu gebracht hat auf die schiefe bahn zu geraten. Alkohol und Drogen spielten dabei auch eine Rolle, aber so sind die Teenager heut zu Tage. Schneewittchen sollte hier auf Luminosa wieder zu sich finden und erkennen, was alles falsch gelaufen ist. Die Stiefmutter hatte so viele gute Bewertungen gelesen über die schöne Fauna und Flora und die Insel selbst hat 5 Sterne. Aber anscheinend hat sie das Chaos hier genutzt um mal wieder verschwunden, aber diesmal mit Erfolg. Er veranlasst, dass alles wieder hergestellt wird, so wie es vorher war. Er versprach, dass die Personen, die nicht angemeldet waren, heute noch nach Hause fliegen und die übrigen noch etwas bleiben, falls sie wieder auftaucht, aber er macht sich keine Hoffnungen. Ich erklärte ihm, dass ich trotzdem alles In einem Bericht schreiben muss und der Bürgermeisterin geben muss, leider. Chef verabschiedet sich von mir und ging in Richtung Flughafen, um seinen Leuten alles zu berichten, er sah sehr traurig aus als er ging.




    Nach dem ich meinem Bericht geschrieben hatte, kam ich auf insgesamt 14 Personen, die sich hier auf der Insel befinden. Aber wie ist Schneewittchen verschwunden. Ich spazierte erneut über die Insel und fand es heraus.



    Ich hoffe vom ganzen Herzen, das sie nur schwimmen gegangen ist oder vielleicht mit dem Kapitän eine Bootstour macht.



  • Huhu Lavinia,

    sagte dir ja bereits, dass ich mich beim lesen weggeschmissen habe. 😄 Bei der Asche der Mutter ging es mir wie Salome, da konnte ich langsam gar nicht mehr.

    Sehr, sehr coole Geschichte! Danke dir nochmal herzlich! 😊

    Lieber Gruß, Nic 🎈

  • Also ich bin ja immer wieder erstaunt , wo ihr alle die ganzen Ideen und Geschichten her nehmt 😂 Wahnsinn hey … würde mir nie im Traum einfallen …

  • Also ich bin ja immer wieder erstaunt , wo ihr alle die ganzen Ideen und Geschichten her nehmt 😂 Wahnsinn hey … würde mir nie im Traum einfallen …

    ich hab so viele Ideen für Kurzgeschichten aber das würde sehr viel Zeit und hilfe in anspruch nehmen