Hallo ihr Lieben!
Meine Name ist Toni und anscheinend reden hier viele gerne über ihr Inselleben, da dachte ich, ich könnte euch von meinem Leben berichten.
Vor kurzer Zeit hatte ich nämlich die Möglichkeit auf eine einsame Insel zu ziehen.
Nagut, nicht völlig einsam.
Mit mir wohnen dort sprechende Tiere!
Richtig gehört, sie sprechen. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, merkt man, dass sie alle sehr lieb sind.
Ich glaube damit du einen besseren Überblick hast, zähle ich sie einfach auf:
zunächst wäre da ein Basil, mein Nachbar und der einzige Mensch neben mir,
dann ein verrücktes Huhn mit dem Namen Mareile,
ein sehr cooler Ochse Namens Arnold,
Guido, ein Vogel, den ich bei einem Ausflug getroffen habe,
ein Nilpferd, welches den Namen Christin trägt,
ein freundliches Reh mit dem Namen Fatima,
eine Eule Namens Eugen
und schließlich drei Waschbären: Tom Nook, Nepp und Schlepp.
Zunächst will ich aber noch etwas zu meiner Insel los werden:
Hier kann man Kirschen essen bis der Bauch platzt und inzwischen wächst auch die ein oder andere Palme mit Kokosnüssen.
Und nachdem ich endlich durch die Gegend klettern konnte, habe ich so viele schöne Blumen entdeckt!
Vor allem die Lilien und die Hyazinthen haben es mir angetan!
Aber nun erstmal zu mir, oder?
Bisher weißt du nur, dass ich Toni heiße und auf eine einsame Insel gezogen bin, aber vielleicht interessiert dich auch, wie ich aussehe?
Das bin ich an meinem ersten Tag auf Batons.
Wie du siehst angle ich gerne (und vor allem sehr viel!).
Ich bin nach Batons gezogen, um endlich dem langweiligen Alltag zu entfliehen und was käme eher in Frage, als eine einsame Insel?
Nachdem ich mich an das Leben in der Natur gewöhnt und die Gegend erkundschaftet hatte, habe ich mich sofort an die Arbeit gemacht.
Die Insel sollte ja nicht für immer ein einziger Haufen Unkraut bleiben.
Leider hat meine Kamera etwas gesponnen, weswegen ich nicht allzu viel zeigen kann.
Jedoch hatte ich es nach kurzer Zeit geschafft ein Museum zu eröffnen!
Der Leiter dieses Museums ist Eugen, ein ganz lieber Eulerich.
Er kennt sich mit Fossilien, Fischen und sogar Insekten aus, dass kann nicht jeder von sich behaupten.
Zum Glück sprang meine Kamera an dem Tag an, sodass ich dir ein Bild von der Einweihungsfeier zeigen kann:
Neben Tom Nook, Eugen und mir sind sogar Mareile und Arnold gekommen!
Am gleichen Tag hat auch noch ein Laden eröffnet, welcher von Nepp und Schlepp geleitet wird.
Die beiden sind zwar noch recht jung, können aber einen Laden besser schmeißen, als so mancher Erwachsener.
Naja, oder zumindest besser als ich.
Auf jeden Fall kann ich dir auch ein Bild von dieser Feier zeigen:
Am nächsten Tag bekam ich bereits von einer meiner besten Freunde Besuch.
Sie ist ebenfalls auf eine einsame Insel gezogen!
Sie kommt von Rosénah und ihr Name ist Virginia ( monimaus ).
Wir haben den ganzen Tag geangelt und die Insel erkundet.
Natürlich haben wir auch dem Museum einen Besuch abgestattet:
(Man erkennt sie links im Bild, wir sehen uns dort ja zum verwechseln ähnlich)
Von unseren Angelerlebnissen gibt es natürlich auch ein Bild.
Ich habe einen riesigen Fisch gefangen!
So groß, dass ich ihn kaum alleine tragen konnte.
Zum glück schwimmt er jetzt glücklich im Museum herum.
Außerdem hab ich mir die Haare gefärbt.
Mit Freunden macht man ja gerne verrückte Dinge und meine Haare waren nun Opfer davon.
Natürlich wollte ich mir auch ihre Insel ansehen, weswegen ich kurze Zeit später zu meinem Flughafen gegangen bin.
"Flughafen" ist vielleicht auch übertrieben.
Es handelt sich mehr um ein Wasserflugzeug, welches zu Dodo Airlines gehört.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich noch nie bequemer Reisen konnte.
Diese zwei Dodos machen einen richtig guten Job!
Nach der langen Reise im Flugzeug konnte ich mir jedoch Virginias Insel Rosénah ansehen.
Was für eine schönes Fleckchen Erde!
Die liebe Virginia ( monimaus ) führt sogar ein Tagebuch über Rosénah, welches du dir durchlesen kannst.
Als ich schließlich wieder zu Hause war und mich hinlegen wollte, flüsterte mir ein Vögelchen, dass Batons Besuch hätte.
Natürlich musste ich sofort nachsehen, wer mich zu so später Stunde aufsuchen wollte.
Es handelte sich um niemand anderen als Eufemia die Sternenguckerin!
Sie ist die Schwester von Eugen, aber sie ist mehr eine Träumerin, als eine Wissenschaftlerin.
So erzählte sie mir von einem Zauberstab und von Sternschnuppen, die man Abends am Himmel beobachten kann.
Nun muss ich die Augen immer ganz weit offen halten.
Sie ist so eine liebenswerte Person!
Einen Tag später ging es sofort weiter!
Natürlich durfte Virginia auch dabei nicht fehlen.
Nagut, eigentlich hatte sie mir ein paar Muscheln mitgebracht, damit ich etwas schickes bauen konnte:
Hier siehst du übrigens auch meine Wohnung und meinen kleinen Hauskoi Shay.
Nicht zu übersehen meine Nintendo Switch, die ich glatt falsch herum aufgestellt hatte!
(Ich Dussel)
Nachdem wir uns meine Errungenschaften angesehen haben, sind wir wieder nach Rosénah geflogen.
Dort hatte Virginias Nachbar einen ruhiges, romantisches Plätzchen errichtet.
Da meine Füße schon ganz wund gelaufen waren, kam mir so eine Auszeit ganz gelegen.
Sieht es nicht wunderschön aus?
Da neigen sich meine Berichte leider schon dem Ende.
Bevor ich dich aber weiterziehen lasse, möchte ich dir gerne zeigen, was ich in Batons bisher gebaut habe.
Zuerst natürlich mein Häuschen.
Ich habe einen kleinen Zaun herumgebaut, damit auch jeder weiß, dass dieses Haus zu mir gehört!
Und da mir der Garten etwas zu klein war, musste ein Größerer her.
Leider gingen mir beim Erbauen die Zäune aus, weswegen er noch nicht ganz fertig ist, aber sieh selbst:
Und zum Schluss habe ich mir eine kleine Feuerstelle gebaut, sodass ich am Abend einfach die Beine baumeln lassen kann.
Sie liegt zwischen den Klippen, genau wie der Garten, aber wer weiß, wie es auf Batons in der Zukunft aussieht?
Das war es nun fürs Erste.Ich bin sicher, dass ich dir alle paar Tage zeigen werde, was ich auf meiner Insel so anstellen werde, aber für heute ist es erst einmal genug.
Wir sehen uns bestimmt bald wieder, je nachdem wie der Wind steht.
Auf Bald!
- Toni von Batons