Adventskalender 2023 - Jeden Advent ein neues Türchen

    • Offizieller Beitrag

    Ein Wolf namens Grimm von Freunden umringt,

    tief im Wald seine Stimme erklingt.


    Mit Augen, leuchtend wie der Sternen Glanz,

    spinnt er Geschichten mit schlichter Eleganz.


    Alle Nookvillager lauschen auch heut,

    den Worten und Liedern ganz erfreut.


    Tritt heran, setz dich ans Feuer,

    komm doch mit, auf unser Abenteuer.



    Wir wollten es dieses Jahr gerne ein wenig Entspannter angehen und gerade als wir anfingen zu planen, kam unser Grimm herein mit einer wundervollen Idee!

    Er möchte euch gerne Märchen vorlesen. Und das sogar jede Woche!

    So bekommt ihr vier Märchenstunden mit kleinen Extras.

    Denn Rätsel und Rezepte dürfen natürlich nicht fehlen!

    Wir hoffen sehr, dass euch dieser abgewandelte Kalender Freude macht und wünschen euch eine wundervolle Weihnachtszeit!



    Neben der mukligen Märchenstunde erwartet euch auch das ein oder andere Rätsel sowie Aufgabe - Eure Mitarbeit ist also gefragt!

    Eure Mühen sollen natürlich auch belohnt werden: Solltet ihr fleißig Punkte sammeln, so habt ihr die Chance auf tolle Preise.

    Um auch wirklich die Punkte abzustauben, muss eure Einsendung zu dem angegebenen Einsendeschluss im Postfach von Nookville eingetrudelt sein.

    Bei gleicher Punktzahl werden wir die Plätze zufällig auslosen.


    Bildquelle: https://www.nintendo.de/Ninten…ntendo-eShop-1806894.html


    1. Platz: Einen Nintendo eShop Gutschein in der Höhe von 25 € + einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 1.000 Forensternis

    2. Platz: Einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 1.000 Forensternis

    3. Platz: Einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 500 Forensternis


    Alle Teilnehmenden erhalten zudem noch 250 Forensternis und diese schicke Eventmedaille

  • Nookville

    Hat den Titel des Themas von „Adventskalender 2023 - Jede Woche ein neues Türchen“ zu „Adventskalender 2023 - Jeden Advent ein neues Türchen“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    :zeder2: Einen wundervollen 1. Advent an alle Nookvillager! :zeder2:


    Der erste Advent ist nun endlich da und Grimms Märchenstunde kann beginnen!

    Heute bezaubert er euch mit einer ganz besonderen Version von "Dornröschen" und wir hoffen sehr, dass euch diese Geschichte Freude bereitet.

    Gönnt euch einen Kakao und kuschelt euch ein. :tom?:



    Es war einmal eine Königin und ein König, die sich nichts mehr ersehnten als ein Kind. Tag für Tag sprachen sie ihren Wunsch an die Sterne, wenn sie über den königlichen Hofbrunnen zum Himmel blickten. Jahre vergingen und nichts geschah. Keine Ärztin, kein Geistlicher & keine aufmüpfigen Quacksalber konnten helfen. Doch eines Abends schien die Brunnenstatue der Göttin Divahua zuzuhören. „Ehe ein weiteres Jahr vergeht, wird Euer Wunsch in Erfüllung gehen. Ihr werdet eine Tochter zur Welt bringen.“


    Und so geschah es. Den folgenden Sommer schenkte die Königin ihrem Mädchen das Wunder des Lebens. Als er Prinzessin Konny das erste Mal in die Äuglein sah, war ihr Vater so von ihrer Schönheit fasziniert, dass er sofort alles in Bewegung setzte, um das größte Fest seit Jahrzehnten zu veranstalten. So wurden nicht nur alle Verwandten, Freude und Bekannten von nah und fern eingeladen, sondern auch der Orden der Magischen Miezen. Zumindest die meisten. Sie waren 13 an der Zahl, aber es gab nur 12 goldene Futternäpfe. So musste eine von ihnen zuhause bleiben.


    Das Fest war ein voller Erfolg. Alle Gäste waren hin und weg wegen Prinzessin Konnys hellem, glänzendem Fell und ihrem rosigen Antlitz. Nach dem Essen wurde es Zeit die Geschenke zu überreichten. So begannen die Miezen ihre Wundergaben auszusprechen: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so ging es weiter. Ehe die zwölfte ihre Wünsche aussprechen konnte, trat Bianca – die 13. Magische Mietze – bestürzt herein. Als Rache dafür, dass sie nicht eingeladen war, sprach sie einen zornigen Fluch: „Konny soll sich in ihrem Fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und in ewigen Schlaf verfallen.“ Ohne ein weiteres Wort stolzierte Bianca wieder davon. Alle waren sprachlos. Außer die zwölfte Mieze, welche ihren Wunsch aussprach: „Der Schlaf solle nicht ewig währen, sondern nur für 100 Jahre.“


    Als Reaktion auf dieses Ereignis ließ der König sämtliche Spindeln auf dem Königreich verbannen, und Garn wurde somit nur noch importiert. In der Zwischenzeit wurden sämtliche Gaben der Miezen erfüllt. Prinzessin Konny wurde immer schöner, verhielt sich immer sittsam, freundlich und zuvorkommend. Das gesamte Königreich verehrte sie.


    Doch an einem Tag kurz nach ihrem 15. Geburtstag war Konny allein im Schloss. Von jugendlicher Neugier getrieben erkundete sie alle Räume, die sie sonst nie betreten würde. Ihre Expedition führte sie schließlich eine enge Wendeltreppe hinauf, zur Spitze des äußersten Turms. In der obersten Kammer angekommen sah sie eine alte Dame an ihrer Spinnmaschine. „Guten Tag, was machen Sie da?“ – „Ich spinne,“ antwortete die Dame, lächelte die Prinzessin erst an und wandte ihren Blick dann wieder der Arbeit zu. „Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?“ sprach die Prinzessin, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Doch ehe sie sich versah, fiel sie schon aufs Bett und ihre Augen zu.


    Doch nicht nur Konny wurde müde. Der Schlaffluch breitete sich über das gesamte Schloss aus. Die Köche und die Kochflammen schliefen gleichzeitig ein, die Schneider fielen in ihre Stoffvorräte, die auf dem Schwarzen Brett sitzende Eule konnte sich nicht mehr halten und selbst die Königlichen Koi-Karpfen sanken mit verschlossenen Augen zum Grund ihres Teichs. Das Königspaar erreichten bei ihrer Rückkehr gerade so die Throne, bevor auch sie auf ebendiesen einschliefen. Um die Schlossmauern herum wucherten gleichzeitig gewaltiger Dornenranken, die die Schlafenden komplett von der Außenwelt abschirmten.


    Mit den Jahrzehnten vergaßen die benachbarten Orte was genau sich hinter der Dornenhecke verbarg. Doch die Legende von der schlafenden Koalaprinzessin inmitten der Dornen hielt sich. Viele Prinzen versuchten ihr Glück, doch sie alle scheiterten an den dichten Dornen. Nach 100 Jahren aber kam ein stattlicher Koala aus einem fernen Land. Er bereiste gerade die Welt auf seinem Motorrad und erfuhr von der lokalen Legende. „Dornen? Pah, die werden mich schon nicht aufhalten, yeah!“ Sunny setzte also seinen Helm auf und gab Vollgas. Er hatte die Lücken so gut analysiert und war so schnell, dass der Fluch die dornen nicht schnell genug vor ihm verdichten konnte.


    Helft unserem Sunny mit seinem feschen Motorrad den richtigen Weg zu finden!

    Wir wollen ja nicht, dass Konny noch länger schlafen muss!


    Malt einfach den richtigen Weg in unserem Labyrinth ein und schickt die Lösung an Nookville

    Einsendeschluss ist um 23:59 am 09.12.2023

    Die Lösung bringt ganze 3 Punkte!

    Im Schloss angekommen erwartete ihm genau der Anblick, den die Legende beschrieb. Er sah sich ausgiebig um und fand schließlich die Prinzessin am Ende seines Rundgangs schlafend in der Turmspitze. Sie zu sehen war der einzigartigste Moment in seinem Leben. Ihre Schönheit hatte ihm die Sprache verschlagen. Er wusste nicht wie er zu reagieren habe. Doch da kam es wie aus ihm herausgeschossen:



    "I got chills, they're multiplying

    And I'm losing control

    'Cause the power you're supplying

    It's electrifying!"


    Sunny sang die Worte und Konnys Augen öffneten sich. Sie sprang auf und entgegnete:


    "You better shape up

    'Cause I need a man

    And my heart is set on you

    You better shape up

    You better understand

    To my heart I must be true

    Nothin' left, nothin' left for me to do!"


    Ihre Stimmen weckten zunächst das Orchester, welches sofort die Melodie im Hof anstimmte. Weiter singend griff Sunny Konnys Hand, die beiden schlitterten auf dem Wendeltreppengeländer bis in den Hof runter und weckten mit ihrem Gesang die gesamte Belegschaft des Schlosses. Als alle wach waren wurde der Refrain im Flashmob eingestimmt.


    "You're the one that I want

    Ooh, ooh, ooh, honey

    The one that I want

    Ooh, ooh, ooh, honey

    The one that I want

    Ooh, ooh, ooh

    The one I need

    Oh, yes, indeed, ooh-ooh!"



    Und wenn sie nicht wieder eingeschlafen sind, dann singen sie noch heute!



    Dieses Türchen zauberten für euch:


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    • Offizieller Beitrag

    :zeder2: Der zweite Advent ist nun da! :zeder2:

    Nachdem wir letzte Woche so viel Freude mit unserer Version von Dornröschen hatten, geht es heute haarig weiter.

    Mit Rapunzel!

    Wir wünschen euch allen einen wundervollen zweiten Advent und viel Spaß (& Drama) mit dem Märchen dieser Woche. :tomblush:

    In einer Welt voller Magie und Wunder gab es einst ein Dorf. In diesem Dorf lebten viele Lebewesen, die uns sehr ähnlich waren. Unter ihnen auch ein Hase namens Sasha.

    Sasha war berühmt für seine seidig glänzende Fellpracht und seine überaus leuchtenden Augen. Doch auch all seine Berühmtheit halfen ihm nicht dabei, Freunde zu finden, da er lieber die Zeit mit sich selbst verbrachte. “Wozu soll ich denn andere Leute anschauen, wenn ich selbst so hinreißend bin?”, fragte Sasha einst und bewunderte sein Spiegelbild.

    Jeden Morgen verbrachte er Stunden damit, sein Fell zu kämmen und sicherzustellen, dass jedes Härchen an seinem Platz saß.


    Eines Tages, als Sasha gerade vor seinem Haus saß und dabei war, seine Ohren in perfekte Form zu zupfen, tauchte eine alte Hexe vor ihm auf. Die Hexe trug einen langen, roten Umhang mit einer tiefen Kapuze. Ihre Augen waren auffällig geschminkt und ihre Stirn mit Gold und Edelsteinen verziert. “Oh edler Hase Sasha. Mein Name ist Smeralda. Ich lebe in diesem Wald, an dessen Rand dein Haus steht. Heute führt mein Weg mich zum Markt des Dorfes, um meine Kräuter zu verkaufen, doch der Weg ist so weit und beschwerlich. Darum bitte ich dich, hilf mir die Kräuter zu tragen. Ich habe es gerade bis zu deinem Haus geschafft und meine Knochen sind nicht mehr die Jüngsten.”, Smeralda sah Sasha eindringlich an, doch dieser erhob nicht einmal den Blick von seinem Spiegel. Zu verzaubert von seinem Antlitz zupfte er weiter die Härchen an seinen Ohren zurecht und sprach: "Geh und bitte jemand Anderen, dir zu helfen." Ich habe keine Zeit deinen Korb zu tragen, denn so wunderschön zu sein wie ich, braucht viel Zeit und mein Schönheitsritual ist noch nicht abgeschlossen.”


    Smeralda senkte den Blick. Ihre Enttäuschung über Sashas Antwort war förmlich zu spüren. Sie begann violett zu leuchten, ihr Umhang wehte in einem ominösen Wind. Eine Kristallkugel schwebte zwischen ihren Pfoten und sie sprach laut:


    KII HA MO-ATAAA… KII HA MO-ATAA…

    Ztiltna nied sla rhem, (Mehr als dein Antlitz)

    Tiehnöhcs enied sla rhem, (Mehr als deine Schönheit)

    Nezreh menied ni muar, (Raum in deinem Herzen)

    Ednuerf rüf ztalp (Platz für Freunde)

    Erhel enie rid ies se (Es sei dir eine Lehre)


    Plötzlich begannen Sasha und sein Haus zu beben.

    Alles wurde in einen violetten Nebel gehüllt und einen Moment später war sein Zuhause zu einem hohen Turm geworden. Sasha stand inmitten des Turmes und seine Augen weiteten sich.

    Panisch schaute er sich um und bemerkte, was passiert war.

    Sasha versuchte zu fliehen, aber der Turm schien keine Türen nach draußen zu haben.

    "Was hast du getan?", schrie er, als Smeralda von oben auf ihn hinab sah. "Ich hatte gehofft, dass die Einsamkeit dir Zeit zum Nachdenken geben würde." Nur wenn du deine Selbstsucht überwindest, wirst du den Weg nach draußen finden", sagte die Hexe und verschwand.


    Allein und verloren saß Sasha auf dem Boden des Turmes. Stundenlang hatte er versucht, einen Weg nach draußen zu finden. Niemand hörte seine Schreie, niemand bemerkte sein Fehlen. Was sollte er nur tun?



    Die Jahre vergingen. Niemand im Dorf hatte Sashas Fehlen bemerkt und ihr Leben ging einfach weiter. Von seinem Turm aus sah Sasha die Jahreszeiten kommen und gehen. Manchmal landeten Vögelchen auf seinem Fenstersims, doch immer flogen sie schnell wieder davon. Traurig sah er aus dem Fenster. Das Dorf in der Ferne. “Schon so lange lebe ich nun hier in diesem Turm. Niemand wird mich je finden. Niemand wird mich je retten.”, sprach er mit bebender Stimme und verbarg sein Gesicht in den Armen, “Selbst mein wunderschönes Haar ist inzwischen so lang, dass ich es nicht mehr schaffe es zu pflegen. Ich bürste es jeden Tag… doch immer, wenn ich denke, dass ich fertig bin, ist es an vielen Stellen schon wieder unordentlich.”

    Sashas langes Haar wehte aus seinem Turmfenster. Er beobachtete, wie sich Blätter darin verfingen und Vögelchen sich Strähnen für ihre Nester stahlen. “Was bringt mir all die Schönheit, wenn mich niemand sieht?”

    :falle: 1. Rätsel :falle:

    Hier seht ihr eine Seite aus Sheps Fotoalbum!
    Nun ist es eure Aufgabe unserem Hundefreund zu helfen herauszufinden was auf all diesen Bildern fehlt.
    Denkt gut nach!

    Die Lösung geht an Nookville und bringt ganze 2 Punkte!

    Einsendeschluss ist der 16.12.2023 um 23:59


    In einem gemütlichen Haus inmitten des Dorfes saß ein Hund vor einem prasselnden Kamin. Draußen fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Mit einer Tasse Kakao und einer Decke hatte er es sich gemütlich gemacht. In Erinnerungen schwelgend blätterte Shep durch sein Fotoalbum. "Hach, das waren noch Zeiten”, seufzte er und dachte an all die schönen Dinge, die er mit seinen Freunden erlebt hatte. Plötzlich fiel sein Blick auf ein älteres Bild. Er spürte, wie sein Herz zu klopfen begann. “Sasha…”, murmelte er und berührte zärtlich das Bild, “So lange bist du nun schon verschwunden. Ich konnte dir nie sagen, was ich für dich empfinde.” Seufzend wischte er eine Träne von seiner Wange. Shep hatte versucht ihn zu finden, doch hatte einfach kein Glück und niemand war bereit, ihm zu helfen. “Wie konntest du nur einfach so fortgehen? Dein Haus steht nach wie vor einsam und verlassen am Waldrand und niemand weiß, was mit dir geschehen ist.”, er stellte die Tasse Kakao zur Seite und sah gedankenverloren aus dem Fenster. Während der Schnee zu Boden rieselte, drehte sich sein Kopf nur um Sasha.


    :falle: 2. Rätsel :falle:

    Jetzt ist es an der Zeit Sheps Gedankengewusel zu bereinigen. Er muss sich an so einiges erinnern!

    Helft ihm auf die Sprünge und findet die diese 16 Worte in dem folgenden Rätsel!

    Die Lösung geht an Nookville und bringt ganze 5 Punkte!

    Einsendeschluss ist der 16.12.2023 um 23:59


    Mit einem heftigen Satz sprang Shep auf. Seine Decke fiel zu Boden. “Smeralda! Ich habe noch nie die Hexe um Hilfe gebeten! Vielleicht kann sie mir helfen Sasha zu finden!”, rief er und lief aus seinem Haus. Er vergaß seinen Mantel, vergaß Schal und Mütze. Er lief so schnell er konnte den ganzen Weg, an Sashas Haus vorbei, in den tiefen Wald zur Hütte der Hexe.

    Ohne vorher anzuklopfen, riss er die Tür auf und stand direkt vor Smeralda.

    Keuchend starrte er sie an doch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte, hob sie ihre Pfote.

    “Ich habe dich erwartet.”, mit ernstem Blick sah sie Shep in die Augen, "Beeindruckend. Niemals hätte ich erwartet, dass deine Gefühle für Sasha so lange anhalten würden.” Starker Wind war aufgekommen und Schnee fiel in die Hütte, doch niemand schien es zu bemerken. “Wo ist er?!”, rief Shep aufgeregt, “So wie du dich verhältst musst du etwas wissen! Sag es mir!” Sanft lächelnd ging Smeralda zu ihrer Kristallkugel und schloss die Augen. “Fragen wir meine Kristallkugel ob er bereit ist”, sprach sie und öffnete ihre Augen ,“SELLA THEIS LLATSIRK RED!” Der ganze Raum wurde von einem grellen violetten Licht erfüllt und nach nur einem Moment atmete die Hexe tief durch. “Nimm dieses Geschenk von mir an", sprach sie und gab Shep ein Amulett, “Es lässt dich sehen, was verborgen liegt und sollte Sasha bereit sein, wirst du ihn finden.”

    Shep starrte einen Moment auf das Amulett in seiner Pfote. Er spürte, wie warm es war. Dann schloss er seine Pfote fest um das Amulett und ohne sich zu verabschieden, stürmte er in das Schneegestöber.

    Müde und verzweifelt saß Sasha nach wie vor mit verborgenem Gesicht am Fenster. Seine langen Haare wehten im Wind und Schnee verfing sich in den Strähnen.

    “SASHA!”, hörte er jemanden rufen, “Endlich habe ich dich gefunden!”

    Sashas Herz setzte einen Sprung aus und er erhob seinen Kopf und da… unten am Fuße des Turms stand jemand. In all dem Schnee war es schwer zu erkennen, wer es war, doch plötzlich konnte das Häschen es ganz genau sehen. “Sh…. Shep? Bist das wirklich du? Bist du wirklich hier?!”, sagte er zitternd.

    “Warte dort oben! Ich komme zu dir!”, schrie Shep und griff nach den langen Haaren.

    Mit entschlossenem Griff umklammerte der wagemutige Hund die eisigen Strähnen und begann den Turm zu erklimmen.

    Zuerst schien er ganz gut voran zu kommen. Meter für Meter konnte er überwinden, doch dann konnte er plötzlich seine eisigen Pfoten kaum noch bewegen. Die ganze Zeit war es ihm nicht aufgefallen, wie kalt ihm war. Er biss die Zähne zusammen und sammelte all seine Kraft. Sasha streckte seine Pfote nach seinem Retter aus. Sein Herz raste.

    Kurz bevor die Beiden sich erreichen konnten, verließen Shep seine Kräfte. “Nein…”keuchte er und drohte abzustürzen und gerade als Sasha sah, dass Sheps Pfoten abrutschten und er in die Tiefe stürzte, griff er sich eine Schere und schnitt ohne zu Zögern seine Haare ab, in der Hoffnung, dass sie den Sturz abfedern würden.

    Angestrengt starrte er aus dem Fenster, doch der Sturm war noch schlimmer geworden und er konnte nichts erkennen. Da erschien auf der anderen Seite des Raums eine Tür, welche sich von alleine öffnete. Das Häschen stürmte aus der Tür und die lange Treppe hinunter und endlich, endlich war er draußen. Doch er war nicht erleichtert, er war nicht froh. “Shep!”, schrie Sasha als er seinen Retter gefunden hatte, fiel neben ihm in den Schnee und nahm seine Pfote, “Es hat geklappt, Shep! Die Haare haben deinen Sturz wirklich abgefangen!” Doch Shep antwortete nicht. Er war zu erschöpft und es war einfach zu kalt. Sasha nahm Shep in seine Arme, drückte ihn fest an sich, um ihn zu wärmen. Seine Tränen wurden auf seinen Wangen zu Eis.


    Da erschien Smeralda und mit einem Lächeln und einer Handbewegung waren alle sicher in Sashas Hütte. Der Turm war verschwunden. Noch immer hielt das Häschen seinen Retter fest an sich gedrückt. Shep hob sein Pfötchen und berührte zärtlich die Wange seines Liebsten. Sasha lockerte seine Umarmung und sah voller Erleichterung in Sheps Gesicht. “Geht es dir gut?! Bist du verletzt?”, fragte er, doch Shep schüttelte nur stumm den Kopf und wischte die Tränen von Sashas Gesicht.

    Sasha war frei, Shep gerettet. Smeralda verschwand zufrieden und die Beiden waren allein.


    Lange sprachen sie über alles, was sie dachten, empfanden und erlebt hatten. Endlich gestand Shep seine Gefühle und Sasha spürte eine tiefe Wärme in seinem Herzen.


    Shep

    However far away

    I will always love you


    Sasha

    Whatever words I say

    I will always love you


    Beide

    Whenever I′m alone with you

    You make me feel like I am home again

    Ever I'm alone with you

    You make me feel like I am whole again


    Sasha erkannte, dass seine Liebe für Mode und Schönheit ungesunde Ausmaße angenommen und er Jeden aus seinem Herzen verbannt hatte. Doch Shep sah, was hinter der Fassade lag. Sah wie einsam das Häschen eigentlich war. All das war nun Vergangenheit. Sie würden nie mehr alleine sein.

    Dieses Türchen zauberten für euch:

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    • Offizieller Beitrag

    :zeder2: Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent! :zeder2:

    Weihnachten rückt immer näher - diese Woche möchten wir euch unsere ganz eigene Interpretation von Aschenputtel vorstellen.

    Dieses mal wird's ganz besonders romantisch... Liebe gewinnt eben immer! :love2:

    Es war einmal vor langer Zeit ein junges Hundemädchen namens Doris, welches Tag ein Tag aus fleißig alle Aufgaben erledigte, die ihr aufgetragen wurden. Ihre Stiefmutter nannte sie Aschenputtel, da sie ihre leiblichen Kinder viel lieber hatte. Ihre Familie hatte nicht viel, doch Doris bemühte sich, das Beste daraus zu machen und gab nie auf.


    Eines Tages trudelte eine Einladung zum Ball des Königshauses bei der ärmlichen Familie ein. Die drei Stiefgeschwister von ihr, Dörte, Michelle und Volker waren sofort aus dem Häuschen und direkt darin vertieft, welche Kombination aus Stoffen, Rüschen und Schnitten ihnen am meisten schmeicheln könnte. “Du kommst doch sicher auch mit, oder Doris? Ich bin mir sicher, ein zartes Blau würde dir so gut…”

    Da betrat die Mutter Peggy das Zimmer und unterbrach sie: “Natürlich darf Aschenputtel mitkommen. Aber nur wenn der Stall ausgemistet ist, alle Tiere gefüttert sind, der Abwasch sowie die Wäsche erledigt sind… Und nun ja, ein Kleid braucht sie wohl auch. Ich habe bereits prunkvolle Kleider in feinster Seide für Volker, Michelle, Dörte und mich anfertigen lassen - du kennst unsere finanzielle Situation, Aschenputtel. Leider reicht es nicht für deine Garderobe…”. “Natürlich reicht es dann nicht für uns alle. Wie unfair…”, raunte Volker. Peggy erwiderte mit Gelächter: “Aber wir haben doch Nadel und Faden? Unser Aschenputtel ist doch so geschickt, da ist es sicher kein Problem, sich selbst etwas zu basteln. Falls sie sich denn so auf den Ball traut, ha ha ha!”. Auch Michelle wollte Doris helfen, doch leider waren alle Kleider von ihr zu groß für sie.


    Zunächst machte sich Doris also daran, die aufgetragenen Haushaltsaufgaben abzuarbeiten. Doch stets, wenn sie einen Punkt auf ihrer Liste streichen konnte, eilte Peggy herbei und maßregelte sie. Sie hätte Stellen beim Putzen übersehen oder die Tiere nicht ausreichend gefüttert und das obwohl Doris sicher war, diese Aufgaben absolut gewissenhaft erledigt gehabt zu haben. Ihre Stiefmutter Peggy wollte insgeheim nicht, dass sie den Ball besucht. So fuhren Peggy, Dörte, Volker und Michelle also ohne Doris zum Ball.


    Als Doris zum fünften Mal den Boden schrubbte, kullerte langsam eine Träne ihre Wange herunter. Auch wenn sie gewiss hart arbeitete, wäre sie so gern auf diesen fantastischen Ball gegangen in einem atemberaubenden Kleid. Nur dieses eine Mal. Plötzlich klopfte es am Fenster. “Wer kann das nur sein?”, fragte sie sich und öffnete das Küchenfenster. Zwitschernd flogen ihre fliegenden Freunde herbei und auch die kleinen Mäuse eilten Doris zur Hilfe. Zusammen arbeiteten sie die absurd lange Haushaltsliste ab. Danach machten sie sich direkt daran, Doris Ballgarderobe zu nähen.


    Die Vögel, die geschickt die Nadeln führten, zwitscherten fröhlich miteinander und sorgten dafür, dass jeder Stich mit Liebe und Sorgfalt gesetzt wurde. Die Mäuse sammelten winzige Perlen, die wie Diamanten glänzten, um sie entlang des Saums des Kleides zu nähen, und sie webten kunstvolle Stickereien, die ihrer Freundin ein Lächeln aufs Gesicht zaubern sollten.


    Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu, während die kleinen Tierchen mit Hingabe und Freude arbeiteten. Die Sterne begannen zu leuchten und tauchten den Raum in ein sanftes Licht. Schließlich waren sie fertig und riefen Doris zu Ihnen. Direkt nachdem sie das Zimmer betreten hatte, fiel ihr Blick auf das wunderschöne Kleid. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und voller Dankbarkeit umarmte sie ihre Freunde. “Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr mich damit macht! Ich wollte schon als kleiner Welpe auf einen Ball gehen.” Die Hundedame wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, “Ich danke euch von ganzem Herzen!”

    Doch ihre Freunde hatten noch eine weitere Überraschung für sie vorbereitet. Draußen wartete eine weiße Kürbiskutsche, welche sie geschützt vor dem aufziehenden Schneesturm zum Ballsaal des Königshauses brachte.



    Der prächtige Ballsaal war erleuchtet von funkelnden Kronleuchtern. Der Duft von allerlei Leckereien lag in der Luft und in der Mitte der Tanzfläche stand ein riesiger leuchtender Weihnachtsbaum. Im ganzen Raum sah man anmutig gekleidete Gäste, die sich elegant über das Parkett bewegten. Doris, in ihrem glänzenden Kleid, trat zögernd durch die majestätischen Türen des Ballsaals.


    Am anderen Ende des Ballsaals saß Prinzessin Mona auf ihrem Thron. Sie war umgeben von Gästen, die stetig versuchten, ihr den Hof zu machen. “Prinzessin Mona, ihr seht heute wieder atemberaubend aus!”, sagte ein Gast. “Eure Stimme ist so liebreizend, dass jede Musik neben ihr verstummen sollte!”, sagte ein Anderer. Mona seufzte und gab sich die größte Mühe, höflich zu lächeln.


    Die Prinzessin sehnte sich nach etwas Anderem. Nach Jemandem, der sie nicht auf ein Podest stellen würde, sondern sie als Gleichgesinnte behandelte. Ihr Blick schweifte durch den Saal und blieb plötzlich an einem neuen Gesicht hängen. Mona schob sich an den Gästen vorbei. Dauernd wollte man sie aufhalten, um sich wieder bei ihr einschmeicheln zu können, doch sie behielt ihr Ziel fest im Auge. Endlich erreichte sie Doris und blieb mit großen Augen vor ihr stehen. “Wer seid ihr?”, fragte sie zögerlich und beobachtete genau wie sich die Fremde verhielt. Mit einem schüchternen Lächeln neigte Doris leicht den Kopf und stellte sich vor, ihre Stimme so sanft wie Sternenlicht, “Ich bin erfreut euch kennen zu lernen. Ich bin Doris.”, sagte sie leise, “Dies ist mein erster Ball. Es ist überwältigend hier, oder? So wunderschön ist dieser Raum. Ich bin ganz aufgeregt!” Die Prinzessin schmunzelte. Es gefiel ihr, wie sanft, aber doch voller Leben ihre neue Bekannte zu sein schien. “Schön euch kennen zu lernen.”, erwiderte sie lächelnd, “Ich bin Mona. Bälle sind absolut langweilig. Es ist immer genau gleich.” Doris sah ihre neue Bekannte an. “Na… dann machen wir doch mal etwas Besonderes aus diesem Abend!” Sie nahm Monas Tatze und erkundete mit ihr den Raum. Wo auch immer Doris es hinzog, die Prinzessin folgte ihr. Begeistert beobachtete sie, wie die Hundedame alles erkundete. Sie probierten jedes Häppchen, rochen an den wunderschönen Blumen, lauschten der Musik und sahen zu wie die anderen Gäste tanzten. Plötzlich, sie genossen Beide gerade einen herrlich prickelnden Saft, stolperte Prinzessin Mona und ihr Glas zersprang in viele Scherben.


    Ohne zu zögern hob Doris die Scherben Stück für Stück auf, doch die scharfen Kanten zerschnitten ihre zarten Handschuhe. “Milady, seht doch nur - eure Handschuhe sind zerschlissen”, sorgte sich Mona, “Es tut mir so leid… Warum bin ich nur so ungeschickt gewesen”. Doch Doris beruhigte sie: “Ach, mach dir keine Sorgen. Jeder kann stolpern, das Wichtigste ist, dass dir nichts passiert ist! Handschuhe kann man doch einfach wieder flicken.” Mit diesem warmen und sanften Lächeln berührte Doris Monas Herz.


    Die darauffolgende Einladung zu einem gemeinsamen Tanz nahm Doris freudestrahlend an. Sie tanzten, lachten und unterhielten sich den ganzen Rest des Abends.


    Monas königlicher Titel als Prinzessin hatte sonst immer zur Folge, dass sich ihr Gegenüber reserviert zeigte, doch mit Doris fühlte sie sich frei.

    Die Zeit verstrich und schließlich fiel Doris Blick auf die verschnörkelte Uhr im Ballsaal. Es war bereits kurz vor Mitternacht. Damit Peggy nicht merkte, dass sie ebenfalls auf dem Ball war, musste sie nun den Nachhauseweg antreten. “Ich habe völlig die Zeit vergessen! ”, bemerkte Doris nervös, “Bitte verzeih mir, aber ich muss nun gehen!”, Mona versuchte noch, sie aufzuhalten - zu schön war ihre Zeit zu zweit. Doch zurück blieb nur ein Glasschuh von ihrer Freundin, welcher auf der Treppe in viele Stücke zerbrach.


    :love4: Rätsel :love4:

    Hilf Mona den zerbrochenen Glasschuh von Doris wieder zusammenzusetzen! Mona hat fein säuberlich alle Scherben von der Treppe aufgesammelt, doch scheinbar hat sich eine weitere Glasscherbe mit dazu gemogelt. Welche Glasscherbe gehört nicht zu Doris Schuh?


    Die Lösung schickt ihr bitte an Nookville - bei richtiger Lösung staubt ihr ganze 3 Punkte ab!


    Einsendeschluss ist einschließlich der 23.12.





    Nachdem Mona alle Scherben des Glasschuhs wieder zusammensetzen konnte, hütete sie ihn wie einen kostbaren Schatz. Er war der alleinige Anhaltspunkt zu Doris und das Einzige, was Mona von ihr blieb. Grübelnd verzog sich Mona in ihre königlichen Gemächer - irgendwie musste Doris doch auffindbar sein. Denn eins war klar: Ohne sie wollte Mona nicht mehr sein.


    In den frühen Morgenstunden, während Doris müde am Kamin saß und die Funken tanzten, träumte sie davon, noch einmal im prächtigen Ballsaal zu tanzen und sich in den Augen ihrer Freundin zu verlieren. Sie ahnte noch immer nicht, dass die Bärendame, die sie einfach nicht aus dem Kopf bekam, eigentlich die Prinzessin war.


    Die Tage vergingen und während Doris sich wieder ihren täglichen Aufgaben widmete, zog es die Prinzessin hinaus in ihr Königreich. Sie konnte ihre neue Freundin nicht vergessen. Doris hatte eine Wärme in ihr Herz gezaubert und sie musste sie einfach finden. Obwohl ihre Erinnerungen klar waren und sie genau wusste, wie ihre Liebste aussah, bestanden ihre Eltern darauf, dass der gläserne Schuh an jedem heiratsfähigen Kandidaten getestet werden sollte. So bereiste Mona das Land. Schließlich fuhr ihre Kutsche auf dem Hof eines ärmlich aussehenden Hauses. Beinahe am Ende aller Hoffnung angelangt, beobachtete Prinzessin Mona, wie ihre Bediensteten anklopften.


    Die Tür des Raumes öffnete sich geräuschvoll, und die Prinzessin trat ein, begleitet von einem Hauch königlicher Anmut. Ihre Augen trafen die von Doris, und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Die Stille zwischen ihnen war wie eine unsichtbare Melodie, die nur sie beide zu hören schienen. Mit leuchtenden Augen sank Prinzessin Mona vor Doris auf die Knie und hob zärtlich eine Pfote ihrer Liebsten an. Die Diener versuchten zu protestieren, immerhin war es nicht die Aufgabe einer Prinzessin dies zu tun, doch ihre Einwände stießen auf taube Ohren. “Endlich habe ich dich gefunden”, sprach Mona. Die Welt um die Beiden verschwand. Von Hoffnung umgeben schob sie den gläsernen Schuh zärtlich auf die Pfote. Er passte perfekt. Doris Gesicht wurde rot und Tränen standen in ihren Augen. “Du... du bist die Prinzessin?”, sagte sie und fiel in die Arme ihrer Liebsten, “Das ist mir ganz egal, ich bin einfach unendlich froh, dass du mich gefunden hast!”


    Zärtlich legte Mona ihre Stirn an die von Doris. “Du bist also diejenige, nach der ich mich immer gesehnt habe. Diejenige, bei der ich mich frei fühlen darf.”


    Doris warf einen Blick zurück auf ihre Geschwister und verabschiedete sich voller Liebe. Sie waren immer gut zu ihr gewesen. Sie ignorierte die Stimme ihrer Stiefmutter, welche nun versuchte, sich einzuschleimen und verließ mit Mona die Hütte.


    Bald nachdem sie geheiratet hatten bemerkte das Königreich, wie sich langsam alles zum Besseren änderte. Die Beiden Königinnen regierten voller Hingabe und halfen wo auch immer sie konnten. Niemals verloren sie die Hoffnung und ihre Liebe zueinander gab ihnen all die Stärke, die sie brauchten.

    Dieses Türchen zauberten für euch:


    • Offizieller Beitrag

    :zeder2: Und schon brennt auch das letzte Licht an unserem Kranz. Es ist der vierte Advent und dieses Jahr damit auch Heiligabend. :zeder2:

    Heute haben wir für euch eine Geschichte über einen jungen Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht.

    Also unsere Nookville-Version von Schneewitchen.

    Unsere Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf. Weit weg von der Großstadt war es über eine abgelegene Straße mit dem Taxi erreichbar. Dort lebte ein junger Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht. Das war Martin. Neben Ihm wohnte ein Forsch; klein, in einem satten Lila und mit tausenden Rezepten. Dörte war ihr Name. Während Martin viele Freunde hatte, besuchte niemand Dörte. So lebten die beiden in dem kleinen Dorf. Aus Tagen wurden Wochen und aus diesen Wochen, Monate und schließlich Jahre.

    Frustriert von der Situation und neidisch auf Martin wandte sich Dörte eines Tages an Smeralda.


    „Smeralda, kannst du mir helfen?“

    „Das hängt davon ab, was du suchst und brauchst.“

    „Alle mögen Martin und besuchen ihn ständig. Ich will das auch.“

    „Ist es wirklich das, was du willst? Was du brauchst?“

    „Aber ja.“


    Smeralda schüttelte nur ihren Kopf. So wies sie das Anliegen des lila Forsches ab. Smeralda drehte sich um und verschwand hinter einer Wolke, die plötzlich erschien. Kein Zauber könne ihr da helfen, war noch auf dem Off zu hören. Doch Dörte wollte nicht aufgeben. Nicht, wenn vor ihr alle Antworten in Form von Smeraldas Kugel. Die Froschdame schaute sich mehrfach um. Sie war alleine im Raum und fühlte sich unbeobachtet. Dann nahm sie die Kristallkugel, wischte über das schimmernde kleine Ding und sprach: „weise Kugel in meiner Hand, sag mir wie find ich Freunde wie werd‘ ich bekannt.“ Die Kugel begann zu leuchten und offenbarte eine Vision.


    - Es klopfte an Dörtes Tür. Ein-, hundert-, tausendmal. Viele Gesichter. Alle waren fröhlich und hatten Spaß. Dann wechselte das Bild. Das Haus von Dörte war zu sehen und wie es sich veränderte und größer wurde. Was nicht mehr zu sehen war, war das Haus von Martin. –


    Da hatte Dörte eine Idee. – Martin muss weg! Dann bemerken mich alle und ich werde endlich Freunde finden. –


    Sie legte die Kugel zurück und ging nach Hause. Die Nacht über schmiedete Sie ihren Plan. Und als die ersten Sonnenstrahlen sie weckten, machte sie sich direkt ans Werk.


    Es klopfte an Martins Tür und ein völlig schlaftrunkener Hirsch öffnete jene. Da sauste sie schon ins Haus und begann auf ihn einzureden. „Hast du schon gehört, dass …“ fing sie an. Sie erzählte, wie sein Name im Streit zwischen Rosina und Björn als Beleidigung fiel und, dass Lupa sein Geschenk nicht mochte. Und immer mehr und mehr schien ans Licht zu kommen. Von hinterhältigen Nachbarn war die Rede, von falschen Freunden und Boshaftigkeiten, die hinter Martins Rücken stattfanden. Martin war enttäuscht. Doch wollte er es noch nicht so ganz glauben. Da fing Dörte an, von der Vision zu erzählen. Es klopfte nur noch an Ihrer Tür. Niemand mehr war für Martin da. Natürlich ließ die Froschdame den ein oder anderen Punkt aus, um Martin endgültig das Gefühl zu geben im Dorf nicht willkommen zu sein. Da blieb Martin nichts anderes mehr übrig als zu glauben, was er hörte. Verletzt und voller Trauer rannte er aus dem Haus. Hinunter zum Strand und ganz weit weg.


    Dörte freute sich über den Erfolg, den ihre Ränke mit sich brachten. Unser kleiner Hirsch dagegen fand sich später am Steg wieder, wo er ein Boot auf eine einsame Insel nahm. Er rannte tief in den Wald. So lange bis ihn seine kleinen Hufe nicht mehr tragen konnten und er auf einer einsamen Lichtung vor Erschöpfung einfach einschlief.


    Am nächsten Morgen wachte Martin in einem Bettchen auf. Doch es war nicht seins. Um ihn herum fanden sich neun kleine Geschöpfe; eines einzigartiger als das andere. Gemeinsam machten sie zwar viel Lärm, aber sie waren auch lustig anzusehen, die kleinen Gyroide.


    Überrascht von den vielen Bewohnern des Waldes und überhaupt an diesem Ort zu sein, fragte Martin, wer sie denn seien. Die Gyroide antworteten: „Wir sind die Bewohner dieses Waldes und dies ist unser Haus. Doch erzähl du lieber was brachte dich hier raus? Im Wald ist es einsam und still. Wir fanden dich erschöpft auf einem Bett aus Gras und Dill.“ Martin erzählte den kleinen Bewohnern des Hauses alles. Erschrocken von der Geschichte boten sie an, er könne in der Hütte bleiben. Hier sei er sicher vor Jenen, die ihn verletzen wollten. Um den kleinen Hirsch aufzumuntern machten sich die Gyroide sofort ans Werk, schafften Kuchen, Obst und tausende Leckereien heran. Als sie gemeinsam aßen, bemerkten die Gyroide, dass sie heute noch hinaus müssten, um Holz und Erz für das Haus besorgen müssten. Martin fragte, ob er helfen könne. Doch die Gyroide winkten ab. Die Materialen seien sehr schwer und würden sie beschaffen. Aber er könne auf das Haus aufpassen und eventuell die leichte Unordnung vom morgendlichen Festmahl beseitigen. Sie würden am Abend wiederkommen. Etwas misstrauisch, ob sie nicht auch in seiner Abwesenheit über ihn herziehen würden, willigte Martin schließlich ein. Er schnappte sich den Besen, wusch das Geschirr und am Nachmittag war das Haus blitzblank.


    Am frühen Abend freute sich der kleine Hirsch riesig, als die Gyroide ihr Versprechen hielten und mit Holz, Steinen und anderen kleinen Dingen nach Hause kamen. So vergingen die Wochen. Auf der anderen Seite des Meeres wirkte dagegen ein gewisser Forsch alles andere als glücklich. Noch immer hatte sie keine Freunde gefunden. Zwar klopfte es einige Male an Ihrer Tür. Doch alle fragten nach Martin. Niemand wollte zu ihr. Irritiert von der Situation ging sie erneut zu Smeralda. Aber auch sie war nicht da. Nur ihre Kugel lag auf dem Tisch. So ging sie zu ihr und sprach erneut: „weise Kugel in meiner Hand, sag mir wie find ich Freunde wie werd‘ ich bekannt.“ Wieder zeigte die Kugel eine Vision.


    - Ein junger Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht lebte in einem Wald. Umringt von vielen kleinen unkenntlichen Geschöpfen lachte er. Außerdem wurde eine Party gezeigt. –


    Dörte war verärgert. Ihr Plan war fehlgeschlagen. Deswegen zog sie sich in ihr Haus zurück und überlegte, was sie nun tun könnte. Da fiel ihr ein: Martin liebte frische Äpfel. Sie ging los und holte einen großen roten, süßen Apfel und etwas magischen Mohn, der jeden, der ihn zu sich nimmt in einen tiefen Schlaf fallen lässt. Der lila Frosch kochte aus dem Mohn einen Sud und versetzt den Apfel schließlich damit.


    Zur selben Zeit im Wald vergingen die Tage wie bis hier. Mal war etwas mehr zu tun und mal etwas weniger. Eines Tages war das Haus der Gyroide so sauber wie nie. Deshalb beschloss Martin ein Bisschen im Wald zu spazieren. Er kam an die Lichtung, auf der er vor einiger Zeit schlafend aufgefunden wurde, an. Er war begeistert von den vielen Blumen, die hier wuchsen. Daher dachte er sich, dass ein Blumenstrauß eine schöne Ergänzung zum sonst eher in Holztönen gehaltenen Haus wäre. So begann er nach und nach die Blumen zu wählen. Doch wurde er beobachtet. Elegant und weiß trat sie hervor. Erschrocken von der Person lief Martin schnell zurück. Zu groß war die Angst, dass wieder jemand schlecht über ihn reden würde. So blieb nur das weiße Reh auf der Lichtung zurück, dass Martin hinterher schaute und sich dafür entschuldigen wollte, dass es Martin beobachtet hatte.


    Es vergingen die Tage und der Geburtstag eines gewissen Hirschs kam immer näher. Die Gyroide wollten eines Morgens nicht hinaus, um allerlei Dinge zu beschaffen. Stattdessen gaben sie Martin auf frische Blumen zu holen. Sie würden eine Kleinigkeit vorbereiten. So ging Martin vergnügt des Weges zur Lichtung. Dort angekommen, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm stand Dörte. Jene gutherzige Person, die ihm von all dem Bösen im alten Dorf erzählt hatte.


    „Martin mein Guter. Wie geht es dir? Ich habe nicht gerechnet dich hier zu treffen,“

    „Ich lebe nun hier, Dörte. Mit den neun kleinen Gyroiden.“

    „Sind sie auch gut zu dir? Nicht, dass auch sie dich hintergehen. Haben sie dich etwa fortgeschickt?“

    „Natürlich nicht.“

    „Und wo sind sie denn nun?“

    „Sie bereiten eine Kleinigkeit vor.“

    „Klingt für mich nach Geheimniskrämerei. So wie bei den anderen im alten Dorf.“

    „Meinst du?“ – Die Stimme von Martin wurde traurig –

    „Natürlich. Du kennst mich. Du kannst mir vertrauen.“

    - Martin fing an zu weinen –

    „Aber du musst doch nicht weinen. Hier nimm einen Apfel, um dich etwas zu beruhigen.“

    - Martin biss in den mit magischem Mohn präparierten Apfel –

    „Er ist köstlich.“

    - Martin fing an zu wanken. Seine Augen fielen langsam zu und wenig später lag er tief schlafend am Boden –

    - Dörte packte Martin und verschwand mit ihm von der Lichtung. Nicht wissend, dass ein gewisses weißes Reh beobachtet hatte wie Martin den Apfel aß und letztlich einschlief.


    Der lila Frosch brachte den schlafenden Hirsch in eine kleine versteckte Baumhöhle nicht allzu weit von der Lichtung. Als sie ihn so liegen sah, sagte sie: „Du solltest nicht jedem trauen Martin. Aber was sag ich da. Du bist einfach zu gutherzig.“

    Es wurde Abend und die Gyroide fingen an sich zu wundern. Martin war immer noch nicht zurückgekehrt. So machten Sie sich auf den Weg ihn zu suchen. Doch trotz aller Mühen gelang es den neun Gyroiden nicht, Martin zu finden. Enttäuscht kehrten sie zurück. Auch die nächsten Tage suchten sie nach ihm. Jedoch immer erfolglos. Es war als hätte er nie existiert. Mittlerweile machte sich sogar der Gedanke breit, Martin könnte sie absichtlich verlassen haben. So wurde die Suche letztlich eingestellt.


    Auch das weiße Reh suchte unterdessen nach dem Hirsch, bei dem sie sich immer noch entschuldigen wollte. Eines Tages spazierte das weiße Reh erneut über die Lichtung und fand in der Nähe eine kleine Höhle unter einem Baum. In ihr jener junge Hirsch mit Augen so tief wie die See, Fell so weich wie Schnee und einem Gemüt so beruhigend wie ein Feuer im Kamin in einer kalten Winternacht. Sie stupste ihn an. Doch keine Reaktion. Auch ein kräftiges Rütteln und lautes Ansprechen half nicht. Das weiße Reh war verzweifelt. Es fühlte sich schuldig ihn erschreckt zu haben, ihm damals nicht geholfen zu haben und jetzt nicht helfen zu können. Letztlich fing es an zu weinen und schluchzte: „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe mich nur gewundert, warum du im Wald warst, und dachte wir könnten Freunde werden.“ Als eine Träne auf Martin herab fiel begann er langsam seine Augen zu öffnen. Der kleine Hirsch wirkte irritiert und erschrocken. Doch bevor er etwas sagen konnte, bat die Person vor ihm um Verzeihung ihn erschreckt zu haben; heute wie damals. Es wirkte stark und gütig zu gleich.


    „Vroni ist mein Name. Was machst du hier?“

    „Ich weiß nicht. Ich hatte von Dörte einen Apfel genommen und bin dann hier aufgewacht. Aber ich muss zurück zu meinen Freunden. Sie warten sicher schon auf mich.“

    „Oh dann war das also der Frosch? Ich kann dich aber begleiten, wenn du magst.“


    So machten sich die beiden auf dem Weg zum Haus. Dort angekommen bat Martin Vroni draußen zu warten, um den Gyroiden alles zu erklären. Doch sie wollten nicht hören. Zwar war es für sie eine Erleichterung zu sehen, dass er noch lebt, jedoch waren sie durch seine Abwesenheit noch immer verletzt. Vroni konnte sich das nicht länger anschauen.


    „Ist Martin nicht euer Freund? Wie könnt ihr ihn nur ignorieren? Wisst ihr denn nicht was ihm widerfahren ist?“



    Vroni begann zu erzählen, was der junge Hirsch ihr erzählte und was sie an jenem Tag auf der Lichtung sah. Die neun Gyroide schauten sich traurig und schuldig an. Martins Retterin hatte natürlich recht. Er war ihr Freund und sie hätten ihm vertrauen müssen. Sie baten ihn um Verzeihung. Martin, der einfach nur glücklich war wieder mit seinen Freunden zusammen zu sein konnte nicht anders als vor Freude zu weinen.


    Alle vereint entschlossen sie zurück zum Dorf zu gehen, um herauszufinden, was wirklich passiert war. Nach einer langen Reise erreichten sie das Dorf. Martins alte Freunde kamen, als sie ihn bemerkten, aus ihren Häusern geströmt und fragten, warum er sie denn verlassen hatte. Irritiert von den vielen Fragen war der kleine Hirsch mit der Situation etwas überfordert. Doch freute er sich alle wiederzusehen. Der kleine Hirsch begrüßte alle. Doch bat er seine Freunde etwas Geduld zu haben, da er noch etwas Wichtiges mit Dörte klären müsse. So ging Martin direkt zu der lila Froschdame und konfrontierte sie mit dem Erlebten. Geschockt ihn zu sehen und umringt von den vielen Leuten könnte sie nicht anders als zu gestehen. Sie log Martin an, um Freunde zu finden. Niemand wollte mit ihr bisher zu tun haben und als die Kugel ihr die Vision zeigte, dachte sie, dass sei das von ihr verlangte.


    Obwohl Martin übel mitgespielt wurde, kam sein edler Charakter zum Vorschein. Die Einsamkeit, die Dörte die ganze Zeit plagte, kannte nun auch er. Er konnte ihr gar nicht böse sein. So lud Martin Dörte und das ganze Dorf sowie seine neuen Freunde aus dem Wald von der Insel auf seine Geburtstagsparty ein. Die letzte hatte er schließlich verschlafen. Doch ganz ungeschoren kam der lila Frosch auch nicht weg. Sie musste als Entschuldigung für jeden Gast einen Kuchen backen. Alle liebten die Kuchen der Froschdame und baten sie um Tipps, Rezepte und für ihren eigenen Partys auch Kuchen mitzubringen. Und so dauerte es auch nicht lang, bis Dörte viele Freunde gefunden hatte. Die Party von Martin und Dörte war aber ein so großer Erfolg, dass immer mehr Leute kamen. Um für immer mehr Gäste Platz zu haben, baten sie die Gyroide Ihnen zu helfen, ein großes Haus zu bauen, in dem sie als beste Freunde zusammenleben und die größten Partys des ganzen Landes feiern konnten. So wurde aus den zwei Häusern eins. Und als alles fertig war, sagte Dörte: „jetzt verstehe ich was die Kristallkugel mir zeigte…“


    ~ The End

    Ihr kennt sicher alle Sudokus. Die kleinen Rätsel, in denen man die Zahlen von 1 bis 9 eintragen muss. Dieses Mal gibt es gleich fünf. Aber keine Sorge niemand muss alle Rätsel lösen. Wer eine richtige Lösung bis zum 01.01.2024 einreicht bekommt 3 Punkte. Wer noch weitere Sudoku innerhalb der Zeit richtig löst, bekommt 1 weiteren Punkt je Sudoku, sodass bis zu 7 Punkte erhältlich sind. Viel Spaß beim knobeln.


    Sudoku 1

    Dieses Türchen zauberten für euch:


    Das Team von Nookville wünscht euch allen wunderschöne Festtage.

    • Offizieller Beitrag


    :zeder2: Lösungen zu den Adventstürchen :zeder2:

    :zeder2:Liebe Nookvillager:zeder2:


    Das Weihnachtsfest ist vorbei und damit auch Grimms Märchenstunde. Ohne euch und eure Hilfe wären Grimms Märchen sicher nur halb so schön gewesen!


    Nun möchten wir aber zu den Sieger*innen des Adventskalenders 2023 verkünden!



      SelasVictoria mit 18 Punkten

    Einen Nintendo eShop Gutschein in der Höhe von 25 € + einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 1.000 Forensternis



      @insellive-lotte mit 17 Punkten

    Einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 1.000 Forensternis


      Souzie-Sunny & Pia_06 mit 16 Punkten

    Einen personalisierten Winter-Forenavatar ODER einen personalisierten Benutzertitel nach Wahl + 500 Forensternis


    Wir vom Nookville Team gratulieren allen Sieger*innen ganz herzlich!:clap::happy:


    Und natürlich bedanken wir uns auch ganz besonders bei allen Teilnehmenden und hoffen, dass ihr euch über die Adventskalender-Medallie 2023 freut. :clap:





    Alle Teilnehmenden:

    37194-smolstar-png NopeJessy 37194-smolstar-png Lilly0815 37194-smolstar-png @insellive-lotte 37194-smolstar-png SelasVictoria 37194-smolstar-png Souzie-Sunny 37194-smolstar-png Takumi 25 37194-smolstar-png Pia_06 37194-smolstar-png Ewa



    Die Medallien und Forensternis werden dann in den nächsten Tagen bei euch eintrudeln - wir geben hier nochmal bekannt wenn alles überwiesen sein sollte, dann könnt ihr auch nochmal selbst checken ob alles richtig eingegangen ist.


    Euer Nookville Team :love3:

  • Oooh Wow! Ich freu mich! Danke! :cheers:

  • Ja es war wirklich ein ganz toller und einfallsreicher Adventskalender, :santa: ihr habt euch so viel Mühe gegeben.

    Ich freu mich auch mega über den Gewinn 🏆 :rofl:

  • Heute durfte ich endlich das Päckchen 📦 öffnen was ihr mir geschickt habt 🥰…. ich freue mich riesig über den Inhalt, so wunderschöne Türmagneten 😍… Natürlich macht mich auch der Hauptpreis happy, aber mit den Magneten habe ich natürlich nicht gerechnet und die haben mir gestern den Tag versüßt. :happy:


    Mega vielen Dank nochmal für eure Mühe, es war mir ein Fest dabei zu sein. :sun: