Einleitung:
Hallo, liebe Einwohner von Nookville! <3
Wie einige von euch vielleicht bereits wissen, bin ich ein noch größerer Fan von dem Namensgeber unseres Forums, Tom Nook, als ich öffentlich zuzugeben wage! ~ (;
Jedoch wird er leider von vielen missverstanden und die meisten Leute scheinen sich seine Dialoge bzw. Dialoge, die ihn betreffen, nicht richtig durchzulesen!
Damit meine ich jetzt nicht die Leute im Forum, sondern die ganzen Nasen im Internet, die ihn als Bösewicht und Kredithai verteufeln.
Ich finde es super, dass man im Laufe der Animal Crossing Reihe mehr und mehr über ihn erfahren hat und sich seine Persönlichkeit zusammenpuzzeln kann! ~ <3
Im Zuge dessen (und da ich vor Jahren mal geplant habe eine Fanfiktion über ihn und Sina zu schreiben, die nie zustande kam), habe ich mich auf die Reise durch die Weiten des Internets gemacht und so viele Canon! Informationen über ihn zusammengetragen wie ich finden konnte.
[Canon bedeutet, dass sich die Infos in den Spielen belegen lassen.]
Ich erhebe natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, also wenn ihr noch interessante Canon Fakten über unseren Lieblingstanuki habt – immer her damit, hm? ~ (:
Dasselbe gilt, wenn ihr Fehler entdeckt – bitte sagt es mir! :)
Wundert euch bitte nicht, falls ihr Dialoge seht, die ihr in der deutschen Fassung von Animal Crossing anders übersetzt gesehen habt – ich habe bei der Recherche die meisten Dialoge auf Englisch gefunden und dann selbst ins Deutsche übersetzt. ^^
Ich möchte die Informationen in jedem Fall hier festhalten und mit euch teilen, denn vielleicht interessiert es euch ebenso, aber ihr wollt nicht wie ich viele (VIELE!) Stunden eurer Zeit der Recherche opfern, obwohl ihr eigentlich eine Schularbeit schreiben solltet…ahem. ~
Also gut, genug der Vorrede, auf zum Tom Nook Mastersheet, ja? ~
Tierart: Tanuki (japanischer Marderhund)
Außerhalb von Japan: Waschbär
Kaffee: Doppelröstung, viel Milch, 1 Löffel Zucker
Geburtstag: 30. Mai [Zwillinge]
Tom Nook Zitate:
Über sich selbst/ Persönliches:
„Ich wette, du denkst, dass alles woran ich denke Geld ist und wie man mehr davon verdienen könnte, hm?
Denkst du das nicht?
(Na ja... ja...)
Hm...vielleicht hast du Recht.
Aber ich finde das absolut - zu 100 % - okay, hm?
Wahrhaftig!
Ich denke immer, dass es mein Job ist, euch jungen Leuten zu zeigen, wie hart das Leben ist!
Als ein Erwachsener bin ich doch dafür verantwortlich.
Es ist gewissermaßen mein WAHRER Job, hm?“
„Ich genieße im Verlauf eines Tages eigentlich gerne süße Dinge, aber inzwischen limitiere ich mich selbst auf einen Löffel Zucker!
Ja, sogar ich habe damit begonnen mich darum zu sorgen mich noch für viele kommende Jahre fit zu halten.
Komm‘ schon. Was würde diese Stadt ohne Nook tun, hm…?“
„…Hm, ja, ja! Ein perfekter Kaffee! Du hast dir einiges von Kofi abgeschaut, stimmt’s?“
"Ich weiß, dass ich wie die Inkarnation eines erfolgreichen Geschäftsmannes aussehe...
In meiner Jugend jedoch...nun, sei dir gewiss, dass ich mehr als genug furchtbare Fehler gemacht habe....
[Wirklich?]
Ja, ja, es war schwere Zeiten für mich...
Missverständnisse und Fehler...es ist schwer über so etwas hinwegzukommen, hm?
Ja, ich habe mehr verloren als nur Geld.
Sondern Freundschaft...
Und das Schlimmste ist...ich habe damals meine Passion für das verloren, was ich mache und das ist etwas, das keiner leicht verkraften kann.
...Hör' mir zu, (dein Name). Pläne für das "leichte Geld" sind niemals das, was sie versprechen, hm?
Wenn du jemals vor so einem Angebot stehen solltest, schlage ich vor du drehst ihm schnellstmöglich den Rücken zu!"
"Was ich damit sagen möchte, (dein Name)...
Diese Stadt hier ist unkompliziert und das Leben ist simpel.
Mit dem Leben in der Großstadt ist das kein Vergleich...ein angsteinflößender Ort, hm?
Wenn du dort kein Geld hast, wird keiner seine Zeit mit dir verschwenden...
Es ist genau wie sie sagen, hm? Ein Betondschungel.
[Wirklich?]
Ja, ja, wirklich. Das versichere ich dir! Nehmen wir mal die Bank in der Großstadt als Beispiel...
Sie verweigern einem jungen Mann einen Kredit, obwohl sie rein gar nichts über seinen Charakter wissen!
Aber ich habe daraus gelernt, ja?
Du musst dich mit dem Abteilungsleiter gutstellen!
Dafür musst du seine finanziellen Instinkte ansprechen und ihn auf deine Seite ziehen, hm?
Ja, ja, nur leider, besaß ich dieses heutige Wissen damals als junger, naiver Waschbär noch nicht.
Stattdessen bin ich so wütend geworden, dass ich die Tirade alles Tiraden gehalten habe, hm?
Und der Rest ist Geschichte. Ja, ja, traurige Geschichte...
Damals war ich so dermaßen ignorant, hm?
Aber das ist der Preis des jugendlichen Temperaments..."
"Ich habe dir doch von dem Fehler erzählt, der mir in meiner Jugend in der Großstadt unterlaufen ist, ja?
Nun denn, ich habe diese Erfahrung mit dir geteilt, weil ich nicht möchte, dass du etwas Ähnliches durchmachen musst.
Falls du dich irgendwann entscheidest ein Geschäft aufzumachen, dann musst du ein bisschen von allem einbauen, hm?
[Warum?]
Nun, das kann ich dir sagen! Auf diesem Weg hast du mehrere Option und somit ein geringeres Risiko, ja?
Natürlich fordert auch Vielfalt ihren Tribut...
Ja, ja, du musst eine Menge mehr im Auge behalten, hm?
Doch stell' dir die Alternative vor!
Wenn du alles auf eine Karte setzt und damit keinen Erfolg hast...
Dann verlierst du alles, hm?
Das ist ein schlimmeres Schicksal als der Tod!
[Oh, ich verstehe.]
Tust du das wirklich, (dein Name)?
Also gut, dann...hier ist, was du tun musst...
Expandiere mit deinem Geschäft nur so weit, dass du persönlich nicht den Überblick verlierst, hm?
Vertraue niemandem! Du kannst niemanden anheuern, der dir mit dem Management hilft.
Die Großstadt ist sehr beängstigend, ja?
Sagen wir mal, es gäbe da jemanden, dem du vertraust.
Nun, diese Person...
Diese Person wartet womöglich nur darauf, dass du ihr den Rücken zuwendest, um dir dein gesamtes Vermögen zu stehlen!
Also erinnere dich an meine Worte, hm?
Bau nur in dem Maße aus, wie du selbst noch alles im Blick hast...
Das mag vielleicht einfach klingen. Ist es nicht.
Aber es ist der Kernpunkt eines erfolgreichen Geschäfts."
"Ich frage mich, (dein Name)... Kennst du...
...die häufigste Ursache dafür, warum aus Freunden Feinde werden?
[Nein, was denn?]
Nun...Es beginnt alles mit einem kleinen Kredit zwischen Freunden.
Ganz egal wie großes Vertrauen du in jemanden hast...
...du solltest einem Freund nie Geld leihen, hm?
Es sei denn du hast den Willen es diesem Freund selbst unter der Annahme zu leihen, dass du es nie wiedersehen wirst.
Wenn ein Freund zu dir kommt und dich um Hilfe bittet, musst du streng bleiben und ganz entschieden >Nein!< sagen.
[In Ordnung, verstehe!]
Es klingt böswillig, aber nein! Je länger du lebst, desto mehr wirst du das verstehen...
Selbst die solidesten Freundschaften werden brüchig wie Glas, wenn es ums Geld geht, hm?
Das ist etwas, das ich aus eigener Erfahrung gelernt habe, als ich noch jung war.
Es ist die Wahrheit!"
„Ach, weißt du, ich habe nur über die guten alten Zeiten nachgedacht, hm?
Ich weiß, es sieht aus, als ob es die Welt immer gut mit mir gemeint hätte.
Immerhin besitze ich jetzt diesen hervorragenden Laden hier, aber...
in meiner Jugend habe ich ein Leben gelebt, das du dir nicht einmal vorstellen kannst!
Ja, ja, aber das war alles bevor ich in diese Stadt hier gezogen bin, hm?
Natürlich wurde ich eigentlich hier geboren, aber ich war für einige Jahre in der Großstadt...
Sie hat wirklich ihre Vorzüge...aber auch ihre Fallen.
Ich hatte tatsächlich einige harte Zeiten zu ertragen, von denen ich nie rede.
...Schwer zu glauben, ja?
Du fragst dich jetzt wahrscheinlich:
> Wovon zum Teufel, redet er da? < , hm?
Für den Moment ist es besser, wenn wir so tun, als hätte ich dir nie davon erzählt.“
"Neulich als ich dir ein wenig aus meiner Vergangenheit erzählt habe, (dein Name)...seitdem habe ich unwillkürlich damit begonnen mehr und mehr über diese lange vergangenen Tage nachzugrübeln, hm?
(Nostalgisch?)
...Um ehrlich zu sein, ich denke, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Ja, ja, genau getroffen!
Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.
Ich bin in erster Linie ein Geschäftsmann und sollte während der Arbeit nicht meinen Gedanken nachhängen, hm?
Arbeit ist Arbeit, Sternis sind Sternis...und die Welt kann ein kalter und grausamer Ort sein!
(Sag' das nicht!)
Oh, ein Optimist, hm?
Nun denn, (dein Name), ich hatte erwartet du seist zynischer, hm?
Sag' mir, warst du in deinem bisherigen Leben je ein richtiger Teil der Arbeiterschaft?
Es ist brutal! Die Arbeitswelt ist ein knallharter Ort...
Voller Raubtiere, verstehst du, hm?
Sei' eine Sekunde unachtsam und ehe du dich versiehst, sitzt du in der Falle!
Völlig gleich wie große Träume du hast oder wie hoch deine Ziele gesteckt sind...
Am Ende ist in dieser Welt Geld alles, hm?
...Träume allein reichen nicht um deinen Bauch zu füllen, nein."
"(dein Name), ich möchte mich bei dir für mein selbstgerechtes Verhalten vor ein paar Tagen entschuldigen...
Ich denke ich hatte an dem Tag schlecht gegessen, ja?
(Keine Sorge!)
...Ja, ja, (dein Name)...
Ich habe schon erwähnt, dass ich einen Teil meiner Jugend in der Großstadt verbracht habe, ja?
Um ehrlich zu sein...diese Zeit ist mir in bitterer Erinnerung geblieben...
Ich glaube ich habe das bis heute nicht verarbeitet, weißt du...?
Kann ich dir davon erzählen?
(Sicher.)
Ja, ja, vielen Dank!
Weißt du, ich hatte diese Visionen vom großen Erfolg in der Stadt...
Diese Wunschvorstellungen haben mich dazu bewegt mich aus (Stadtname) fort und in die kalte Umarmung der Großstadt zu begeben.
Nicht lange nach einer Ankunft ist mir klar geworden wie schwer das städische Leben tatsächlich war...
Ich war völlig unvorbereitet, ja?
Und schon bald stolperte ich von einem Desaster ins nächste...
Ja, ja, ich habe alles verloren...
Irgendwann habe ich meine mickrigen verbliebenen Besitztümer genommen und bin nach Hause zurückgekehrt.
Ja, das Leben in der Großstadt war hart...Unbarmherzig und chaotisch...
Aber es war nicht umsonst, hm?
Nur weil ich diese Verzweiflung durchlebt habe...
Nur deshalb konnte ich mich selbst zu dem so erfolgreichen Geschäftsmann entwickeln, der ich jetzt bin, ja?“
"Ja, ja, nun...
Ich habe dir bereits davon erzählt wie mein Traum im kalten Herzen der Großstadt zersplittert ist, ja?
Ich muss allerdings zugeben, dass dieser Traum noch immer Bestand hat...
(Wirklich?)
Ja, ja, er lebt weiter, aber ich weiß es inzwischen einfach besser...
Du kannst nicht nur von Träumen leben, hm?
Am Ende ist alles eine Frage des Geldes...
Ich weiß, dass sich das deprimierend anhört, aber es ist die Wahrheit.
[Äh...]
Oh, es tut mir sehr leid! Ich übertreibe, hm?
Mir sollte klar sein, dass einen Jungspund wie dich MEINE Jugend nicht interessiert...
Ja, ja, ich werde kein weiteres Wort darüber verlieren!
Wenn du kannst, tu' mir bitte einen persönlichen Gefallen und vergiss', dass ich je etwas gesagt habe, hm?"
„Mir ist zu Ohren gekommen, dass einige Leute denken, ich sei ein skrupel- und herzloser Geschäftsmann.
Das ist nicht wahr – und das nicht nur, weil ich ein Waschbär bin und kein Mensch, ja, ja.
Hm, vielleicht kann ich jedoch den Wert darin erkennen eine Art „schwarzen Mann“ zu haben gegen den sich alle vereinen können.
Oder, in meinem Fall, gegen ein „schwarzes Getier“.
Aber seine Schulden zu bezahlen ist von großer Bedeutung!
Wenn ich in meinem Streben dieses Wissen zu vermitteln als Bösewicht auftreten muss, dann soll es so sein!“
Aus Pocket Camp:
“Ahh, dieser Ort ist so idyllisch und friedvoll.
Ich könnte mir gut vorstellen mich an einem Ort wie diesem zur Ruhe zu setzen…“
„Was hältst du von dem Campingstuhl, in dem ich gerade gesessen habe, hm?
Er ist ziemlich schick, oder nicht?
Und das Beste daran?
Er ist komplett tragbar.
Ein gemütlicher Stuhl, den man einklappen und überall mit hinnehmen kann.
Das ist für meine Arbeit durchaus von Vorteil.
Ja, ja.
Weil ich jeden Tag aufs Neue so viele Grundstücke besichtigen muss.
Oh, versteh‘ mich nicht falsch, ich beschwere mich nicht! Weit gefehlt!
Ich liebe meine Arbeit und ich bin jeden Tag mit Herz und Seele dabei!“
„Ich besitze diesen Stuhl bereits seit ich damals mein erstes Unternehmen gegründet habe.
In gewisser Weise ist er mein wertvollster Mitarbeiter!“
„Natürlich bin ich nur aufgrund von, äh, geschäftlichen Gründen hier!
Ich würde niemals die Arbeit für ein Konzert ausfallen lassen, nein, nein!“
“Du kennst doch Trude, die Friseuse, die vor kurzem ihren Laden hier eröffnet hat, ja?
Erst neulich sagte sie zu mir…
> Nook, Darling, hast du jemals in Erwägung gezogen deinen Haarschnitt auch nur einen Tick zu ändern? <
Nun, niemals! Wie überaus unhöflich von dir!
Du glaubst mir das womöglich nicht, weil es mit bloßen Auge schwer zu erkennen sein mag…
Aber ich trimme mein Haar jeden Tag, hm?
Ohne Ausnahme.
Und darüber hinaus ändere ich Kleinigkeiten je nach meiner Gemütslage!
Für die meisten Leute ist es wohl zu subtil, aber…
Das ist meine Art mich auszudrücken!
Das ist „mein Style“ wie die Jugend sagt, hm?
Glaub‘ nicht, dass ich keine Alternativen ausprobiert hätte!
Dieser Stil ist der einzige, der mir steht!“
“Hm? Hast du davon nichts gewusst?
Ich gehe jeden Tag vor der Arbeit zu Shampudel!“
"(dein Name), es ist okay dich etwas zu fragen, ja?
Weißt du eventuell, was eine "Beachy DW" ist?
(Äh, eine Rockband?)
Ähm, nein, ich glaube nicht. Vor ein paar Tagen kam Trude zu mir und sagte...
"Nook, ich wette du würdest mit einer "Beachy DW" absolut hinreißen aussehen!"
Nun, (dein Name)? ...Irgendeine Idee? Eine "Beachy DW"???
(Keine Ahnung.)
Ich verstehe es auch nicht, hm? Als sie mir das gesagt hat, bin ich panisch geworden.
"Oh, ja, ja! Eine "Beachy DW". Die hatte ich ständig als ich noch jünger war!"
…Ja, ja, eine unverfrorene Lüge.
Ich tat so als würde ich wissen, wovon sie sprach, ja?
Trude hat nur gelacht...
"Beachy DW"! "Beachy DW..." Was um alles in der Welt soll das sein, hm?
Ugh...Ich bin sicher das wird mir heute Nacht den Schlaf rauben!"
"Also...erinnerst du dich an diese Bezeichnung, die uns beide ratlos dastehen ließ, ja?
Ich habe es endlich herausgefunden! Ich weiß jetzt ganz genau, was eine "Beachy DW" ist!
(Was denn?)
Ja, ja, ich sage es dir gerne! Eine "Beachy DW" ist...
...einfach nur die Kurzform für eine "Beachy Dauerwelle"!
(Ah ha ha ha!)
Das ist nicht lustig, hm? Weißt du überhaupt, was eine "Beachy Dauerwelle" ist?
Sie geben dir permanente Locken, die dich ständig aussehen lassen, als würdest du gerade vom Strand kommen.
Diese Locken sind hart wie Stein! Wenn ich mir das machen lassen würde, sähe ich aus wie ein Zirkusclown!
Ich wäre das Gespött der ganzen Stadt, hm? Sie würden mich alle fragen, wo ich meine rote Nase vergessen hab'!
Ugh...wie blamabel, hm?
Allein der Gedanke ist eine solche Demütigung...
Diese Trude...
Sie weiß bestimmt wie ich mich damit fühlen würde.
Deshalb muss sie so gelacht haben, hm?
Ugh! Ich schwöre, ich werde nie wieder den Narren für irgendein Großstadt-Mädel spielen!"
"Ja, ja, (dein Name)...Ich würde dir gerne eine etwas eigenartige Frage stellen.
Wie gefällt dir mein Kleidungsstil, hm?
Findest du es ist für einen Ladenbesitzer respektabel genug?
(Ähm, kann sein?)
...Versuchst du mich zu verunsichern?
Bereitet es dir Freude mich zu verspotten, hm?
Ich versuche ganz gewiss nicht diesen jungen "Hipstern" nachzueifern, weißt du!
Ja, ja, ich merke schon, was du denkst.
Deine Augen verraten dich, (dein Name).
Diese Kleidung steht mir einfach nicht..."
„Erinnerst du dich noch, (dein Name), an unser Gespräch vor ein paar Tagen?
Als du mir sagtest, meine Kleidung sei scheußlich, hm?
…Ich wurde daran erinnert als Tina genau dasselbe zu mir gesagt hat…
Diese Tina! Solch eine Unverschämtheit!
> Tom Nook! Du solltest wirklich versuchen dich hipper anzuziehen!
Ich wette meine Schwester würde dir gratis einen Anzug schneidern! <
…Sie versuchte mich über Themen zu belehren, von denen sie ganz offenbar nichts versteht, hm?
Ja, ja, ihre Art zeigt uns nur, was für ein Kind Tina noch immer ist.
In ihrem Alter kann ich auch nicht von ihr erwarten, dass sie die Ästhetik eines Mannes versteht, ja?
Das soll keinen Affront gegen sie darstellen, das versichere ich dir.
So sind die Dinge aber eben nun einmal, hm?“
"Nun denn, heute sagte mir eine Kundin, dass meine Kleidung zu altbacken sei, hm?
Sie hat mir auch noch genau geradewegs in die Augen gesehen, als sie die Bemerkung machte!
Nicht zu fassen, ja?
Es war ein ziemlicher Schock muss ich gestehen...
(War sie gemein?)
Ja, ja, das war sie in der Tat!
Als ich damals in der Stadt gelebt habe...
war ich bekannt als "Off-the-Hook Nook"!
(Warum?)
Oh, das ist so eine Art Slang, hm?
Der Punkt ist - mein Erscheinungsbild ist ein Teil meines Geschäfts, (dein Name)...
Ein Geschäftsmann sollte nicht zwischen seinen Kunden herausstechen, ja?
Seine Manieren, seine Kleidung, alles an ihm...Mäßigung ist das A und O, hm?
Abgesehen davon beruhigt es meine älteren Kunden, wenn ich selbst etwas altmodisch aussehe!"
„Weißt du, als ich noch jünger war, war ich ein guter Läufer.
Ich bin überall hingerannt, ob du es glaubst oder nicht.“
Bezogen auf Geschäftliches und Spenden:
“Für ein Geschäftstier wie mich ist es wichtig die aktuellen Markttrend stets im Auge zu behalten, ja, ja.“
„Die junge Generation kann nicht wachsen, wenn sich die Älteren zu sehr einmischen!“
„Willkommen, geschätzter Kunde.
Bitte tritt‘ ein und erhelle meinen bescheidenen Laden, hm?“
„Vielen Dank! Komm‘ bitte wieder!
Ich freue mich darauf dich zu sehen!“
“Deine Arbeit in Phase 1 des Stadtentwicklungsprojekts hat mich sehr beeindruckt.
Eine großartige Schule!
Aufgrund deines Erfolges habe ich beschlossen, dich zur offiziellen Projektleiterin/zum offiziellen Projektleiter zu ernennen.
Doch zuvor wollte ich dir ein kleines Präsent überreichen, das bei deiner Arbeit vielleicht nützlich ist!
Es ist die Probelektion eines Fernstudiums, bei dem du neue Techniken im Hausdesign lernen kannst!
Also dann, viel Erfolg bei der Arbeit morgen!
(Und mir viel Erfolg beim Golf…)“
Karlotta:
„In letzter Zeit kommt es mir so vor, als könnte ich die Gedanken unseres Chefs lesen!
Wie dem auch sei, zurück zur Arbeit!
Glückwunsch zur Beförderung!
Du arbeitest dich ja schnell hoch!“
Im Film:
“Oh willkommen! Komm’ nur herein!
Sieh‘ nach Herzenslust herum, doch bitte wirf‘ mir nichts um. *lacht*
Wonach genau suchst du denn?“
> Oh, ich bin nicht hier um etwas zu kaufen.
Mein Name ist Ai.
Ms. Pelly hat mir gesagt, dass ich Mr. Tom Nook aufsuchen soll, der mein Vermieter sein wird. <
Ist das so? Ugh.
Wieso hast du das nicht gleich gesagt…
> Tut mir leid. <
Bitte zieh‘ dir die hier über. (Er bindet Ai eine Schürze um.)
Wir haben heute viel zu tun, also musst du dich sofort an die Arbeit machen.
>…Arbeit? <
Also gut, du wirst dich um die Lieferungen kümmern.
> Lieferungen? Warten Sie…Ich wollte nur meinen Schlüssel abholen, ich suche gar nicht nach Arbeit. <
Die schnellste Art dich an dein neues Leben in Animal Village zu gewöhnen ist durch Arbeit.
> Stimmt das wirklich? <
Natürlich stimmt das. Während der Arbeit kannst du dich all‘ deinen Nachbars vorstellen.
> Ich schätze Sie haben vermutlich Recht. <
Ich denke du meinst: Ja, Sie haben Recht.
> Aber trotzdem ist das alles sehr plötzlich…<
Komm‘ schon, komm‘ schon, Zeit ist Geld, wie man so schön sagt.
> Hm…in Ordnung. <
Hier ist die heutige Liste der Lieferungen.
> Vielen Dank! Also…dann mache ich mich mal auf den Weg.“
(Ai radelt mit den Päckchen los.)
Es gibt noch eine Menge mehr zu tun, wenn du wieder hier bist also bitte komm‘ auf direktem Weg zurück, sobald du fertig bist, hm?“
In der Nintendo Direct:
“Melinda kämpft also jetzt mit, ja?
Es macht mich stolz, wenn meine Freunde etwas Neues ausprobieren!
Oh, da fällt mir ein, ich muss mich noch um etwas kümmern…
Ich muss dafür sorgen, dass alle ein schönes Zuhause haben, wenn sie so weit sind, ja, ja!
Nach all dem Camping und Kämpfen und so weiter sind sie sicher müde!
Also dann! Zurück an die Arbeit!“
„Spendest du einen Teil deiner Sternis für wohltätige Zwecke, (dein Name)?
Das kann eine sehr bereichernde Erfahrung sein, ja, ja.“
“Ich persönlich spende über 90 Prozent meiner Gewinne an ein Waisenhaus drei Städte weiter.
Ah, aber behalte das bitte für dich.
Ich habe einem gewissen Ruf zu genügen, hm?“
Wenn er dir ein Kleidungsstück verkaufen möchte:
„Das ist ein (Kleidungsstück).
Es ist der neueste Schrei, oder das ist es zumindest, was im Fauna Magazin geschrieben steht.“
Wenn du ihm Sachen verkaufen möchtest:
„Ich schätze der Ramsch der einen Person, ist die Kostbarkeit des anderen Tierchens.“
Über die Kredite:
“Kleingeld, nichts weiter.“ ~
„Natürlich habe ich es genossen all diese Zahlungen zu erhalten…
Also ermutige ich dich dazu ein neues Projekt anzugehen!“
Wenn du ihm deine Stadt verkaufen möchtest:
Melinda:
"Bei dieser Gelegenheit möchte ich dir jemanden vorstellen...
Mr. Nook!"
"Oh, (dein Name)! Hallo, hallo!
Lass mich raten.
Du hast dir überlegt, (Stadtname) komplett neu aufzubauen, hm?
Ja, ja. Verständlich, verständlich.
Manchmal braucht es einfach einen Neuanfang, hm?
Nun, ImmoNook erklärt sich gern bereit, dir deine jetzige Stadt (Stadtname) abzukaufen.
Wir garantieren einen reibungslosen Ablauf und schnelle Zahlung.
Ein komfortables Angebot, ja?
Verkaufe dein altes Leben und beginne ein neues! Mit neuen Nachbarn, einem neuem Stadtbild...
Und den Taschen voller Sternis!
Diese könntest du wiederum sofort in den Neuaufbau investieren!
Du merkst schon - ein Verkauf erzielt ein ähnliches Ergebnis wie die Option "Stadt neu errichten".
Aber wenn du dich für ImmoNook entscheidest, fließen zusätzliche Sternis in deine Tasche.
Ein deutlicher Vorteil gegenüber der herkömmlichen Option im Rathaus, hm?
Wie schön, wie schön.
Es ist mir eine Freude zu sehen, dass du gelernt hast , mit dem Geldbeutel zu denken.
Wenn du möchtest, könnte ich dir jetzt gleich ein Angebot unterbreiten.
Hier und Jetzt.
Ich würde nur kurz den Wert der Stadt überschlagen müssen.
Dauert nicht lang.
Natürlich kannst du mein Angebot ablehnen, falls es dich nicht überzeugt.
Wie klingt das für dich? Hm?"
(Genauer nachfragen.)
Ah, aber natürlich.
Dies ist ein großer Schritt für dich.
Doch mit ImmoNook hast du einen erfahrenen Partner an der Seite.
Gerne nehmen wir uns die Zeit, alle Folgen des Verkaufs mit dir durchzusprechen. Ja, ja.
Wenn du dich dafür entscheidest, die Stadt zu verkaufen, geht das jetzige (Stadtname) für immer verloren.
Ja, ja.
Das muss man ganz deutlich sagen.
Alle Stadtverschönerungen und alle Erweiterungen deines Eigenheims: weg.
Deine Rekorde beim Angeln, deine Fossilienausstellung im Museum, deine Designs in der Schneiderei...
Alles wird vergessen sein.
Sogar dein eigenes Gesicht und dein Name werden verloren gehen!
Selbst wenn du tricksen willst und beim Neustart denselben Namen und dasselbe Gesicht erneut auswählst:
Du wirst eine völlig neue Person sein und Stadt und Nachbarn neu kennenlernen müssen. Ja, ja.
Die Freundschaften, die du zu deinen Nachbarn aufgebaut hattest, werden ausgelöscht.
Und Vorsicht, ich betone:
Sogar die von dir gespeicherte Liste deiner besten Freunde geht verloren.
Nur wenn dir bewusst ist, dass du praktisch in allem wieder bei null anfängst, kommen wir ins Geschäft.
Den Erlös des Stadtverkaufs wirst du am Bankautomaten in deiner neuen Stadt abheben können.
Übrigens:
Bei deinem Katalog kannst du separat entscheiden, ob du ihn verkaufen willst oder behältst.
Wenn du ihn behältst, kannst du ihn für Bestellungen nutzen, sobald der neue Supermarkt eröffnet ist!
Wenn du ihn verkaufst, wird alles zurückgesetzt - bis auf die Sternis auf deinem Konto natürlich.
Damit dürfte ich dich auf alles Wesentliche hingewiesen haben.
(Angebot anfordern.)
"Gut, gut!
Dann lass' mich kurz überschlagen, was ich dir für (Stadtname) anbieten könnte.
Oho! Aha! Da käme schon ein hübsches Sümmchen zustande bei deiner Stadt!
Dann wäre da noch die Frage, wie du mit deinem Katalog verfahren möchtest.
Wenn du ihn loswerden willst, erkläre ich mich gerne bereit, ihn dir abzukaufen.
(...) Sternis würde ich dir dafür geben.
Zusätzlich zum Abschlag für deine Stadt, natürlich.
Das würde dann allerdings bedeuten, dass du in deiner neuen Stadt mit einem leeren Katalog anfängst.
Der Katalog lässt dich ja alle Items, die du je gekauft hast, jederzeit neu bestellen.
Aber wenn du darauf verzichten kannst - warum nicht Sternis dafür nehmen?"
"Aber ja, aber gerne!
Dann wären wir jetzt insgesamt bei einer Summe von (...) Sternis.
Dann gäbe es noch eine technische Frage zu klären.
Und zwar die, ob du dein Geld als Einmalzahlung oder in Raten entgegennehmen willst.
Wählst du die Einmalzahlung, werden alle (...) Sternis sofort auf dein Konto überwiesen!
Bei einer Ratenzahlung wird der Erlös auf 100 Tagesraten aufgeteilt.
Die Summe selbst wird derweil auf einem Treuhandkonto hinterlegt und erwirtschaftet dort 10 % Zinsen.
Das bedeutet, dass du in den ersten 100 Tagen in deiner neuen Stadt täglich (...) Sternis erhältst.
Letztendlich beläuft sich die Gesamtsumme dann auf genau (...).
Welche der beiden Optionen würdest du bevorzugen? Hm?"
"Gut, gut. Dann frage ich noch ein letztes Mal ganz offiziell...Achtung, hiernach gibt es kein Zurück mehr!
Willst du, (dein Name), mir deine Stadt und deinen Katalog verkaufen?"
(...) //Die Summe von ... Sternis als Raten oder Gesamtzahlung in Empfang nehmen
Und willst du sie lieben und ehren, so wie ich es stets getan habe?"
>> Ja, ich will.
"Und...damit ist es offiziell!
Der Verkauf deiner Stadt ist beschlossene Sache.
Der schnellste Geschäftsabschluss seit langer Zeit, garantiert!
Eine Zahlung über (Sternis) auf dein Konto im Postamt wurde bereits veranlasst.
Nun wäre da bloß noch eine letzte Sache...
Ich habe einen alten Freund eingeladen, der dir auch noch Lebewohl sagen möchte, bevor du in dein neues Leben startest..."
(Es ist Resetti.)
>> Nein! Ich muss weg!
"W-warte doch! Nicht vor mir weglaufen...
Ich kann verstehen, dass dich eine so gewichtige Entscheidung ein wenig nervös macht.
Willst du nun doch lieber vom Verkauf zurücktreten?
Oder stimmt irgendetwas anderes nicht?"
>> Ich trete zurück.
"Verstehe, verstehe.
Das ist nur allzu verständlich.
Manchmal kriegt man im entscheidenden Moment eben doch kalte Füße.
Nun denn.
Sag mir einfach Bescheid, wenn du es dir doch noch mal anders überlegst, hm?"
Bezüglich deines Hauses und deines Minijobs bei ihm:
Wenn du das Angebot des Minijobs ablehnst:
„Dann schlage ich vor, du hörst auf dich so egoistisch zu benehmen und hilfst mir in meinem Laden!“
[falls jemand seinen Dialog hat, wenn man den Hausausbau ablehnt, bitte gerne zu mir!]
„Du hast dich noch gar nicht umgezogen.
Was hast du mit deiner Uniform gemacht?
Das war Geschäftseigentum, weißt du!“
“Du hast dich nicht umgezogen?
Was hast du mit deiner Arbeitskleidung angestellt?
Hm? Hm?
Unglaublich…
Hier, nimm’ dieses neue Set, aber diesmal musst du sie auch anziehen!“
“AUGGGH!
Wieso trägst du deine Arbeitskleidung nicht?!
Ich sage es ja!
Die Kinder heutzutage denken immer jeder Tag sollte „Casual Friday“ sein…
Ist die Uniform, die ich für meine Angestellten ausgesucht habe, denn so unangenehm zu tragen?
…Aber ich kann mich nicht wie der Dinosaurier der modernen Zeit benehmen, hm?
Trag‘ was du willst.
Aber stell‘ bitte sicher, dass es meinen Kunden nicht negativ auffällt, ja?
Ein bestimmtes Maß an Würde muss am Arbeitsplatz nun einmal sein.“
Animal Crossing Gamecube:
Rover/Olli:
„…Oh, warte! Oh Junge, das hatte ich ja ganz vergessen!
Ein Freund von mir besitzt den Laden in (Stadtname)!!
Lass‘ mich ihn anrufen!
Dauert nur zwei Sekunden.
Warte genau hier, OK?
[…]
Na, hallo Tom!
…Ich bin’s!
Wie läuft’s so?
Scheffelst du wieder heftig Kohle?
…A-ha… Ja.
Uff, das ist hart! Brutal!
Schon ‚ne verrückte Welt!
Tja, was anderes, ich habe hier jemanden, der nach (Stadtname) ziehen will.
Oh, ja, absolut!
Aber das arme Ding hat nicht mal einen Platz zum Wohnen.
Ja, ist schon der Hammer…
…Der Name?
Warum?
…Ohhh.
Er lautet (dein Name).
…Ähm, ja. Ja, in ‘n paar Minuten.
Meinst du, du kannst helfen?
…Oh? Ach, wirklich?
…Ähm…Verstehe schon.
OK! Cool!
…Ich werde es ausrichten.
…Wir sprechen uns später.
Geeenau. Vielen Dank.
Bis später, Nook, Kumpel!
[…]
Ich habe gute Neuigkeiten für dich!
Mein Kumpel Tom Nook hat Häuser zum Verkauf an der Hand!
Superbillig!
Sie sind fertig gebaut, aber irgendwie bekommt er sie nicht vermietet.
Er würde sie gerne loswerden!
Deshalb ist er auch bereit, ein wenig draufzuzahlen.“
[…]
„Entschuldigung! Hey, hey!
Hey, du da! Ja, du!
Heißt du vielleicht rein zufällig (dein Name)?
Gut, sehr gut!
Deinetwegen bin ich gerade angerufen worden, hm?
Puh! Ich bin froh, dass ich es noch rechtzeitig zur Ankunft deines Zugs geschafft habe.
Ich muss zugeben, dass ich nicht in Topform bin…
Aber ich schweife ab!
Ich bin Tom Nook!
Ich, ähm, betreibe hier in der Stadt einen kleinen Laden.
Freut mich sehr, deine Bekanntschaft zu machen, ja?
Aber eine Sache will mir doch merkwürdig erscheinen, mein junger Freund.
Wie kann man nur in eine fremde Stadt ziehen, ohne sich vorher um eine Bleibe zu kümmern…?
Nun, das ist wohl die verrückteste Sache, die mir je untergekommen ist!
Wahnsinn!
Absoluter Wahnsinn, hm?
Whoa ho ho ho ho ho!”
(Lach nicht.)
“Ho ho ho! Ho ho! Oh, ähem!
Entschuldigung, tut mir leid!
Sowas bringt mich immer zum Lachen.
Aber mach‘ dir keine Sorgen!
Ich habe ein Haus für dich!
Und das Beste ist: Du kannst sofort einziehen!
Ich glaube, es sollte deinen Ansprüchen mehr als genügen, hm?
Ich werde es dir gleich zeigen! Komm‘ mit!
Auf geht’s!“
“Hier ist es!
Gar nicht mal so übel, hm?
Ich kann dir eines dieser Häuser nur wärmstens empfehlen!
Such‘ dir eins aus!
Guck sie dir auch ruhig von innen an! Wirklich! Das macht mir nichts aus.
Nicht im Geringsten.
Schließlich haben die Türen hier keine Schlösser.
Geh‘ nur hinein.
Aber bitte behalte im Hinterkopf, dass es eher…
Wie soll ich es ausdrücken…?
Es ist eher lauschig, hm?
Ja, lauschig!“
„Und? Was meinst du?
Wie hat es dir gefallen, hm?“
(Geht so…)
“Oh…wirklich? Schade.
Ach, nimm’ dir Zeit. Sieh‘ dir die anderen an, hm?“
(Gefällt mir.)
„Du bist dir also sicher?
Du willst in dieses Haus einziehen?“
(Hier ist gut.)
„Sehr schön! Damit ist es beschlossene Sache!
Dieses Haus gehört nun dir, (dein Name)!
Heute ist sowas wie dein Glückstag, das sage ich dir!
Und noch etwas, ich schenke dir sogar das Radio, das sich im Haus befindet!
Kostenlos!
/Ich wäre es sowieso nie im Leben losgeworden…
Aaaalso…
Ich erzähle dir jetzt erst einmal die wichtigsten Dinge zu diesem Haus, also hör‘ bitte aufmerksam zu.
Wie du sicher schon bemerkt hast, enthält dieses Haus keinerlei Möbel!
Nichts!
Ja, sieht ziemlich kahl aus, fürchte ich!
Alles, was du brauchst, musst du dir selbst beschaffen.
Natürlich bist du zu stolz, Möbel von mir anzunehmen! Das sehe ich ein!
Mit den Sachen, die dir gehören, kannst du tun und lassen was du willst.
Aber versuch‘ bitte deine Finger von den Sachen der anderen zu lassen!
Na ja, mitnehmen kannst du sie ja sowieso nicht!
Whoa ho ho ho ho ho!
Du kannst ja mal versuchen, die Möbel der anderen zu verrücken!Ho ho!
Du kannst ruhig in die Häuser der anderen Bewohner gehen, um dir einige Anregungen für dein eigenes zu holen!
Ich würde das auf alle Fälle tun!
[erklärt dir den Gyroiden vor deiner Tür]
[…]
Wenn du aufhörst, ohne mit ihm zu reden, dann ist das so, als wäre alles, was du getan und erlebt hast…NIE PASSIERT!!!
Ich kann mir kein grausameres Schicksal ausmalen!
Also pass‘ bitte besonders gut auf, dass du es niemals vergisst.
Mich würde es sehr bestürzen, so etwas erleben zu müssen, hm?
Und damit bin ich auch schon am Ende meiner Erklärungen.
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe…
(fragt, ob er alles noch einmal wiederholen soll)
Also gut!
Ich bin mir sicher, dass du dich schnell an die Besonderheiten des Lebens hier gewöhnen wirst.
Mach‘ dir keine Sorgen!
Nun denn, einen Moment…
Zuzüglich Maklercourtage und Abschlussgebühren kostet dich das Haus…19.800 Sternis!!!
(Du gibst ihm 1.000 Sternis – alles, was du besitzt)
Gut! Das wäre dann…
Nicht mal annähernd genug!!!
Du besitzt nur 1.000 Sternis?
Du beliebst zu scherzen, ja?
Du bist ja wirklich knapp bei Kasse!
Das finde ich irre komisch! Whoa ho ho!
Weißt du, was Leuten passiert, die nicht genug Geld besitzen?
Ich sag’s dir.
Sie können sich kein Haus kaufen!
Aber…Trotzdem brauchst du eine Bleibe, nicht wahr?
Hmm…Knifflige Situation.
In der Tat! Extrem knifflig!
…Ich habe eine Lösung!
Du kannst als Teilzeitkraft in meinem Laden jobben, um den Rest bezahlen zu können!
Ja, ich denke, das ist die beste Lösung.
Ausgezeichnet! Dann ist ja alles klar!
Das wird klappen wie am Schnürchen!
Also gut! Komm‘ später in meinem Laden vorbei.
Es gibt einiges zu tun!
Du findest meinen Laden im Feld (…).
Man kann ihn nicht verfehlen!
Oder nun ja, die MEISTEN verfehlen ihn nicht.
Falls du Schwierigkeiten hast, wirf‘ einfach einen Blick auf die Karte beim Bahnhof, ja?
Ich gehe zurück zum Laden und warte auf dich.
Also beeil‘ dich ein bisschen, ja?“
„Nun, endlich tauchst du auf!
Was hat dich so lange aufgehalten?!?
Ich hab’ mich schon gefragt, ob du überhaupt noch erscheinst!
Ich mach‘ nur Spaß.
Sehr gut! In der Tat!
Als Erstes schlüpfst du in dieses Outfit!
Wenn du es genau wissen willst, das ist deine Arbeitsuniform.
Gib mir Bescheid, wenn du dich umgezogen hast, ja?“
„Viel besser! Ja, ja!
Du siehst aus, als wäre die Uniform für dich gemacht!
Jetzt kannst du damit beginnen die übrigen 18.800 Sternis abzuarbeiten, die du mir noch für dein Haus schuldest. Hurra!
Als erstes möchte ich, dass du einige Setzlinge und Blumen um meinen Laden herum einpflanzt.
Die Gegend hier ist einfach zu langweilig! Nicht im Geringsten reizvoll.
So kann ja gar keine Kauflust aufkommen, hm?
Die Leute kaufen gerne in einer Umgebung ein, die sauber und ansprechend gestaltet ist.
Darum möchte ich dich bitten, dem ein bisschen nachzuhelfen.
Wenn du fertig bist, komm‘ zurück und sag‘ mir Bescheid, ja?“
„AGH!!!
Wieso hast du dich umgezogen, hm?
Ich frage mich…wer hat dir die Erlaubnis gegeben deine Uniform auszuziehen…?
Was ist denn bloß los mit der heutigen Generation, hm?
Immer braucht ihr einen zwanglosen Arbeitsplatz!
Nun, als ich jung war, mussten wir…
…Ich schätze ich muss mit der Zeit gehen, ja?
Dann mach‘ weiter mit deiner hippen Hipness!
Zieh‘ an, was auch immer du willst!
Aber!
Du darfst nichts tragen, wodurch sich meine Kunden unwohl fühlen würden, ja?
Bei diesem Punkt bleibe ich eisern!
So funktioniert die Gesellschaft einfach, verstehst du?
Manchmal muss man sich den Vorschriften beugen, ja?“
„Also – hast du dich darum gekümmert, dass die Umgebung draußen ansprechender aussieht?
Dem Gelände etwas Charme verliehen, hm?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, also werde ich mich nicht daran aufhalten dich zu fragen, wo du alles platziert hast.
Immerhin bin ich nicht derjenige, den all‘ die Reisenden aus fremden Städten auslachen werden, wenn sie deine Arbeit sehen.
Nein, nein!
Dann lass‘ uns mal sehen…
Diese kleine Aufgabe war…oh…
Sagen wir mal 80 Sternis wert, ja?
Durchaus großzügig, ich weiß…
Oh und was dein Gehalt betrifft…
Ich behalte es ein und ziehe es von deinem Hauskredit ab, hm?
Nun…womit kannst du mir als nächstes helfen…
Oh, warte mal…
Da fällt mir etwas ein…
(dein Name), du bist doch gerade erst nach (Stadtname) gezogen!...
…aber du hast dich noch gar nicht allen hier vorgestellt, was?
[A/N: Weiß jemand, ob es an dieser Stelle schon möglich war sich allen vorzustellen, bevor er dir die Aufgabe gibt?]
Dann darfst du dir jetzt eine kleine Pause gönnen!
Warum nutzt du sie nicht, um dich bei den Bewohnern vorzustellen, hm?
Na, geh‘ schon!
Und vergiss nicht, dich auch beim Bürgermeister vorzustellen.
Das gehört zum guten Ton!
Du findest ihn höchstwahrscheinlich in der Nähe vom Wunschbrunnen…
Bis später, hm?“
(Wenn du versuchst etwas zu kaufen, bevor dein Minijob abgeschlossen ist)
„Nein, das ist Kundenware!
Ich kann sie niemandem verkaufen, der hier arbeitet!
Waschbären-Leitregel!“
(Wenn du bei deiner Vorstellungsrunde jemanden vergessen hast)
„Hm?
Du hast dich schon bei allen Bewohnern vorgestellt?
Du bist wohl extrem kontaktfreudig! Ho ho ho!
Aber ich habe den Eindruck, dass du nicht ehrlich warst…
Irgendwie denke ich, dass du jemanden vergessen hast, hm?
Gib Acht, dass du alle in der Stadt begrüßt, auch den Bürgermeister!
Also los! Keine Bange!“
„So, hast du dich allen Bewohnern vorgestellt?
Ein ganz schön bunter Haufen, ja?
Aber Vielfalt ist doch das Salz in der Suppe des Lebens, hm?
Wenn du dich mit den Bewohnern von (Stadtname) nicht gut stellst, wirst du nie einer von uns, verstehst du?
Aber keine Angst!
Bei dir habe ich ein gutes Gefühl, hm?
Also gut…
Was kannst du als Nächstes für mich erledigen…
Ah, ja…!
Du musst ein Möbelstück für mich ausliefern, hm?
Endlich! Jetzt arbeitest du wirklich in meinem Laden!
Bring‘ dieses Möbelstück zu (Bewohner) im Feld (…), ja?
Und lass‘ dich unterwegs nicht unnötig aufhalten!
Geh‘ direkt dorthin und komm‘ direkt wieder hierher, hm?“
(Wenn du den Minijob nicht an einem In-Game Tag erledigst)
„Na? Neuer Tag, neues Glück?
Sehr gut, ja!
Sehr zuverlässig!
Also, frisch ans Werk!“
„Willkommen zurück, fleißiges Bienchen!
Sieht ganz so aus als hättest du das Möbelstück erfolgreich ausgeliefert.
Gute Arbeit!
Du hast mir sehr geholfen, darum gebe ich dir…oh, sagen wir mal, 230 Sternis.
Kein schlechter Lohn, hm?
Und gleich auf zu deiner nächsten Aufgabe!
Hm? Was meinst du?
Es ist zu schwierig, Lieferungen ohne eine Karte zu tätigen?
Also wirklich! Die Jugend von heute hat auch immer etwas zu meckern!
Also, als ich noch ein kleiner Waschbär war, da…
Oh, vergiss‘ es.
OK, OK…Hier ist eine Karte für dich.
Sie sollte dir weiterhelfen, hm?
Als Nächstes möchte ich, dass du einen Brief schreibst!
Persönliche Werbung, wenn du verstehst, was ich meine!
Der Brief geht an (Bewohner).
(Bewohner) wohnt in einem Feld irgendwo in der (…) – Reihe.
Mit (Bewohner) laufen die Geschäfte gut!
(Bewohner) kauft schon seit Jahren bei mir ein!
Deshalb benachrichtige ich (Bewohner) über einen Sonderverkauf!
Was du schreiben sollst…?
Nun, das überlasse ich ganz dir, (dein Name).
Aber lass‘ dir was Wirkungsvolles einfallen!
Oh! Und stell dich am besten als (dein Name) vor und sag‘, dass du für mich arbeitest, ja?
Du kannst dieses Briefpapier benutzen, um den Brief zu schreiben.
Geh‘ zum Postamt um den Brief zu versenden, ja?
Komm‘ aber schnell zurück, hm?“
“Hast du den Brief verschickt, hm?
Gut gemacht!
Du hast etwas länger gebraucht, als mir lieb sein kann also muss ich dir etwas weniger zahlen.
Wie klingen 130 Sternis?
Ich bin aber wie dem auch sei froh, dass du das für mich erledigt hast.
Schließlich wirst du in dieser Stadt Probleme bekommen, wenn du mit der einfachen Aufgabe einen Brief zu schreiben überfordert bist.
Oh, ja, also…
Ich, äh…bin noch nicht dazu gekommen das nächste Paket vorzubereiten, dass du ausliefern sollst, hm?
Ich bin ein bisschen in Verzug…
Es wäre aber Zeitverschwendung, wenn du hier herumlungerst und auf mich wartest, also wieso versuchst du nicht stattdessen den anderen Bewohnern unter die Arme zu greifen?
Vielleicht bist du ihnen in der Zwischenzeit eine größere Hilfe als mir!
Aber verausgabe dich nicht zu sehr, ja?
Komm nachher wieder bei mir vorbei, hm?“
„Uh-oh! Du bist ein bisschen fixer als ich!
Ich habe die Lieferung immer noch nicht beisammen!
Vielleicht kannst du in der Stadt fragen, ob jemand deine Hilfe benötigt.
Zumindest so lange bis ich hier fertig bin, hm?“
“Na, konntest du dich nützlich machen?
Einige Tiere hier hatten doch sicher ein Anliegen, hm?
Hast du etwas Brauchbares als Gegenleistung erhalten?
Die Tierchen hier sind alle recht freigiebig, also wirst du für jede Arbeit belohnt.
Das ist doch toll, oder?
Als Nächstes möchte ich, dass du einen schönen Teppich für mich auslieferst, ja?
Aber nicht bummeln, hm?
Bring‘ diesen Teppich zu (Bewohner), ja?
Nur, weil ich dich nicht beobachten kann, heißt das nicht, dass du trödeln und mit den Bewohnern, die du triffst, schwatzen sollst!
Andererseits kann ich es dir auch nicht wirklich verbieten…
Also versuch‘ einfach, dich nicht zu lange aufhalten zu lassen!
Sag‘ Bescheid, wenn die Lieferung erledigt ist.“
„Da bist du ja wieder, meine fleißige Biene!
Sehr gut, ja!
Es sieht so aus, als hättest du endlich verstanden, wie die Dinge hier so laufen!
So gut wie du arbeitest, würde ich dich gerne Vollzeit beschäftigen!
Wäre das nicht klasse, hm?
Jedenfalls sehe ich, dass du dich sehr anstrengst!
Darum gebe ich dir diesmal 580 Sternis.
Als Nächstes möchte ich, dass du (Bewohner) eine Axt bringst.
Sei sehr vorsichtig, damit, hm?
Ich sehe doch das Leuchten in deinen Augen!
Die zu liefernden Sachen sind gut verpackt.
Du wirst keine Chance haben sie zu benutzen, selbst wenn du wolltest.
Komm‘ also nicht auf dumme Gedanken, hm?
Wenn du Bäume fällen willst, musst du dir eine eigene Axt zulegen, ja?
Sehr gut! Gib‘ dein Bestes!
Und komm‘ wieder hierher, wenn du fertig bist, ja?“
„Willkommen zurück! Gute Arbeit!
Ja, sehr gut, ja!
Momentchen…
Die Erfüllung dieses Auftrags bringt dir ganze 230 Sternis ein.
Hmm… Weiter geht’s, hm?
Als Nächstes…
Ah ja, da fällt mir noch etwas ein!
Hast du das schwarze Brett nahe deines Hauses gesehen?
Ja? Hast du?
Ich möchte, dass du eine Anzeige für meinen Laden verfasst und sie an das schwarze Brett hängst.
Hier laufen eine Menge Fußgänger in der Gegend herum, ja?
Lass‘ dir einen einprägsamen Slogan einfallen.
Er soll aufregend klingen, hm?
Und schreib‘ nichts, was mich in Verlegenheit bringen könnte!
Wenn du am schwarzen Brett eine Nachricht verfasst hast, kannst du sie nämlich nie wieder löschen!
Also, frisch ans Werk, hm?
Komm‘ wieder hierher, wenn du fertig bist, ja?“
„Willkommen zurück!
Ist dir ein packender Slogan eingefallen?
Etwas, über das die Tiere sich unterhalten werden?
Sehr gut, ja! Hoffe ich zumindest…
Hmm…Das heißt…
Jawohl! Du bist hier fertig!
All die Arbeit, die ich nicht selbst geschafft habe, ist jetzt erledigt!!!
Das ist doch toll für mich, hm?
Da ich nun keine Arbeit mehr für dich habe, fürchte ich, dass ich dich entlassen muss.
Hm? Der Rest deines Kredits?
Oh, natürlich musst du ALLES zurückzahlen!
So ist nun einmal das Leben!
Lass‘ mich eben schnell in meinen Unterlagen nachschauen, hm?
Ja…Bis jetzt hast du insgesamt… 1.400 Sternis abbezahlt.
Also bleiben noch 17.400 Sternis übrig!
Nicht gerade eine Kleinigkeit, hm?
Da es hier für dich nichts mehr zu tun gibt, musst du dir etwas anderes überlegen, wie du deinen Kredit abbezahlst!
Aber wie kommst du Jungspund an ein paar Sternis?
Ich glaube, kleine Botengänge für die Bewohner zu erledigen, wäre ein Anfang…
Du kannst auch Sachen verkaufen, die du nicht länger behalten willst, hm?
Das sollte ein bisschen Geld in die Kasse bringen, denke ich.
Willst du Sachen verkaufen, komm‘ einfach zu mir, ja?
Ich mache dir einen fairen Preis für alles, was du verkaufen willst.
Oh, und wenn du eine Rate von deinem Kredit zurückzahlen willst…
…dann geh‘ einfach zum Postamt und überweise es von dort an mich.
Steuerrechtliche Gründe, weißt du, hm?
Wenn du ungefähr 1.000 Sternis pro Woche zurückzahlen würdest, wäre ich sehr zufrieden.
Ansonsten hetze ich dir den Waschbären-Schlägertrupp auf den Hals!
Whoa ho ho ho! War ‘n Witz!
Hast du erst alles abbezahlt, können wir über den Ausbau deines Hauses reden.
Im Augenblick ist dein Haus sehr klein und ich bin ziemlich sicher, du hättest gerne mehr Platz, ja?
Also dann, danke für deine Hilfe.
Ich hoffe, du erledigst in Zukunft alle deine Einkäufe hier bei mir, hm?“
Wild World (Pelly):
“….Oh! Gute Güte! Du musst (dein Name) sein!
Es freut mich sehr dich kennenzulernen!
Mein Name ist Pelly und ich arbeite hier im Rathaus.
Tom Nook war so freundlich mir bereits alles über dich zu erzählen, (dein Name)…
Außerdem hat er mich darüber informiert, dass er Häuser für neue Bewohner vorbereitet hat, damit sich hier jeder Willkommen fühlt!
Ja, wie großzügig von ihm, nicht wahr?
Ich muss schon sagen…Tom Nook war in letzter Zeit ganz schön in Geberlaune.
…Aber wie dem auch sei, ich bin sicher du kannst es kaum erwarten dein neues Zuhause mit eigenen Augen zu sehen!
(Pelly gibt dir die Karte, damit du dein Haus finden kannst)
„Hey! Du da drüben!
Du bist (dein Name), ja?
Der Jungspund, der dieses vortreffliche Haus in Auftrag gegeben hat?
Puh! Ich bin froh, dass ich es noch geschafft habe!
Also, was denkst du?
Sieht doch sehr heimelig und gemütlich aus, hm?“
(Es ist okay.)
*lacht* „Du gewöhnst dich schon daran, keine Bange, hm?
Erlaube mir, mich vorzustellen:
Mein Name ist Tom Nook und ich besitze hier in der Stadt einen kleinen Laden.
Zusätzlich beschäftige ich mich mit dem Bau und der Umgestaltung existierender Häuser.
Dein Haus habe ich genau nach deinen Vorgaben gebaut, also verlasse ich mich darauf, dass du es abbezahlst, hm?
Sobald du das getan hast, gehört es ganz und gar dir, (dein Name)!
Ah, ja, natürlich, die Preisfrage…
Nun ja, die Gesamtsumme beläuft sich auf nur…19.800 Sternis!
[Ist das dein Ernst?]
Oh ho ho ho ho ho ho!
Zerbrich’ dir nicht den Kopf darüber, hm?
Ich würde nie von dir verlangen das alles auf einmal zu bezahlen.
(Er erklärt dir wie du Speichern kannst]
Also zahl‘ mir einfach jeden Tag ein bisschen davon im Rathaus zurück.
Das ist alles, was ich mir wünsche, hm?
[Ich muss gleich weinen.]
Hör‘ auf dich zu sorgen! Keine Angst, hm?
Wenn du nicht weißt, wie du Geld verdienen kannst, helfe ich dir gerne!
Ja…andererseits…ich KÖNNTE es dir erklären, aber…
Es lernt sich leichter durch Taten statt Worte, ja?
Wieso arbeitest du nicht einfach Teilzeit in meinem Laden, hm?
So kannst du Geld verdienen und lernst gleichzeitig die Stadt kennen!
Zwei Fliegen mit einer Klappe, hm?
Ja, ja! Was für eine großartige Idee!
Absolut perfekt! Ja!
Dann ist es offiziell!
Wieso kommst du nicht nachher im Laden vorbei, hm?
Wenn du ihn nicht finden kannst, wirf‘ einfach einen Blick auf deine Karte.
Simpel, was?
Also dann – ich werde im Laden auf dich warten!
Bis später!“
“Oh, du hast dich also doch noch entschieden dich hier sehen zu lassen!
Ich habe mich schon gefragt, ob ich dich je wiedersehen würde.
Also gut, dann legen wir gleich los!
Zu allererst musst du deine Arbeitsuniform anziehen.
Wenn du es genau wissen willst – jeder, der hier arbeitet, muss eine Uniform tragen.
Lass‘ es mich wissen, wenn du dich umgezogen hast.“
“Ja, ja. Sie passt dir gut.
Und da das nun aus dem Weg ist, kann es losgehen.
Ja, genau!“
[Er gibt dir die „Pflanz“-Quest]
„So – hast du der Umgebung mit den Pflanzen etwas mehr Charme verleihen können?
Ich schätze ich werde mich auf dein Stilgefühl verlassen müssen, oder, (dein Name)?“
[Er gibt dir die „Stell‘ dich allen vor“ Quest]
„Du kannst diese Zeit nutzen um dich all deinen Nachbarn, meinen Kunden, vorzustellen!
Denk‘ bitte daran zu klopfen, bevor du in die Häuser der Bewohner stürmst.
Wir wollen niemandem einen Schrecken einjagen.
Oh! Und vergiss‘ den Bürgermeister nicht!
Er sollte sich auf seinem üblichen Spaziergang nahe des Rathauses befinden, also solltest du dich dort nach ihm umschauen.“
(Wenn du die Uniform ablegst)
„ARRRGH!
Warum trägst du nicht deine Arbeitsuniform!?!
Ist sie denn so unangenehm zu tragen, hm?
Unverschämt! Die Kinder heutzutage haben kein Bewusstsein für solche Dinge…
…Vielleicht habe ich aber veraltete Denkweisen.
Trag doch, was du willst.
Pass‘ einfach nur auf, dass sich meine Kunden dabei wohl fühlen, hm?
Ein Quäntchen Würde muss nun mal am Arbeitsplatz vorhanden sein.“
(Wenn man die Bewohner bei der Vorstellung nur einmal anspricht)
„Ein Nicken und ein gemurmeltes Hallo reichen nicht.
Oh nein!
Du musst mit ihnen plaudern.
Beziehungen basieren auf Vertrauen.
Und nicht zu vergessen auf Kommunikation!“
„Ja, ja!
Du wirst es in (Stadtname) leichter haben, wenn du dich mit deinen Nachbarn anfreundest.“
(Er gibt dir die Möbelstück-Lieferungs-Quest)
„Das ist schon eher die Aufgabe, die du dir vorgestellt hast, als du zugesagt hast bei mir zu arbeiten, nicht?“
“Willkommen zurück! WiIlkommen zurück!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten erfolgreichen Lieferung!
Du magst vielleicht nicht so wirken, aber du bist erstaunlich motiviert und effizient!
Natürlich bekommen die Leute, die gute Arbeit machen mehr Arbeit! In der Tat!“
(Er gibt dir die „persönlicher Werbebrief“ Quest]
„Bitte beeil‘ dich beim Verfassen der Zeilen!
Dennoch werde ich keine halbgare Arbeit tolerieren!
Korrigiere jegliche Schreibfehler!“
(Er sagt wie üblich, dass du zu lange gebraucht hast)
„Die Bewohner von (Stadtname) lieben es Briefe zu erhalten.
Wenn du nicht weißt, wie man einen sendet…wird dir das definitiv irgendwann zum Verhängnis werden.“
[Er gibt dir den „Teppich-Lieferungs-Job“]
„Also, wenn du so weitermachst, muss ich langsam ernsthaft in Erwägung ziehen dir eine Festanstellung anzubieten!“
[Er gibt dir die „Werkzeug-Lieferungs-Quest“, Gießkanne]
„Und komm‘ nicht auf dumme Gedanken! Du darfst die Produkte, die für die Auslieferung bestimmt sind, auf keinen Fall selbst benutzen!
Wenn du den unbedingten Drang verspürst verwelkende Blumen zu gießen, dann musst du das in deiner Freizeit tun – und mit einer Gießkanne, die du mit eigenem Geld bezahlt hast!
Da das nun geklärt ist, raus mit dir und zeig‘ der Welt wie gut du liefern kannst!“
„Willkommen zurück!
Du bist wahrlich sehr fleißig!“
[Er gibt dir den „Schwarzes Brett-Werbungs-Auftrag“]
Schreib‘ einfach etwas, das die heutige Jugend für aufregend und „cool“ halten wird, hm?“
[Er erklärt dir, dass du solche Nachrichten nicht mehr löschen kannst]
„Also schreib‘ nichts, was mich beschämen könnte.
Ich warte auf dich, also lass‘ dir nicht zu viel Zeit.“
[Es folgt der “Du hast alles erledigt- Dialog“]
Aber natürlich musst du mir dennoch jeden einzelnen Sterni des 18.400 Kredits zurückzahlen.
[Er erklärt dir wie du Geld verdienen, den Kredit abbezahlen und dein Haus ausbauen kannst]
Also dann, vielen Dank für deine harte Arbeit, aber dein Werk hier ist getan!
Aber ich hoffe trotzdem, dass du meinen Laden aufsuchen wirst um deine Einkäufe zu erledigen!
Ja, ja!“
Let’s Go To The City:
[Pelly erzählt dir von 4 leerstehenden Häusern und zeigt sie dir auf der Karte]
„Sobald du dein zukünftiges Zuhause gefunden hast, wird dir gewiss auch der Besitzer, Tom Nook, über den Weg laufen.
Mit ihm kannst du dich dann über die Zahlung des Hauses einigen…“
„Ah, hallo! Du must (dein Name) sein!
Ja, ja, über dich habe ich schon sehr viel gehört!
Willkommen in (Stadtname)!
Mein Name ist Tom Nook und ich besitze hier in der Stadt einen kleinen Laden.
Ich freue mich schon auf deine Stammkundschaft dort, hm?
…Also, was hältst du von dem Haus, hm?
Es trifft deinen Geschmack, nicht wahr?“
[Nicht wirklich.]
„Oh, du meine Güte, wirklich nicht?
…Na gut, ich schätze das ist die größte Investition, die viele Leute in ihrem gesamten Leben machen.
Dann sieh‘ dir bitte die übrigen Häuser an und lass‘ mich wissen, welches deine Gunst gewinnt!“
Ja, ja, (dein Name).
Ich wette das war das erste Mal, das du ein Haus wie dieses gesehen hast, ja?
Was denkst du, hm?
Magst du es?
[Es ist super.]
Gut, gut!
Also…wird es dieses Haus sein, das du kaufst, ja?
[Ich nehme es!]
Nun, dann wäre das entschieden!
Von nun an gehört dieses Haus dir, (dein Name)!
Und noch etwas: Betrachte die Stereoanlage drinnen als ein Willkommensgeschenk vom guten alten Tom Nook, hm?
Das Ding hätte ich ohnehin nicht verkauft bekommen…
Also sag‘ mal (dein Name)…
Hast du den Dachboden gesehen?
(Er erklärt die Speicherfunktion)
Also bitte vergiss‘ das nie.
Das ist ein wesentliches Detail, ja?
Ich denke das sollte alles gewesen sein, was ich dir über das Haus erzählen wollte.
Aber vielleicht hast du noch Fragen, ja?
(Er fragt dich, ob er alles noch einmal wiederholen soll)
Ja, ja, mit der Zeit wirst du alles verstehen.
Nun müssen wir aber zum empfindlichen Thema der Bezahlung kommen.
Also, ähm…
Da ist der Baugrund, die Baukosten, Steuern, Abzüge, die verschiedensten Gebühren und was nicht noch alles…
Die Gesamtsumme beläuft sich auf 19.800 Sternis!
[Nie im Leben!]
Whoa ho ho ho ho ho!
Du machst wohl Witze, hm?
Es ist nichts, worüber du dir große Gedanken machen musst!
Tom Nook ist kein gruseliger Kredithai, nein!
Du kannst mir den Kredit in deinem eigenen Tempo zurückzahlen, (dein Name).
Aber dennoch…
Bezüglich des Geldverdienens, (dein Name)…
Wieso kommst du nicht zu mir und arbeitest Teilzeit in meinem Laden, hm?
So kannst du auch gleich lernen, wie du in Zukunft Geld sparen kannst, was dir sicher eine unentbehrliche Hilfe für dein Leben hier sein wird!
[Ich mache es.]
Sehr gut, dann ist es entschieden!
Nun gut, ich kann meinen Laden nicht allzu lange ohne Aufsicht lassen, also kommen wir zur Sache!
Hm…Du hast dir ein schönes Haus ausgesucht, also wieso stellst du dich nun nicht erst einmal jedem hier in der Stadt vor, hm?
Oh! Und bitte achte besonders darauf, dass du unseren Bürgermeister nicht auslässt! Ja, ja!
Er sollte sich im Rathaus befinden, also vergiss‘ ihn nicht!
In der Zwischenzeit werde ich mich darum kümmern, dass es für dich genug zu tun gibt.
Komm‘ später einfach zu mir in den Laden, (dein Name), ja?
Du kannst auf der Karte nachschauen, falls du Schwierigkeiten haben solltest meinen Laden oder das Rathaus zu finden.
Es gibt keinen Grund planlos in der Gegend herumzuirren!
Versuch‘ am besten dir alle Namen und Gesichter zu merken so gut es geht.
Das sollte dir dabei helfen dich an die neue Stadt zu gewöhnen.“
„Also…du stehst am aufregenden Beginn deines brandneuen Teilzeitjobs, ja?
Ja, ja, sehr gut.
Zuerst ziehst du dir bitte deine Arbeitsuniform an.
Wenn du es genau wissen willst, es ist die Uniform, die alle Teilzeitarbeiter hier tragen müssen.
Lass‘ es mich wissen, wenn du dich fertig angezogen hast, hm?“
„Ah ja, das steht dir gut.“
(Er gibt dir die Pflanz-Quest)
„(dein Name), das war ja flott für deinen ersten Job.
Du erledigst die Dinge in einem Wimpernschlag, hm?“
(Er gibt dir die persönliche Briefwerbungs-Quest)
(Wie immer brauchst du länger als ihm lieb ist)
(Es folgt die Teppich-Lieferungs-Quest)
„Und nur, weil du nicht glaubst, dass ich dir zusehe, ist das keine Einladung vom Weg abzukommen und mit den Nachbarn zu schwatzen, hm?“
“Sieht ganz so aus als würdest du langsam den Dreh dieser ganzen „Arbeiten um deinen Lebensunterhalt zu verdienen“ Sache rausbekommen, hm?
Mach‘ nur so weiter!
Mir gefällt was ich sehe!“
(Es folgt die Werkzeug-Lieferungsquest und dann die Quest, in der du die Werbung am schwarzen Brett verfasst)
„Ich überlasse dir den genauen Wortlaut, aber denk‘ dir bitte etwas Cleveres aus, das auch der jungen Generation gefallen wird.
Und denk‘ daran, eine Menge Leute werden das lesen, also schreib‘ bitte nichts, das uns in ein schlechtes Licht rücken könnte.“
“Du hast es geschafft, du bist fertig! Ja, fertig!
Das waren all die überzähligen kleinen Aufgaben, die ich hier herumliegen hatte!“
(Er erklärt wie gewohnt, dass du den Rest (18,400 Sternis) voll abbezahlen musst, wie du Geld verdienen kannst, wie du deinen Kredit abbezahlen kannst (via Geldautomat) und wie du schließlich renovieren kannst, sobald er abbezahlt ist)
„Und vergiss‘ bitte nicht für all deine Einkäufe gleich hier zu mir zu kommen!“
New Leaf:
Isabelle/Melinda:
“Oh nein! Das ist nicht gut!
Ich kann kaum glauben, dass ich etwas so dringend Benötigtes vergessen konnte!
Um dich als Einwohner zu registrieren, brauchen wir eine Heimatanschrift für das Formular!
…(dein Name), hast du schon eine Bleibe gefunden?
Es gibt hier keine leerstehenden Häuser…aber du kannst eines bauen lassen!
Wir sollten wirklich erst entscheiden wo du leben wirst, bevor wir weitermachen können!
Nun habe ich dich den ganzen Weg zum Rathaus umsonst gehen lassen – alles umsonst.
Ich entschuldige mich vielmals dafür, dass ich so unzuverlässig bin!
Ähm…auf der anderen Seite der Bahnschienen, im Einkaufsviertel befindet sich ein Laden namens „ImmoNook“ – das ist der örtliche Immobilienmakler…
(Sie zeigt dir die Position auf der Karte.)
Etwas frische Luft und Bewegung werden dir guttun.
Ein kleiner Trip zur Einkaufsmeile ist vielleicht genau das, was wir beide gebrauchen könnten!
Aber nein, ich werde hierbleiben und mit deiner Anmeldung weitermachen, während du bei ImmoNook bist.
Sobald du den Wunschort für dein Haus gefunden hast, komm‘ bitte zurück und lass‘ es mich wissen!“
„Ah, hallo! Willkommen! Willkommen!
Du musst der neue Bürgermeister sein, hab ich Recht?“
Melinda vom Rathaus hat mir bereits gesagt, dass ich heute mit dir rechnen darf!
Im Namen der Handelskammer von (Stadtname) ist es mir eine Ehre dich zu begrüßen!
Also, (dein Name)…Du bist heute hier, weil du ein Haus bauen möchtest, ja?
Sehr gut, sehr gut!
Ich kann dir dein Haus beinahe überall bauen, wo du es wünschst, ja, in der Tat!
Hast du dich schon entschieden, wo du leben möchtest?“
[Yep.]
„Dann wird das im Handumdrehen erledigt sein! *lacht*
Bring‘ mich einfach an den Ort, den du dir ausgesucht hast, (dein Name)!“
„Bitte warte!“
„Ja, ja. Hier ist mehr als genug Platz für ein Haus!
(Es folgt ein Kommentar, über etwas, das sich in der Nähe befindet, zum Beispiel den Fluss, den Strand, etc.]
Zum Beispiel:
„Und es ist ganz in der Nähe des Flusses gelegen!
Wenn du das Angeln und die Natur liebst, kann ich mir keinen besseren Ort vorstellen!“
„Wir werden einige Bäume, Blumen und vergrabene Dinge aus dem Weg räumen müssen um hier zu bauen.
Doch wenn du damit einverstanden bist, können wir sofort anfangen!
Oh warte…nur einen Moment…Lass‘ mal sehen…
Es wird ungefähr so aussehen…
(Er lässt auf magische Art und Weise eine Illusion deines fertigen Hauses erscheinen…~]
Was meinst du? Genügt dieser Ort deinen Vorstellungen? Hm?
[Yep.]
OK! Dann steht es fest!
Es wird ein Weilchen dauern dein Haus zu bauen, also sollten wir dir für heute zumindest erst einmal den Baugrund reservieren…
So fertig! Ja, ja! Großartig!
Ta-da!
Und damit gehört dieses schöne Plätzchen hier ganz dir, (dein Name)!
Ähm…die Kosten für den Baugrund, die Materialen, die Bauarbeiten, etc. eingeschlossen macht das…
Nun, diese Rechnung ist kompliziert, also kann ich die Gesamtsumme gerade nicht im Kopf ausrechnen.
Ich sage sie dir später!
Wie dem auch sei, ich bin sicher du hast jede Menge zu tun, da du ja gerade erst hergezogen bist…
Wenn du dich um all‘ deine anderen Anliegen gekümmert hast, komm‘ doch noch einmal in meinem Laden vorbei, hm?
…Ah, aber ich schätze du brauchst dennoch einen vorrübergehenden Schlafplatz, richtig?
Gib‘ mir einen Moment…
Ta-ta-ta-DA! ~
Ich werde dich dieses Zelt ausleihen lassen.
Auf diese Weise musst du dir keine Sorgen darüber machen, wo du heute Nacht schlafen sollst!
Ich habe außerdem einen Briefkasten für dich aufgestellt, also kannst du hier sogar schon Briefe und Lieferungen empfangen!
Allerdings sieht es etwas schäbig aus…
Ich wette ein Zelt mit einem Briefkasten ist kein alltäglicher Anblick, hm? Oh ho ho ho ho!
Ich werde mich dann mal auf den Rückweg zu meinem Laden begeben, also lass‘ uns hier voneinander verabschieden, ja?
(dein Name), du musst zurück ins Rathaus, hm?
Nun, da klar ist, wo du wohnen wirst, können dich du und Melinda als Einwohner registrieren lassen.
In der Zwischenzeit rechne ich die Gesamtsumme aus.
Komm‘ also später mal vorbei, hm?
Vielen Dank für dein Vertrauen in mein Geschäft!
Ich schätze es sehr, ja, ja!“
„Willkommen, willkommen!
Oh! (dein Name), ja, ja, willkommen!
Bist du mit allem fertig geworden, das aufgrund deines Umzugs so angefallen ist?
Ich habe die Kalkulation deines Hauskredits mittlerweile natürlich abgeschlossen, (dein Name), ja, ja!
Also lass‘ uns jetzt über die Kosten sprechen…
Weißt du, (dein Name), wir können dir kein Haus bauen, wenn du nicht alle nötigen Kosten tragen kannst, hm?
Die Anzahlung sind bloße 10.000 Sternis.
[Das kann ich mir nicht leisten.]
Nein, nein?! Das ist in Ordnung! Alles okay!
Du brauchst dir im Moment keine Gedanken darüber zu machen mir auch nur einen einzigen Sterni zu geben!
Ich bin ein sehr großzügiger Waschbär!
Mein Herz hat die Größe Apartments mit vier Schlafzimmern und zwei Bädern, hm?
Aber trotz dessen…brauche ich die Anzahlung, bevor irgendwelche Arbeiten an deinem Haus verrichtet werden können, OK?
Aber das ist dennoch kein Grund zur Sorge! Nein, nein!
Diese Stadt schäumt nur so über vor wertvollen Ressourcen.
Es wird dir leichtfallen hier Geld zu verdienen!
Du kannst Früchte und Muscheln sammeln und sie in die Fundgrube bringen, um auf die Schnelle Geld zu verdienen, ja?
Wenn du ein bisschen gespart hast, solltest du dir eine Angelrute oder ein Insektennetz kaufen.
Das ist eine gute Idee, in der Tat!
Du kannst diese Werkzeuge nämlich dazu benutzen Insekten und Fische zu fangen, die du dann verkaufen kannst.
Ein trivialer Weg zu unermesslichen Reichtümern, hm?
Viel schneller als sich eine unterbezahlte Teilzeitstelle zu suchen, ja?
Oh ja, ja!
Also komm‘ einfach wieder zu mir, wenn du 10.000 Sternis ansparen konntest.
Viel Glück, viel Glück!“
“Du hast mir das Geld gebracht?
Na, dann lass‘ uns mal einen Blick darauf werfen, hm?
Ja, ja! Exakt 10.000 Sternis!
Das macht mich überglücklich.
Sehr gut, sehr gut!
Das Geld macht die Sache offiziell und die Arbeiten an deinem Haus können sofort starten!
Du kannst dir außerdem die Farbe deines Dachs aussuchen.
Also, welche darf es denn sein?“
(Rot, Blau, Gelb, Grün)
„Ja, ja! Verstanden! Ich werde dafür sorgen, dass dein Haus schon morgen früh fertig ist.
Was noch…hmm…Oh, ja, ja! Natürlich!
Ich muss dir noch alles über den Umbau deines Hauses erklären!
Sobald es fertig ist, kann ich dir dabei helfen den Außenbereich deines Hauses einzurichten!
Der Außenbereich besteht aus den Dingen, die man von draußen sehen kann also zum Beispiel deinem Dach, deiner Tür und deinem Zaun.
Jeden Tag stelle ich andere Modelle aus, also komm‘ vorbei, wenn du neugierig wirst.
Nun, für den Moment musst du jedoch warten bis morgen, ja?
Vielen Dank nochmals!“
“(dein Name), schon morgen wird dein Haus komplett fertig sein.
Aufregend, ja?“
„Willkommen, willkommen!
Oh, meine Güte! Es ist (dein Name).
So schön dich zu sehen, hm?
Die Arbeiten an deinem Haus sind nun abgeschlossen, ja?
Was denkst du?
Es ist dein Traumhaus, hm?
Und nun zu den Zahlen…Ich habe deine Anzahlung von dem Gesamtkredit abgezogen, was also bedeutet, dass er sich nun noch auf…39.800 Sternis beläuft.
Das ist die Gesamtsumme deines läppischen kleinen Kredits.
Nur eine Kleinigkeit, oder, ja?
Hm? Oh, nein, du gibst mir das Geld nicht auf die Pfote.
Bitte erledige all‘ deine Zahlungen im Postamt.
Es gibt übrigens keinen festgelegten Zeitplan.
Zahl‘ den Kredit einfach in deinem eigenen Tempo ab und wann immer du etwas erübrigen kannst, hm?
Ja, ja, eine Sache wäre da noch…
Es ist für dich als Hausbesitzer verpflichtend ein Mitglied der Akademie des schönen Hauses zu werden, hm?
Sie kommen von Zeit zu Zeit mal bei dir vorbei und inspizieren dein Haus.
Es ist sehr gut eine solche Inspektion zu bekommen.
Sie stellt eine umfassende Einschätzung deiner Räume, der Platzierung der Möbelstücke, der Hygiene, etc. dar.
Wenn du da gut abschneidest, wird man dir eines Tages vielleicht sogar einen wundervoll eleganten Preis Gedenkpreis überreichen!
Sie kündigen dir diese Inspektion im Voraus an, also musst du dir keine Gedanken machen.
Gar keine Sorgen, hm?
Was noch…Mitglieder erhalten außerdem Zugang zum AdsH Musterdorf hinter der Einkaufsmeile.
Sobald du den Brief erhalten hast, der deine Mitgliedschaft bestätigt, kannst du die Ausstellung dort jederzeit besuchen!
Gut, gut! Bitte such’ mich auf, wenn du weitere Renovierungsarbeiten im Sinn hast, hm?“
Hausausbau Dialog:
(Hier die Gamecube Variante, aber er ist in jedem Spiel ähnlich und zwar nach diesem Grundaufbau:
Er sagt, er freut sich, dass du den Kredit bezahlt hast und dass er wusste, dass du das schaffen würdest.
Dann fragt er, ob du ausbauen willst.
[A/N: Ich finde leider den Dialog nicht, wenn man ablehnt, aber ich bin ziemlich sicher in den ersten Spielen lässt er dich nicht ablehnen.]
Er fragt nach der Dachfarbe (, wobei die Optionen von Spiel zu Spiel etwas variieren) und teilt dir mit, dass es einen Tag dauern wird.)
„Danke, (dein Name)! Vielen Dank!
Ich schätze es wirklich sehr, dass du dein Haus in solch einer zügigen Art und Weise abbezahlt hast!
Du bist ein Dynamo, ja?
Ich wusste, dass du alles zurückzahlen würdest, (dein Name)! Hab nie daran gezweifelt!
Du bist wirklich sehr verantwortungsvoll für jemanden deines Alters!
Ist das etwa deine Art mir zu sagen, dass dir dein Haus zu klein ist?
Du brauchst nicht schüchtern zu sein!
Es ist nur natürlich sich ein größeres Zuhause zu wünschen, hm?
Das entspricht der tierischen Natur!
Nun, wenn du möchtest, kann ich es für dich ausbauen.
Ich kann es größer machen und dann kannst du eine Menge mehr Möbel aufstellen!
Und aus mehr Einrichtungsgegenständen, folgt mehr Freude!
Also, was sagst du, hm?
Soll ich dein Haus für dich ausbauen?
>> BIITTEEE!
>> Nein, danke…
„Dachte ich’s mir doch!
Wenn es jemanden gibt, der sein Haus liebend gern ausbaut, dann wärst das du, (dein Name)!
Also, da wir Umbauten vornehmen, welche Farbe wünschst du dir für dein Dach, hm?“
(Rot, Orange, Gelb, Blassgrün, Grün, Himmelblau, Blau, Lila, Pink, Schwarz, Weiß, Braun)
„Oh-oh! Das ist bedauerlich.
Du hast keine Farbe gefunden, die dir gefällt?
Aber das waren all‘ die Farben, die mir zur Verfügung stehen.
Du musst dir eine davon aussuchen.
Mir sind in diesem Fall leider die Pfoten gebunden.
Ich liste sie dir noch einmal auf.“
„Ich verstehe, ich verstehe.
Ja.
(Farbe) ist eine schöne Farbe.
Also schön!
Die Bauarbeiten sollten morgen abgeschlossen sein!
Ich wette, du kannst es kaum erwarten!“
Haus ausgebaut Dialog (ebenso in jedem Spiel ähnlich):
„Willkommen! Tritt‘ nur herein!
Dein lächelndes Gesicht ist wie ein Schatz in der Schnäppchenecke meines Tages!
Ich bin sicher du hast bemerkt, dass die Arbeiten an deinem Haus abgeschlossen sind!
Wie gefällt es dir?
Ist die Arbeit zu deiner Zufriedenheit, hm?
Du wirst den zusätzlichen Platz schon bald lieben lernen, das versichere ich dir!
Jetzt hast du jede Menge Raum für deine Möbel!
Nun denn…ich verabscheue diesen Teil jedes Mal, aber wir müssen über die Kosten der Ausbaus sprechen…
Bauarbeiten sind aktuell teuer, fürchte ich…
Ja…
Die Rechnung beläuft sich auf (zum Beispiel) 398.000 Sternis.
Was soll ich sagen?
Häuser bauen sind eben nun einmal nicht von selbst aus!
Selbstverständlich besteht keine Notwendigkeit sofort zu bezahlen.
Tilge den Kredit einfach weiterhin im Postamt, genau wie zuvor.
Und vergiss‘ nicht…Ich weiß dein Vertrauen in mein Geschäft zu schätzen!“
Haus abbezahlt (Gamecube):
Gute Güte. (dein Name)!!!
Wahrlich beeindruckend, das ist keine Lüge!
Die gesamten Schulden für dein Haus sind beglichen!
Unglaublich!
Ich ziehe den Hut vor dir!
Aber, wie zuvor bereits erwähnt, ich kann dir jetzt kein noch größeres Haus mehr bauen. Ganz und gar unmöglich!
Das ist ungewöhnlich für mich...aber ich fühle mich irgendwie schuldig dir nichts um Gegenzug für deine Bemühungen zu geben…
…Oh! Ich hab’s!
Ich habe eine grandiose Idee!
Das perfekte Dankeschön!
Ich werde jeden in der ganzen Stadt wissen lassen wie ehrlich und gewissenhaft du bist, (dein Name)!
Ich werde eine Statue in deinen Ehren errichten, (dein Name)!
Vor dem Bahnhof sollte ein perfekter Platz dafür sein!
Ja, ja!
So machen wir es!
Nook, du bist womöglich der erste Waschbären – Menschenrechtler!
Warte nur, (dein Name)!
Warte, bis du sie siehst!“
(Es ist eine Goldstatue, die dir nachempfunden ist)
[Für den nächsten Spieler wird Silber verwendet, dann Bronze, dann Jade]
„Diese Statue wurde im Gedenken an (dein Name)s komplette Rückzahlung ihres Hauskredits errichtet!“
Wild World:
Danke! Vielen Dank, (dein Name)!
Zu guter Letzt hast du nun all‘ deine Schulden getilgt!
Herzlichen Dank! Ja, ja!
Bedauerlicherweise ist es mir leider nicht möglich dir nun ein noch größeres Haus anzubieten.
Dafür fehlen mir leider die Befugnisse…
Also falls du nun in Zukunft nicht mehr weißt, wohin mit deinem Geld…
Öffne einfach ein Sparkonto im Rathaus.
Du kennst dich inzwischen aus, nehme ich an, ja?
Du magst zwar noch immer jung sein, aber dennoch musst du beginnen für dein späteres Leben zu sparen, (dein Name)!
Um sich Geld für den Ruhestand zurückzulegen ist es nie zu früh! In der Tat nicht!
Schließlich gibt es hier in (Stadtname) keine Sozialversicherung!
Also solltest du von heute an dein Geld auf deinem Konto einzahlen anstatt die Zahlungen an mich zu tätigen.
Obwohl…du darfst natürlich weiterhin gerne Zahlungen für die Waren in meinem Geschäft tätigen! Ho ho ho ho ho!
Jetzt, da du keine Schulden mehr hast, kannst du dir alles kaufen, was du willst!
Und ich werde nichts lieber tun, als es dir zu verkaufen, hm?“
Let’s Go To The City:
“Ja, ja, sei gegrüßt, mein junger Freund, (dein Name)!
Vielen Dank, dass du deinen Hauskredit nun in Gänze zurückgezahlt hast!
Um dein prächtiges Zuhause und die Tilgung deines Kredits zu feiern…
Werde ich dir eine wundervolle Flagge geben, die den Neid aller auf sich ziehen wird, die sie sehen, hm?
Sie wird morgen fertig sein, also kannst du heute schon dein verblüfftes Gesicht üben, das du machen wirst, wenn du morgen früh vor deine Haustür trittst!
Ah und da wir gerade davon sprechen kann ich dir auch gleich sagen – größer als es jetzt ist, kann ich dein Haus nicht bauen.
Also von nun an…falls du nicht weißt, was du mit deinem Geld machen sollst…
Versuch‘ es zu sparen, hm?
Ja, du bist noch immer jung und voller Energie, (dein Name).
Aber es ist nie zu früh um sich Geld für den Ruhestand zurückzulegen, hm?
Es gibt keine Sozialversicherung hier in (Stadtname), hm? Ho ho!
Natürlich kannst du auch zur Kasse von (Stadtname) im Rathaus beitragen, hm?
Oder du kaufst dir ein paar luxuriöse Waren in meinem Shop, ja?
Gönn‘ dir ruhig mal etwas, hm?
Stell‘ einfach nur sicher, dass du nicht all dein hart verdientes Geld auf einmal ausgibst!“
New Leaf:
“Oh, meine Güte!
Wenn das nicht (dein Name) ist.
So schön dich zu sehen, hm?
Danke dir vielmals!
Du hast deinen Hauskredit vollständig abbezahlt – eine große Leistung, ja, ja!
Und noch dazu in solch einem Tempo…Das kann nichts anderes bedeuten als, dass ich mich hier einem finanziellen Zauberer gegenübersehe!
So ein prachtvolles Heim und keinen Sterni Schulden!
Dein Leben in (Stadtname) wird sicher sorglos und frei von jeglichem Stress sein, (dein Name)!
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie unglaublich deine Errungenschaft ist!
Es ist wahrlich bemerkenswert, ja, ja!
In der Tat glaube ich, dass du dir eine Art Belohnung verdient hast.
Nein, nein, ich kann dir keinen Rabatt gewähren, aber, hm…
Ja! Ein altertümliches Lied aus dem Familienstammbaum der Nook Familie!
Es wurde zu Zeiten großer Erfolge gesungen, um die Herzen zu stärken!
Ähem!
GL-L-L-KSK! KEH-KEEEH!
FST! FST! RrrrrrrrrrrrKLAGH!
CH-CH-ch-ch-mmmMMMmmm!
Nun gut…es ist sehr alt und in der Sprache meiner Vorfahren – Waschbärisch, ja, ja.“
Briefe:
Business:
“Lieferung für (dein Name).
Das (Möbelstück), das du bestellt hast, ist da.
Ich freue mich darauf auch in Zukunft Geschäfte mit dir zu machen!
Vielen Dank, Nook’s Laden“
Sonstige Briefe von Nook:
“Ich habe kürzlich bestimmte…Gerüchte gehört, die sich um mich ranken.
Vielleicht kennst du sie auch, ja?“
„Kürzlich war ich damit beschäftigt die Regale in meinem Laden aufzufüllen, als ich plötzlich eine Eingebung hatte...“
“Hm…mir geht da etwas nicht aus dem Kopf und du musst mir vergeben, wenn ich naiv klingen sollte, ja?“
„Du stimmst mir doch zu, dass Werbeflyer, die Verkaufsaktionen ankündigen, eine großartige Geschäftsidee sind, ja?“
„Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
Es ist voller heikler Angelegenheiten.“